03.05.2024, 1607 Zeichen
Aluflexpack verzeichnet im 1. Quartal 2024 einen Rückgang des Nettoumsatzes um 8,3 Prozent auf 90,6 Mio. Euro (Q1 2023: 98,8 Mio. Euro). Der Nettoumsatz sei durch einen hohen negativen Preiseffekt beeinflusst worden, der auf die Weitergabe gesunkener Inputkosten an Kunden zurückzuführen sei, wie das Unternehmen mitteilt. "Im 1. Quartal 2024 zeigte die Nachfrage nach Produkten von Aluflexpack leichte Anzeichen einer Verbesserung, allerdings mit erheblichen Unterschieden zwischen den einzelnen Endmärkten", informiert das Unternehmen. In Bezug auf die verkauften Volumina verzeichnete die Gruppe jedoch einen Anstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Ausblick für das Jahr 2024 von einem Nettoumsatz ohne Berücksichtigung von IAS 29 zwischen 370-410 Mio. Euro und ein EBITDA vor SE zwischen 51-56 Mio. Euro wird bestätigt. Darüber hinaus fokussiert sich die Gruppe auf die Entschuldung der Bilanz und Free Cashflow-Generierung.
Johannes Steurer, CEO der Gruppe, sagt: "Wir befinden uns immer noch in einem Umfeld, das durch zurückhaltendes Konsumverhalten der Konsumenten und Lagerabbau bei Kunden gekennzeichnet ist. Indes setzen wir unsere Strategie fort und knüpfen neue Partnerschaften. Dass es uns in diesem Umfeld gelang, eine Steigerung der Volumina zu erzielen, unterstreicht unsere starke Position auf dem Markt und das Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen. Mit einer gut investierten Plattform und vielversprechenden Projekten in Europa sowie neuen Regionen wie den USA, Nordafrika und anderen Ländern blicken wir optimistisch in die Zukunft."
Wiener Börse Party #885: ATX etwas schwächer, Wienerberger goes Erste Campus, UBM am Österreichischen Aktientag
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Aluflexpack, Credit: Aluflexpack
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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