02.12.2024, 2606 Zeichen
1COV - Adnoc mit Covestro-Übernahme erfolgreich - fast 70 Prozent angedient BYW6 - Baywa/Gutachten bestätigt die Sanierungsfähigkeit
Mitarbeiter deutscher Finanzbranche fürchten Jobverlust: Umfrage
VOW3- Sollten sich VW-Konzern und Gewerkschaft nicht zeitnah auf einen neuen Tarifvertrag einigen, droht dem Autobauer ein größeres bilanzielles Risiko als bislang bekannt. Wie das Handelsblatt erfahren hat, drohen Einmalkosten in Milliardenhöhe. Ohne Einigung kommt ein sogenannter Schattentarif zum Tragen. Die damit verbundenen Mehrkosten fallen laut Insidern "signifikant höher" aus als bisher von der Gewerkschaft geschätzt. Es ist von einem Betrag zwischen einer und zwei Milliarden Euro die Rede. (Volkswagen)
OPEL - Opel drosselt in seinem Stammwerk in Rüsselsheim die Fahrzeugproduktion. Laut einem internen Rundschreiben des örtlichen Betriebsrates, das dem Handelsblatt vorliegt, plant der Autobauer bis auf Weiteres nur noch eine Schicht in der Fabrik nahe Frankfurt. Bisher wird in zwei reduzierten Schichten gearbeitet. Die Änderungen gelten schon ab 1. Dezember 2024. In der Produktion sind etwa 1.600 Beschäftigte tätig. (Handelsblatt)
RHM - Rheinmetall-Chef Armin Papperger drängt darauf, noch vor den Neuwahlen in Deutschland neue Mittel für die Unterstützung der Ukraine freizugeben. Bisher habe Deutschland jährlich rund 8 Milliarden Euro für Hilfen an die Ukraine ausgegeben. "Also sollten jetzt mindestens zehn Milliarden an weiteren Hilfen bewilligt werden", sagte Papperger dem Spiegel. Papperger sorgt sich um die Auslastung einer neuen Munitionsfabrik, die Rheinmetall im niedersächsischen Unterlüß gebaut hat. Noch seien die "bestehenden Kapazitäten und die neuen Munitionsfabriken voll ausgelastet". Doch wenn Rheinmetall nicht jetzt Vormaterialien wie Sprengstoff bestelle, werde "die Maschinerie, die wir angeworfen haben, in ein bis eineinhalb Jahren ins Stocken kommen". Er erwarte, "dass kurzfristig feste Abrufe von unseren Kunden kommen, aber dafür müsste neues Budget her". (Spiegel)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Börsepeople im Podcast S16/05: Maximilian Lahrmann
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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