25.04.2024, 1993 Zeichen
Die Wiener Privatbank hat 2023 ein Ergebnis vor Steuern von 3,86 Mio. Euro (2022: 3,40 Mio. Euro) erzielt. Das Periodenergebnis ohne Fremdanteile belief sich auf 2,83 Mio. Euro (2022: 2,26 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss ist im Vergleich zur Vorjahresperiode von 4,98 Mio. auf 10,00 Mio. Euro deutlich gestiegen. Dagegen verringerte sich der Provisionsüberschuss im Jahresvergleich von 8,76 Mio. auf 7,67 Mio. Euro, was laut Wiener Privatbank vorwiegend auf ein verhaltenes Agieren der Kunden im Wertpapierhandel zurückzuführen sei. Auch das Ergebnis aus dem Immobilienhandel ist aufgrund des zinsbedingt angespannten Immobilien-Marktumfelds auf 2,19 Mio. Euro gegenüber 3,02 Mio. Euro im Vorjahr gesunken. Die Risikovorsorge erhöhte sich im Vergleichszeitraum marktbedingt von -0,36 Mio. auf -1,19 Mio. Euro. Christoph Raninger, CEO: "Das Marktumfeld des abgelaufenen Geschäftsjahres gestaltete sich für uns als Sachwertspezialist sehr herausfordernd. Umso wesentlicher war es, gemeinsam mit unseren Kunden vorausschauend zu agieren und in enger Zusammenarbeit sicher durch bewegte Märkte zu steuern. Das Jahresergebnis 2023 zeigt, dass uns dies gelungen ist und wir mit unseren diversifizierten und lösungsorientierten Dienstleistungen unseren Kunden auch in herausfordernden Zeiten Stabilität und Mehrwert bieten konnten."
Die Bilanzsumme der Wiener Privatbank beläuft sich zum Stichtag 31. Dezember 2023 auf 342,44 Mio. Euro nach 327,14 Mio. Euro zum Ultimo 2022. Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) konnte von EUR 42,51 Mio. zum 31. Dezember 2022 auf EUR 44,50 Mio. erhöht werden. Die Kernkapitalquote liegt bei 24,44 Prozent per 31. Dezember 2023 (12/2022: 21,23%).
Das hohe Zinsniveau wird auch das Geschäftsjahr 2024 weiterhin belasten, wenngleich aufgrund erwarteter Zinssenkungen ab dem zweiten Halbjahr mit einer beginnenden Entspannung zu rechnen sei, heißt es aus der Bank. Eine entlastende Wirkung auf das Wirtschaftsumfeld werde allerdings ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 6/365: Österreichische Aktien, Indizes, Sparpläne und unsere Idee dazu
1.
Wiener Privatbank
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Agrana, OMV, SBO, AT&S, Telekom Austria, Porr, Semperit, Cleen Energy, DO&CO, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, Wolford, Warimpex, Polytec Group, Strabag, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosenbauer, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Pierer Mobility, UBM, FACC, Amag, Frequentis, EVN, Palfinger, Österreichische Post.
CA Immo
CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A3CT72 | |
AT0000A3DYG5 | |
AT0000A2TTP4 |
Wiener Börse Party #803: ATX schwächer, Börsegeschichte bei Erste Group und wer aus meiner London-Bubble mag zu Paul McCartney?
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...
Sebastian Krenn
Alles in meinem Kopf
2024
Self published
Agnieszka Sosnowska
För
2024
Trespasser
Miyako Ishiuchi
Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
1979
Shashin Tsushin Sha