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Brauwirtschaft: Kollektivvertragsverhandlungen beendet: Abschluss bei 3,9%

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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11.10.2024, 2523 Zeichen

Wien (OTS) - In der dritten Lohn- und Gehaltsverhandlungsrunde zwischen den österreichischen Brauereien und den Gewerkschaften konnte am 10.10.2024 ein Abschluss in der Höhe von 3,9% erzielt werden. Dieser reflektiert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Arbeitgeber in einem sehr herausfordernden Umfeld und die Forderung der Arbeitnehmer nach einer nachhaltigen Lohn- und Gehaltserhöhung.
Die Brauwirtschaft befindet sich in einer wirtschaftlichen Lage, wie sie in den letzten Jahrzehnten beispiellos ist: die extrem herausfordernden Preissteigerungen der letzten Jahre bei Energie, Rohstoffen und Verpackungsmaterial stellen die Arbeitgeber auf eine harte Probe; dazu kommen eine deutliche Konsumzurückhaltung und weitere Ausdünnung bei der Anzahl an Gastronomiebetrieben; nicht zuletzt haben Betriebe auch ein bis dato unbekannt hohes Maß an Bürokratie und Verwaltung zu stemmen (zum Beispiel Einführung Einwegpfand, Verpflichtung zu Nachhaltigkeitsberichterstattung, Herkunftsnachweise gemäß Lieferkettengesetz).
In diesem Umfeld war es für die Arbeitgeberseite von besonderer Bedeutung „einen Abschluss zu erzielen, der für die vielfältige, sehr unterschiedlich strukturierte Brauwirtschaft gerade noch darstellbar ist und zugleich unsere Branche als attraktiven Arbeitgeber hervorstreicht“, so der Obmann des Brauereiverbands, Karl Schwarz.
Die insgesamt drei Verhandlungsrunden wurden in durchwegs konstruktiver Atmosphäre im Geiste des über viele Jahre gepflegten sozialpartnerschaftlichen Dialogs geführt.
Über Bierland Österreich:
Bierland Österreich ist der Kommunikationsauftritt des Verbands der Brauereien Österreichs, der Interessenvertretung der österreichischen Brauwirtschaft. Der Verband in seiner heutigen Organisationsform im Rahmen der Wirtschaftskammer Österreich übernahm 1945 die Interessenvertretung der österreichischen Brauwirtschaft und damit die Agenden des 1850 gegründeten sogenannten „Brauherren- Vereins“.
Österreich, das Bierland mit Tradition, erfreut sich einer gesunden regionalen Struktur . Knapp 350 Braustätten erfüllen mit ihrer reichhaltigen Produktpalette und einem Ausstoß von knapp 10 Mio. hl im Jahr jeden Wunsch verantwortungsvoller Biertrinkerinnen und Biertrinker. 2023 erzielten die österreichischen Brauereien einen Umsatz von mehr als 1,4 Mrd. Ꞓ, die Steuern auf Bier bringen dem österreichischen Staatshaushalt jährlich rd. 700 Mio. Ꞓ ein. Die Branche beschäftigt rd. 5.000 bestqualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.



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    11.10.2024, 2523 Zeichen

    Wien (OTS) - In der dritten Lohn- und Gehaltsverhandlungsrunde zwischen den österreichischen Brauereien und den Gewerkschaften konnte am 10.10.2024 ein Abschluss in der Höhe von 3,9% erzielt werden. Dieser reflektiert die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Arbeitgeber in einem sehr herausfordernden Umfeld und die Forderung der Arbeitnehmer nach einer nachhaltigen Lohn- und Gehaltserhöhung.
    Die Brauwirtschaft befindet sich in einer wirtschaftlichen Lage, wie sie in den letzten Jahrzehnten beispiellos ist: die extrem herausfordernden Preissteigerungen der letzten Jahre bei Energie, Rohstoffen und Verpackungsmaterial stellen die Arbeitgeber auf eine harte Probe; dazu kommen eine deutliche Konsumzurückhaltung und weitere Ausdünnung bei der Anzahl an Gastronomiebetrieben; nicht zuletzt haben Betriebe auch ein bis dato unbekannt hohes Maß an Bürokratie und Verwaltung zu stemmen (zum Beispiel Einführung Einwegpfand, Verpflichtung zu Nachhaltigkeitsberichterstattung, Herkunftsnachweise gemäß Lieferkettengesetz).
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