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Dubai wird zur Weltmetropole für künstliche Intelligenz (FOTO)

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



14.06.2024, 4817 Zeichen

Dubai, VAE (ots) - - Eine Million Menschen werden innerhalb von drei Jahren mit KI geschult
- Bis 2031 sollen 40 % des BIP mit KI erwirtschaftet werden
- Globale Giganten wie Microsoft, Google und IBM sind am Start
Dubai wird immer mehr zu einem globalen Zentrum für künstliche Intelligenz. Zu diesem Zweck hat sich die Übermorgen-Metropole am Golf verpflichtet, in den nächsten drei Jahren eine Million Menschen in KI-Anleitungen auszubilden. Es ist das weltweit erste Programm dieser Art.
„Wir wollen die zukunftsfähigste Stadt sein und uns weiter auf das Zeitalter der KI vorbereiten, indem wir Fachwissen und Fähigkeiten entwickeln, die den globalen technologischen Wandel unterstützen und Dubai an die Spitze der Innovation stellen", sagte der Vorsitzende des Kuratoriums der Dubai Future Foundation (DFF), Kronprinz Scheich Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum, beim Start der Initiative „One Million AI Prompters“ in Dubai. Die DFF leitet das KI-Prompter-Programm.
Die Vereinigten Arabischen Emirate, in denen Dubai neben Abu Dhabi das wichtigste Emirat ist, bereiten sich auf die Zeit nach dem Öl vor und wollen sich von einem Ölstaat zu einer KI-Macht entwickeln. Bis 2031 sollen 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts mit künstlicher Intelligenz erwirtschaftet werden. Zu diesem Zweck investieren die VAE Milliarden, haben den weltweit ersten Staatsminister für KI ernannt, locken Wissenschaftler an den Golf und unterstützen Start-ups massiv.
KI-Prompt-Engineering ist entscheidend, um das Beste aus der generativen KI herauszuholen. Es geht darum, die Fähigkeiten, Grenzen und Nuancen von KI-Modellen zu verstehen, und es wird vorausgesagt, dass dies eine der wichtigsten Fähigkeiten für den zukünftigen Arbeitsplatz sein wird.
„One Million AI Prompters“ ist die erste Prompt-Engineering-Initiative ihrer Art, die Fachwissen und Kompetenzen im Bereich KI-Prompt-Engineering vermittelt. Dabei geht es um die Erstellung präziser und effektiver Anweisungen für KI-Systeme, um die gewünschten Ergebnisse bei verschiedenen Aufgaben zu erzielen, die von der Erstellung kreativer Inhalte bis zur Lösung komplexer Herausforderungen reichen.
„Wir wollen den Menschen zeigen, dass es ein ganzes Spektrum von Anwendungsfällen gibt. Egal, ob man technisch versiert ist oder nicht, man kann diese Tools nutzen", sagte Omar Al Olama, Staatsminister für KI, digitale Wirtschaft und Remote Work Applications in den VAE. Er betonte auch die Bedeutung der Entwicklung praktischer, zeitnaher technischer Fähigkeiten, da diese für die Arbeitskräfte von morgen und für die Verbesserung der Lebensqualität durch KI entscheidend sind. Al Olama wurde 2017 zum weltweit ersten KI-Staatsminister der VAE ernannt.
Weltmeisterschaft in KI in Dubai gestartet
Zum Start der Initiative „Eine Million KI-Prompter“ fand kürzlich in Dubai die erste Weltmeisterschaft im Prompt Engineering statt. Die Teilnehmer traten in Kategorien an, die über das traditionelle Programmieren hinausgehen, wie z. B. Literatur und Kunst, was die breite Anwendbarkeit von KI-Tools verdeutlicht. In der KI bezieht sich ein Prompt auf eine spezifische Anfrage an ein Sprachmodell (z. B. ChatGPT oder andere), das dem Benutzer eine Antwort oder Lösung liefern kann.
Für die Global Prompt Engineering Championship gingen Tausende von Beiträgen aus rund 100 Ländern ein. 30 Finalisten aus 13 Ländern qualifizierten sich für die Teilnahme in Dubai, wo sie um den Titel des besten Prompt-Ingenieurs in den drei Wettbewerbskategorien kämpften. Die Gewinner waren die Australierin Megan Fowkes in der Kategorie Kunst, der Inder Ajay Cyril, 33, im Bereich Programmierung und Aditya Nair, 34, im Bereich Literatur. Das Dubai Centre for Artificial Intelligence (DCAI) stellte für die drei Gewinner Preisgelder in Höhe von einer Million Dirham, etwa 273.000 US-Dollar, zur Verfügung.
Globaler Wettbewerb um die Vereinigten Arabischen Emirate
Die VAE werden zunehmend als strategischer Partner von globalen Tech-Giganten umworben. Microsoft, Google und IBM haben bereits an der ersten Meisterschaft mit Workshops teilgenommen. Aber auch andere Unternehmen und Länder haben ihr Interesse an einer KI-Zusammenarbeit bekundet. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es seit 2019 eine KI-Universität, und der Staatsfonds Mubadala hat einen 100-Milliarden-Dollar-KI-Fonds eingerichtet.
Microsoft investierte kürzlich 1,5 Milliarden Dollar in G42, die führende in den VAE ansässige Technologieholding für künstliche Intelligenz (KI). Der US-Softwaregigant erkennt damit die führende Rolle des Golfstaates bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz an: „Diese strategische Investition wird die Position der VAE als globales KI-Drehkreuz stärken und Partnern und Kunden weitere Möglichkeiten für Innovation und Wachstum bieten“.
Weitere Informationen über die Global Prompt Engineering Championship finden Sie unter: https://challenge.dub.ai/en/

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Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

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