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Kocher zum Fonds Zukunft Österreich: 140 Millionen Euro starker Impuls für Forschung und den Innovationsstandort Österreich

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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Wien (OTS/BMAW) - In seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung die Vergabe der Mittel des Fonds Zukunft Österreich (FZÖ) beschlossen. Basis für die Mittelvergabe waren die forschungspolitische Schwerpunktsetzung der Bundesregierung und die Empfehlungen des neuen Rats für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (FORWIT). „Der Fonds Zukunft Österreich fungiert als bedeutendes komplementäres Forschungs-Finanzierungsinstrument, mit dem heuer erneut 140 Millionen Euro zur Finanzierung von Grundlagen- und angewandter Forschung sowie von Technologie- und Innovationsentwicklung zur Verfügung gestellt werden. Damit setzen wir einen starken Impuls für den österreichischen Forschungs- und Innovationsstandort, zusätzlich zu unseren zentralen Schwerpunktsetzungen im Rahmen der Transformation der Wirtschaft und der engen Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft“, so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.
Konkret werden mit den heurigen Mitteln auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft u.a. Projekte zur industriellen Umsetzung und wirtschaftlichen Verwertung der Quantentechnologien finanziert. Als wichtiges Zukunftsthema gilt es die Quantentechnologie auch verstärkt in die Anwendung und wirtschaftliche Verwertung zu bringen. Zukunftsmotoren sind auch Startups und Spin-offs, für die neue Impulse vorgesehen sind. Zudem wird es auch weitere Maßnahmen zur Frauenförderung und Chancengerechtigkeit im Forschungs- und Innovationsbereich geben. Außerdem werden österreichische Beteiligungen an digitalen EU Leuchtturm-Vorhaben im Rahmen des Digital Europe Programms kofinanziert werden können. Eine weitere maßgebliche Maßnahme stellt die Finanzierung von Christian Doppler Laboren im Bereich der angewandten Grundlagenforschung dar.
„Innovation stellt einen wesentlichen Zukunfts- und Wachstumstreiber dar und fungiert als Garant für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs. Die Forschung und Entwicklung von heute ist der wirtschaftliche Erfolg von morgen. Daher freut es mich, dass auch heuer wieder zentrale Initiativen unserer Fördereinrichtungen FFG (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft), aws (Austria Wirtschaftsservice) und CDG (Christian Doppler Gesellschaft) aus dem Fonds Zukunft Österreich finanziert werden. Mit den 140 Millionen Euro können spannende Themen erforscht werden und neue Maßnahmen umgesetzt werden“, so Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft Martin Kocher.

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    26.06.2024, 2493 Zeichen

    Wien (OTS/BMAW) - In seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung die Vergabe der Mittel des Fonds Zukunft Österreich (FZÖ) beschlossen. Basis für die Mittelvergabe waren die forschungspolitische Schwerpunktsetzung der Bundesregierung und die Empfehlungen des neuen Rats für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (FORWIT). „Der Fonds Zukunft Österreich fungiert als bedeutendes komplementäres Forschungs-Finanzierungsinstrument, mit dem heuer erneut 140 Millionen Euro zur Finanzierung von Grundlagen- und angewandter Forschung sowie von Technologie- und Innovationsentwicklung zur Verfügung gestellt werden. Damit setzen wir einen starken Impuls für den österreichischen Forschungs- und Innovationsstandort, zusätzlich zu unseren zentralen Schwerpunktsetzungen im Rahmen der Transformation der Wirtschaft und der engen Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft“, so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.
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