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WKNÖ-Ecker/Schedlbauer: „Wirtschaft #brauchenwir alle!“

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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18.10.2024, 3525 Zeichen

St. Pölten (OTS) - „Es wird viel zu wenig über die Leistungen unserer Unternehmerinnen und Unternehmer gesprochen. Sie sichern Arbeitsplätze und Lebensqualität in den Regionen. Sie übernehmen jeden Tag die Verantwortung für Ihre Mitarbeiter und deren Familien sowie für die Gesellschaft“, ist Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ), überzeugt. Doch die heimische Wirtschaft steht unter Druck, betont Johannes Schedlbauer, Direktor der WKNÖ: „Österreich bleibt in der Rezession und fällt zurück. Während unsere Wirtschaftsleistung bis 2025 stagniert, wächst der Euroraum laut IHS-Prognose 2024 um 0,7 Prozent und 2025 um 1,3 Prozent.“ Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und die Wirtschaft nachhaltig zu stärken, braucht es die passenden Rahmenbedingungen. „Dafür müssen unsere Betriebe entlastet werden“, fordern Ecker und Schedlbauer.
Neue Kampagne “Wirtschaft #brauchenwir”
Die neue Bewusstseinskampagne „Wirtschaft #brauchenwir“ der Wirtschaftskammer NÖ macht einerseits darauf aufmerksam, dass es ohne starke Wirtschaft nicht geht und zeigt andererseits auf, welche dringenden Schritte gesetzt werden müssen. „Wir brauchen weniger Bürokratie, mehr Netto vom Brutto und niedrigere Lohnnebenkosten. Kurz gesagt, müssen unsere Betriebe entlastet werden“, bringt es Ecker auf den Punkt. „Es kann nicht sein, dass unsere Betriebe 10 Stunden pro Woche für Bürokratie aufwenden. Wir brauchen wieder mehr Zeit für echte Arbeit. Oder auch bei den Lohnnebenkosten: Wenn nur 53 Cent jeden Euros, den ein Betrieb für Arbeitskräfte aufwendet, beim Mitarbeiter landen, läuft etwas falsch. Mehr Arbeiten muss sich mehr auszahlen“, führt Ecker die Anliegen der über 110.000 blau-gelben Unternehmerinnen und Unternehmer aus. Dass die Forderungen direkt von Unternehmen für Unternehmen sind, beweisen auch die Unternehmer- Testimonials Sarah Sator, Isabella Wögrath und Alexander Graf im Zuge der Forderungssujets. „Das zeigt, Wirtschaft ist überall. Wirtschaft sind wir alle - Unternehmerinnen und Unternehmer gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betont der WKNÖ-Präsident.
Ziel der Kampagne ist es zu kommunizieren, was für Wachstum und Wohlstand nötig ist, um den Wirtschaftsstandort zu stärken. „Eine starke Wirtschaft und ein positives Image erhöhen die Attraktivität Niederösterreichs als Standort. Zudem zahlt die Anerkennung unternehmerischer Leistung auf die Motivation und Investitionsbereitschaft der Betriebe ein. Nicht zuletzt motiviert ein positives Unternehmerbild junge Menschen, selbst unternehmerisch tätig zu werden“, formuliert WKNÖ-Direktor Schedlbauer die Ziele der Kampagne. So gäbe es in den nächsten Wochen breit angelegte Out-of- Home-Werbung, begleitet von Medienkooperationen im Print- und Digital -Bereich sowie Radio- und Kinospots.
Forderungen im Detail:
Weniger Bürokratie
- Reduktion, Vereinfachung und Vereinheitlichung von Melde- und Informationspflichten.
- Vermeidung von „Gold Plating“ (Übererfüllung von EU-Vorgaben).
- „Beraten vor Strafen“ statt unverhältnismäßiger Sanktionen.
- Einrichtung einer Monitoringstelle für Entbürokratisierung.
Mehr Netto vom Brutto
- Steuerfreie Überstunden.
- Anreize für das Arbeiten über das Regelpensionsalter hinaus.
- Attraktivierung von Vollzeitarbeit zur Reduzierung der Teilzeitquote.
Senkung der Lohnnebenkosten
- Reduktion der Dienstgeberbeiträge um 3,7 %.
- Angleichung an das Niveau Deutschlands (23,3 %).
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    Star der Stunde: Pierer Mobility 15.43%, Rutsch der Stunde: Verbund -1.16%
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