29.11.2024, 2178 Zeichen
Warimpex hat in den ersten drei Quartalen 2024 den Gesamtumsatz ohne Russland um 13 Prozent auf 15,7 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT liegt bei -6,0 Mio. Euro (Vorjahr: -2,4 Mio. Euro). Das Periodenergebnis liegt aufgrund von Berwertungsverlusten bei -42,8 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro). Die Bewertungsverluste entstanden in Zusammenhang mit dem Verkauf der russischen Tochtergesellschaften sowie Immobilienbewertungen außerhalb Russlands. „Der Verkauf unserer Projekte in der Airportcity St. Petersburg und damit der vollständige Rückzug aus Russland waren herausfordernd, aber notwendig“, erklärt Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. „Mit dem Abschluss der Transaktion lassen wir wesentliche Unsicherheiten und Risiken aufgrund der geopolitisch angespannten Lage hinter uns. Nicht zuletzt konnten wir so auch unsere Finanzverbindlichkeiten reduzieren, was künftig mit niedrigeren Zinsbelastungen verbunden ist.“
Die Verluste aus Wertänderungen der Immobilien sind nicht cashwirksam, so das Unternehmen. "Es handelt sich um Momentaufnahmen, die sich bei einer Verbesserung der Wirtschaftslage in Warimpex-Märkten, insbesondere Polen, rasch drehen können," heißt es.
„Wir rechnen für heuer weiterhin mit einem positiven operativen Ergebnis. Auch die Perspektiven für 2025 lassen auf eine kontinuierliche Fortsetzung dieser Entwicklung schließen“, sagt Jukowitsch. So erwartet Warimpex beim Mogilska 35 Office in Krakau im kommenden Jahr eine weitere Erhöhung der Auslastung und einen entsprechend höheren Umsatz-Beitrag.
Im Segment Development sind das Co-Living/Office-Projekt Chopin in Krakau (20.600 m², Baugenehmigung erteilt) sowie das Bürogebäude West Yard 29 in Darmstadt (12.500 m², Bebauungsplan genehmigt) in der Pipeline. Darüber hinaus prüft Warimpex mögliche neue Projekte in Polen: „Mit einer operativ stabilen Basis liegt unser Fokus klar auf polnischen Städten wie Krakau oder Łódź, wo wir auf Basis bestehender Grundstücksreserven Neues ins Auge fassen. Dabei streben wir weiterhin hohe Nachhaltigkeitsstandards, flexible und moderne Gebäude und einen Mix von Angeboten an, die sich guter Nachfrage an den jeweiligen Standorten erfreuen“, schließt Franz Jurkowitsch.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 105/365: Top für unsere Wirtschaft ist, dass die Politik bürokratische Prokrastination aufgeben muss
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Warimpex, Mogilska 35 Offices, Fotoquelle: Warimpex
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