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Raiffeisen, ÖAMTC und Siemens bündeln ihre Kräfte für E-Mobilität

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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03.12.2024, 5710 Zeichen

Wien (OTS) - ÖAMTC, Raiffeisen und Siemens starten eine innovative Mobilitätspartnerschaft für einen völlig neuen Ansatz beim Laden von E-Fahrzeugen.
E-Autofahrer:innen können ab dem ersten Quartal 2025 an öffentlichen Ladestationen Ökostrom direkt von den Raiffeisen Energiegenossenschaften beziehen. Die Vorteile: Durch die gemeinschaftliche Stromproduktion von Bürger:innen, Unternehmen und Gemeinden wird E-Mobilität nicht nur nachhaltiger, sondern ebenfalls günstiger.
Zwtl.: Start im Burgenland: Vorreiter bei Energiegenossenschaften
Der Startschuss fällt im Burgenland: Raiffeisen Burgenland hat seit 2022 ein österreichweit einzigartiges Netzwerk aus Energiegenossenschaften etabliert - mit attraktiven Tarifen für Stromkonsument:innen und Einspeiser:innen. Als einziges Bundesland erreicht das Burgenland damit eine hundertprozentige Flächenabdeckung mit Energiegenossenschaften. Das Modell zeigt, wie Bürger:innen, Unternehmen und Gemeinden gemeinsam Verantwortung übernehmen, die Energiewende aktiv mitgestalten und dabei gleichzeitig von günstigem, sauberem Strom profitieren.
Das Raiffeisen-Modell hat sich bewährt und wird österreichweit ausgeweitet - 100 Genossenschaften wurden bereits gegründet.
Zwtl.: Mehr regionale Wertschöpfung durch neue Mobilitätspartnerschaft
Im Rahmen der neuen Mobilitätspartnerschaft von ÖAMTC, Raiffeisen und Siemens werden in einem ersten Schritt bestehende und anschließend neu errichtete Ladestationen in die Raiffeisen Energiegenossenschaften integriert.
Von den Raiffeisen Energiegenossenschaften produzierter, überschüssiger Strom wird direkt vor Ort an den Ladestationen verwertet. Das stärkt die regionale Energienutzung und maximiert die Effizienz der lokalen Stromerzeugung. Durch die intelligente Vernetzung von Energieerzeugung und E-Mobilität entstehen neue Synergien, von denen alle Beteiligten profitieren.
Zwtl.: Attraktive Ladetarife
Es gelten die ÖAMTC ePower Tarife mit attraktivem Energiegenossenschaftsbonus: Mitglieder lokaler Raiffeisen Energiegenossenschaften profitieren von bis zu 30 Prozent Ersparnis, Mitglieder von Bürgerenergiegenossenschaften von bis zu 20 Prozent. Damit wird nachhaltiges Laden nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch interessant.
Ab 2025 soll das Konzept schrittweise in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und in Kärnten umgesetzt werden.
Ernst Kloboucnik , ÖAMTC Landesdirektor für Wien, Niederösterreich und das Burgenland : „Wir gestalten die Mobilitätswende aktiv mit: Als Mobilitätspartner bringen wir den nachhaltigen und günstigen Strom aus Energiegemeinschaften erstmals an die öffentlichen Ladesäulen. Damit nutzen die Menschen regional erzeugten Strom und profitieren von fairen und transparenten Tarifen. Wir freuen uns, diese Vorteile nach dem Start im Burgenland auch in anderen Bundesländern anbieten zu können und damit einen wichtigen Beitrag für gleichermaßen günstige wie umweltschonende Mobilität in Österreich zu leisten.“
Eva Fugger , Raiffeisen Burgenland Generaldirektor- Stellvertreterin : „Das Burgenland mit seinen flächendeckenden Energiegenossenschaften ist der ideale Startpunkt für diese innovative Mobilitätspartnerschaft. Was hier gemeinsam mit ÖAMTC und Siemens entsteht, ist mehr als nur eine E-Ladeinfrastruktur. Es ist ein zukunftsweisendes Modell für ganz Österreich. Die Mobilitätspartnerschaft zeigt eindrucksvoll, wie die Kraft der Gemeinschaft nicht nur die Energiewende vorantreibt, sondern auch wirtschaftliche Vorteile für Kommunen, Unternehmen und jede:n Einzelne:n schafft."
Andreas Schneemann , Geschäftsführer schneemann.energy group : „Das zukünftige erneuerbare Energiesystem, das eine sichere Energieversorgung aller Sektoren (Strom, Wärme und Mobilität) mit 100 Prozent erneuerbarer Energie gewährleistet, erfordert einen Paradigmenwechsel hin zu dezentraler Energiegewinnung, dezentraler Lastregelung, zu dezentralen Systemdiensten sowie zu einer intensiven Kopplung der Sektoren.
Mit der nun realisierten Funktion auf unserer team4.energy Plattform schaffen wir nicht nur die Kopplung der beiden Sektoren Strom und Mobilität, sondern vor allem einen Mehrwert für Mitglieder der Energiegemeinschaften, Betreiber:innen von Ladeinfrastruktur und Besitzer:innen von Elektrofahrzeugen. Es freut mich sehr, dass wir damit einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende und zur Forcierung der Elektromobilität leisten können.“
Thomas Steiner , Bürgermeister Eisenstadt : „Wir Kommunen können nicht nur etwas beitragen, sondern sind in vielen Bereichen auch der Schlüssel, um den Folgen des Klimawandels zu begegnen. Man kann noch so schöne Pläne auf europäischer Ebene machen, wenn die Kommunen nicht gemeinsam handeln, wird es nicht gelingen. Deswegen nehmen wir in Eisenstadt den Klimaschutz seit vielen Jahren selbst in die Hand: Mit vielen kompetenten Partnern und unterschiedlichen Projekten - vom eigenen Mikro-Öffi-System über die strategische, nachhaltige Stadtplanung bis hin zur Energiegenossenschaft. Wir arbeiten an Strom - und Wärmeerzeugung aus Grünschnitt, Bioabfall und auch Abwasser und nehmen auch mit Stolz bei diesem Projekt eine Vorreiterrolle ein.“
Gerrit Pürstl, Leiter Geschäftsbereich E-Mobilität bei Siemens AG Österreich : „Diese Partnerschaft wird einen Meilenstein in der nachhaltigen Mobilität darstellen. Als grün denkender Technologiekonzern unterstützen wir jede Initiative, die die Verkehrswende beschleunigt. Mit der Sicharge D-Schnellladesäule sorgen wir dafür, dass Energie schnell und zuverlässig dorthin kommt, wo sie gebraucht wird - in Elektrofahrzeugen. Durch die Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC und Raiffeisen können wir E-Mobilität nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch attraktiver gestalten und so einen bedeutenden Beitrag leisten.“



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Die Pierer Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und Gasgas zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern.

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