22.04.2024, 2223 Zeichen
Die Hypo Oberösterreich hat das Finanzierungsvolumen im abgelaufenen Jahr um +4,6 Prozent auf 6.154,5 Millionen Euro (2022: 5.882,1 Millionen Euro) gesteigert. Hauptverantwortlich für den Zuwachs waren laut der Bank die Geschäftsfelder Großwohnbau, Öffentliche Institutionen, Kommerzkunden und Immobilienprojekte. Ermöglicht wurde der Anstieg laut Hypo OÖ durch ein hohes Neuvolumen von rund 900 Millionen Euro an Darlehen und Einmalkrediten. Dadurch konnte der marktbedingte Rückgang des Neuvolumens im frei finanzierten Wohnbau – der mit -23,7 Prozent dennoch deutlich geringer ausfiel als am österreichischen Gesamtmarkt – kompensiert werden.
Beim Einlagenvolumen konnte ein Wachstum von +27,4 Prozent auf 2.930,2 Millionen Euro (2022: 2.300,6 Millionen Euro) verzeichnet werden. Der Konzernjahresüberschuss vor Steuern erhöhte sich um +7,1 Prozent auf +42,9 Millionen Euro (2022: +40,1 Millionen Euro). „Unser Geschäftsjahr 2023 war im Kundengeschäft von Wachstumsraten über dem Branchendurchschnitt geprägt. Wir konnten sowohl im Finanzierungsvolumen als auch bei den Kundeneinlagen Rekordstände erzielen und durften einen Höchstwert von über 5.000 neuen Kundinnen und Kunden begrüßen. Dieses Vertrauen in uns sehen wir als Auftrag, unseren erfolgreichen Weg entlang unserer Hypo-Mehr-Wert-Strategie fortzusetzen“, kommentiert Klaus Kumpfmüller, Vorstandsvorsitzender der Hypo OÖ, die Zahlen zum abgelaufenen Jahr.
Bedingt durch die konjunkturelle Eintrübung, die im zweiten Halbjahr 2023 neben der Immobilien- und Baubranche auch die Industrie erfasste, wurden die Kreditrisikovorsorgen der Hypo OÖ auf 28,5 Millionen Euro (2022: 17,4 Millionen Euro) angehoben. Die NPL (Non performing loans)-Ratio betrug mit Ende 2023 1,35 Prozent (2022: 0,31 Prozent). Die Wertberichtigungsquote lag 2023 bei 0,33 Prozent (2022: 0,22 Prozent). „Aufgrund der konjunkturell schwierigen Lage haben wir unsere Kreditrisikovorsorgen deutlich erhöht. Unser breit diversifiziertes Kreditportfolio bewährt sich auch in dieser Situation und wir liegen daher bei den Kreditrisikokennzahlen weiterhin deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt“, erläutert Thomas Wolfsgruber, Vorstandsmitglied der Hypo Oberösterreich.
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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