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88 % der heimischen Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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23.07.2024, 5104 Zeichen

Wien (OTS) - Einmal im Jahr führt das Gallup-Institut in Zusammenarbeit mit dem Volksbanken-Verbund eine Studie unter Österreichs Unternehmen durch. In der aktuellen Unternehmer:innen-Studie geben 88 % der Befragten an, dass Nachhaltigkeit ein sehr wichtiger bis wichtiger Aspekt ihres unternehmerischen Handelns ist. Auffallend ist für die Studienautoren, dass für Befragte aus kleineren Unternehmen Regionalität, Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine höhere Relevanz haben als für größere Betriebe. Für die Volksbanken, die sich selbst als regionale Hausbanken für die Menschen und Betriebe in Österreich verstehen, ist das eine Bestätigung, auch weiterhin Klein- und Mittelunternehmen zu unterstützen. Unter anderem mit einem kostenlosen Nachhaltigkeits-Ratgeber, den der Volksbanken-Verbund gemeinsam mit dem Österreichischen Genossenschaftsverband (ÖGV) bereits in vierter Ausgabe veröffentlicht.
„Für uns als rein österreichische Bank ist die Finanzierung regionaler Wirtschaftskreisläufe essenziell. Dabei spielen die heimischen KMU eine ganz besonders wichtige Rolle, bilden sie doch das Rückgrat unserer Wirtschaft. Auf Basis des genossenschaftlichen Prinzips übernehmen wir Verantwortung, wozu auch Beratung und Information gehören“, sagt Gerald Fleischmann, Sprecher des Volksbanken-Verbundes und Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG.
Zwtl.: So geht Nachhaltigkeit: Schwerpunkt Wertschöpfung.
Die vierte Ausgabe ihres Nachhaltigkeits-Ratgebers widmen der Volksbanken-Verbund und der ÖGV in Kooperation mit respACT, Österreichs führender Unternehmensplattform für verantwortungsvolles Wirtschaften, der Wertschöpfung. Denn sie steht im Fokus neuer Gesetze und Vorschriften. Ob bei der Fertigung von Produkten oder der Bereitstellung von Dienstleistungen – kein Unternehmen arbeitet für sich alleine, sondern ist auf Zulieferer oder Kooperationspartner angewiesen. Wie sich die Wertschöpfungskette auf das Thema Nachhaltigkeit auswirkt und umgekehrt, beschreibt der aktuelle Guide mit Fakten und Best-Practice-Beispielen.
„CSRD, GAR, SFDR und jetzt auch CSDDD. Bei all den Abkürzungen ist es gar nicht so einfach, den Überblick neuer Regularien zum Thema Nachhaltigkeit zu bewahren. Viele Unternehmen wollen nachhaltig agieren, sind aber oft verunsichert. Mit unserem Nachhaltigkeits-Ratgeber bieten wir Österreichs KMU einen Leitfaden, um einfach und niederschwellig nachhaltig zu wirtschaften und sich den Herausforderungen durch die Berichtspflichten zu stellen“, sagt Monika Tögel, Nachhaltigkeitsbeauftragte des Volksbanken-Verbundes.
Dass es Bedarf für einen Ratgeber gibt, zeigen auch die Ergebnisse der aktuellen Unternehmer:innen-Studie: Für 94 % der Befragten ist die Möglichkeit des eigenen Gestaltens sehr wichtig bzw. eher wichtig. Um gestalterisch tätig zu sein, braucht es Klarheit über die aktuellen Möglichkeiten und Regelungen und natürlich die entsprechenden finanziellen Mittel. Der Volksbanken-Verbund möchte mit der Unternehmer:innen-Milliarde weiterhin die Finanzierung regionaler Wirtschaftskreisläufe ankurbeln und damit unmittelbar zur Wertschöpfung beitragen. 95,8 % aller Finanzierungen des Volksbanken-Verbundes erfolgen in Österreichs Regionen.
Alle Ausgaben des Nachhaltigkeits-Ratgebers stehen auf www.volksbank.at/nachhaltigkeit kostenlos zur Verfügung. Interessierte finden dort auch die Einstiegs-Broschüre „So geht Nachhaltigkeit für KMU und Genossenschaften“, die Zweitausgabe zum Schwerpunkt Energiewende und die Ausgabe 2023 zum Thema Kreislaufwirtschaft.
Zwtl.: Volksbanken als Partner der Jungen Wirtschaft
Zukunftsorientierung steht für den Volksbanken-Verbund auch im Herbst auf der Tagesordnung. Um die erfolgreichen Unternehmer von morgen bestmöglich zu unterstützen, sponsern die Volksbanken den JW-Summit, der von 12.-14. September 2024 an Wiener Top-Locations stattfindet. Unter dem Motto „The Future of Success“ wird Österreichs Jungunternehmern ein Ausblick auf die wichtigsten Entwicklungen der kommenden Jahre geboten. Das komplette Programm des Summits der Jungen Wirtschaft findet sich hier: https://summit.wien/
Der Volksbanken-Verbund Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 30,5 Mrd. Euro und betreut mit 3.108 Mitarbeitenden (Vollzeitäquivalente) in 232 Vertriebsstellen rund 1 Mio. Kundinnen bzw. Kunden in ganz Österreich (Stand 31.12.2023). Weitere Informationen auf www.volksbank.at bzw. www.volksbank.at/nachhaltigkeit . Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Hinweis: Der Volksbanken-Verbund legt großen Wert auf Diversität und die Gleichberechtigung aller Geschlechter. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher, weiblicher und diverser Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, AT&S, Mayr-Melnhof, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Erste Group, Österreichische Post, Verbund, EVN, Wienerberger, voestalpine, FACC, Frequentis, Andritz, Palfinger, Cleen Energy, Heid AG, Oberbank AG Stamm, Rosenbauer, Athos Immobilien, Pierer Mobility, Agrana, Amag, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Zalando.


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Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.

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