Ludwig/Ruck: Dritter Green Economy-Report mit Fokus auf Immobilien

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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12.11.2024, 4922 Zeichen

Wien (OTS) - Klimaneutralität ist ein großes Anliegen, vor allem auch für die Stadt Wien. Sie hat sich dazu ambitionierte Ziele gesetzt. Das erfordert Engagement auf vielen Ebenen. Auch der Wirtschaft der Stadt kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Der Report „Vienna Green Economy“ ist nun in seine dritte Auflage gegangen. Er zeigt ökonomische Wege, Chancen und Aktivitäten Wiens auf. Ein Schwerpunkt des neuen Reports liegt heuer auf Immobilien. Bürgermeister Michael Ludwig und Wirtschaftskammer Wien-Präsident Walter Ruck haben den Vienna Green Economy-Report 2024/25 gemeinsam mit Sonja Wimmer, Eigentümerin des Boutique Hotels The Harmonie Vienna, heute im Rathaus präsentiert.
„Wien ist nicht nur der Wirtschaftsmotor Österreichs, sondern auch Vorbild im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Mit dem Beschluss des ersten Klimaschutzgesetzes setzt die Stadt konsequent ihren Weg als Klimamusterstadt fort. Bis 2040 wird Wien klimaneutral sein und aus fossiler Wärmeversorgung aussteigen. Die Stadt investiert in smarte Infrastruktur, Forschung und Entwicklung, und arbeitet eng mit allen relevanten Partnerinnen und Partner zusammen, darunter auch die Wirtschaftskammer Wien. Wien prüft und optimiert alle Bau- und Stadtentwicklungsvorhaben hinsichtlich der Anforderungen des Klimawandels und setzt auf kreislauffähiges Planen und Bauen zur maximalen Ressourcenschonung. Klimaschutz und wirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand in Wien, und wir können diese Ziele nur gemeinsam erreichen“, so Bürgermeister Michael Ludwig.
„Ökologie und Ökonomie sind kein Gegensatz, sondern eine Win-Win- Situation. Wir haben in Wien eine sehr innovative und flexible Unternehmerschaft. Sie kann daher die Chancen, die sich am Weg zur Klimaneutralität ergeben, nutzen. Das zeigen auch die Projekte, die im Vienna Green Economy-Report angeführt sind, sehr klar. Dem Gebäudesektor kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Denn darauf entfallen 30 Prozent der CO2 -Emissionen Wiens. Maßnahmen in diesem Bereich kommen nicht nur dem Klima zugute, sondern beleben auch die Konjunktur, was wir derzeit gut gebrauchen können“, sagt Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien.
Sonja Wimmer hat ihr Hotel konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und ist für ihre Aktivitäten bereits mehrfach ausgezeichnet worden. „Mein Herz schlägt für innovative Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit in der Hotellerie. Unser Grundsatz ist es daher unseren Gästen etwas Gutes zu tun und zugleich die Umwelt freundlich zu behandeln. Unter anderem haben wir die Fassade des Hotels begrünt, am Dach sind Solaranlagen installiert und wir verzichten auf Mikroplastik in allen Kosmetikartikeln. Ressourcenschonende Prozesse haben wir auf den letzten Stand gebracht. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern bringt uns auch Wettbewerbsvorteile in einem Markt, der immer stärker Wert auf Nachhaltigkeit legt“, sagt Wimmer.
Zwtl.: Mehr als 1.600 Gemeindebauten
Der neue Vienna Green Economy-Report enthält Analysen der WK Wien zu aktuellen und geplanten kommunalen und privatwirtschaftlichen Projekten am Standort Wien in den Sektoren Energie, Mobilität, Kreislaufwirtschaft und Immobilien. Untersucht wurden dabei die konkreten ökologischen und volkswirtschaftlichen Effekte. Am Gebäudesektor bieten vor allem auch Standorte der Gemeindebauten und der öffentlichen Pflichtschulen Potenzial für Maßnahmen zur Klimaertüchtigung. In Wien gibt es über 1.600 Gemeindebauten und mehr als 450 Pflichtschulen.
Investitionen in die Sanierung von Gemeindebauten bringen bei einem notwendigen jährlichen Aufwand von 681 Millionen Euro einen Beitrag zum Bruttoregionalprodukt (BRP) von 387 Millionen Euro. Im laufenden Betrieb ergibt sich bei jährlichen Kosten von 157 Millionen Euro ein BRP-Beitrag von 71 Millionen Euro. In Summe bedeuteten diese Investitionen eine jährliche Einsparung von rund 227.000 Tonnen CO2.
Auch bei den Pflichtschulen gibt es großes wirtschaftliches und ökologisches Potenzial. Eine jährliche Investition von 45 Millionen Euro löst einmalig einen BRP-Beitrag von 26 Millionen Euro aus. Laufende Betriebskosten von sechs Millionen Euro bringen einen Beitrag von drei Millionen Euro pro Jahr. Die CO2 -Einsparung liegt bei mehr als 8.200 Tonnen jährlich.
Zwtl.: Einsparungen von 433.000 Tonnen CO2
Neben dem Potenzial der Gemeindebauten und der Schulen wurde im aktuellen Vienna Green Economy-Report weitere Projekte analysiert: Der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen, die neue Großwärmepumpe der Wien Energie in Simmering sowie die Effekte der Neuzulassung von E-Autos. Diese ergeben in Summe eine jährliche CO2 -Einsparung von rund 433.000 Tonnen und generieren allein in Wien einen volkswirtschaftlichen Effekt von einmalig 464 Millionen Euro sowie in der Folge einen jährlichen BRP-Beitrag von 117 Millionen Euro.
Den Report „vienna green economy“ finden Sie auf https://wko.at/wien/greeneconomy zum Download.



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    Investitionen in die Sanierung von Gemeindebauten bringen bei einem notwendigen jährlichen Aufwand von 681 Millionen Euro einen Beitrag zum Bruttoregionalprodukt (BRP) von 387 Millionen Euro. Im laufenden Betrieb ergibt sich bei jährlichen Kosten von 157 Millionen Euro ein BRP-Beitrag von 71 Millionen Euro. In Summe bedeuteten diese Investitionen eine jährliche Einsparung von rund 227.000 Tonnen CO2.
    Auch bei den Pflichtschulen gibt es großes wirtschaftliches und ökologisches Potenzial. Eine jährliche Investition von 45 Millionen Euro löst einmalig einen BRP-Beitrag von 26 Millionen Euro aus. Laufende Betriebskosten von sechs Millionen Euro bringen einen Beitrag von drei Millionen Euro pro Jahr. Die CO2 -Einsparung liegt bei mehr als 8.200 Tonnen jährlich.
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