17.07.2024,
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Fixkostenanstieg war im ersten Halbjahr für 9 von 10 Haushalten spürbar\n43 % können ungeplante Ausgaben nicht mehr ohne Kredit stemmen\nNeben Restaurantbesuchen, Bekleidung und Reisen wird nun auch vermehrt bei Hausrat und Einrichtungsgegenständen gespart\n4 von 5 Befragten blicken hinsichtlich Wirtschafts- und Preisentwicklung eher sorgenvoll in die Zukunft\nDurch Anbieterwechsel könnte Durchschnittshaushalt jährlich bis
zu 4.300 Euro an Fixkosten sparen\nDie ernüchternde Konjunkturprognose der heimischen
Wirtschaftsforschungsinstitute WIFO und IHS, die für 2024 mit
Stagnation beziehungsweise einem minimalen Plus rechnen, spiegelt
sich in der jüngsten Umfrage[[1]] (#_ftn1) des österreichischen
Tarifvergleichportals durchblicker wider: 91 % der knapp 1.300
befragten Haushalte geben an, ihre Konsumausgaben in den vergangenen
sechs Monaten eingeschränkt zu haben, mehr als ein Drittel spricht
sogar von starken Einschränkungen. Gespart wird – wie schon im Herbst
des Vorjahres – vor allem bei Restaurantbesuchen (76 %), Bekleidung
und Schuhen (65 %) sowie Reisen und Urlaub (62 %). Ein deutlicher
Anstieg ist heuer aber auch bei Einrichtungsgegenständen & Haushalt
(57 %, +12 Prozentpunkte) und Freizeit & Kultur (54 %, + 7
Prozentpunkte) zu verzeichnen.
durchblicker Geschäftsführer Martin Spona: „Obwohl sich die
Inflationskurve seit Sommer 2023 nach unten bewegt, haben 89 % der
österreichischen Haushalte in den vergangenen sechs Monaten einen
Anstieg ihrer Fixkosten wahrgenommen. Gleichzeitig dürften
finanzielle Polster geschrumpft sein, denn immerhin zwei von fünf
Österreicher:innen geben an, ungeplante Ausgaben wie Reparaturen oder
Anschaffungen größerer Haushaltsgeräte nicht mehr ohne Kredit
bewältigen zu können. Dementsprechend trüb ist der Blick in die
Zukunft: Während 63 % ihrer persönlichen finanziellen Situation
sorgenvoll entgegenblicken, trifft das in den Bereichen
Preisentwicklung und Konjunktur auf vier von fünf Befragten zu.“
Zwtl.: Einsparpotenzial bei Fixkosten bis zu 4.300 Euro
Die größte Wechselbereitschaft gibt es im Mobilfunk, hier haben
knapp 6 von 10 Befragten zumindest einmal den Anbieter gewechselt.
Bei Strom ist etwa jede:r Zweite schon einmal umgestiegen, bei
Finanzprodukten nur ein Drittel. Jede:r fünfte Befragte gibt an,
Haushaltsfixkosten noch nie optimiert zu haben. Knapp die Hälfte
davon glaubt, dass die Ersparnis ohnehin nicht besonders groß sei.
„Die Befragung zeigt einmal mehr, dass das Potenzial der
Fixkostenoptimierung bei weitem nicht ausgeschöpft wird. Dabei lässt
sich ein Anbietervergleich und -wechsel in nur wenigen Minuten
umsetzen“, so Spona. „Der Effekt ist enorm: Ein durchschnittlicher
Familienhaushalt kann pro Jahr bis zu 4.300 Euro an Fixkosten sparen
– ohne dabei an Lebensqualität einzubüßen.“
Bildmaterial finden Sie unter
https://tinyurl.com/277fcpke
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[[1]] (#_ftnref1) Studie durchgeführt von respondi AG,
Befragungszeitraum 18. - 25. April 2024, n = 1.289, repräsentativ für
die österreichische Bevölkerung nach Alter, Geschlecht und Bundesland
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