16.04.2024, 2362 Zeichen
Die A1 Telekom Austria hat den Umsatz im 1. Quartal um 0,7 Prozent auf 1.267 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA konnte um 4,2 Prozent auf 454 Mio. Euro verbessert werden. Das EBIT ging um 8,9 Prozent auf 178 Mio. Euro zurück, da sich insbesondere nach der Abspaltung der Funktürme die Abschreibungen der Nutzungsrechte singifikant erhöhten. Das Periodenergebnis ist um 13,3 Prozent niedriger und liegt bei 117 Mio. Euro. Auf pro forma Basis liegen sowohl EBIT als auch das Periodenergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode um 4,2 Prozent bzw. 10,5 Prozent höher. CEO Alejandro Plater: „Wir sind gut ins neue Jahr gestartet. Während die CEE-Märkte eine stabile Performance zeigten, gab es in Österreich durchaus Herausforderungen in einigen Segmenten. In einem Umfeld allgemein steigender Kosten insbesondere im Bereich Personal konzentrieren wir uns weiterhin konsequent auf die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen.“
Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 mt einer Umsatzsteigerung von 3 bis 4 Prozent im Jahresvergleich sowie CAPEX exklusive Frequenzen und M&A in Höhe von rund 800 Mio. Euro.
Da die Inflation nach wie vor auf einem hohen Niveau liegt, führt A1 wertsichernde Maßnahmen durch, die an den Ver- braucherpreisindex (VPI) gekoppelt sind. In Österreich und Bulgarien wurden, wo zutreffend, die Tarife um 7,8 bzw. 9,5 Prozent erhöht, so das Unternehmen.
Thomas Arnoldner, Deputy CEO der A1 Group: „Im Mobilfunk erhöhte sich die Zahl der Teilnehmer um 5,5 Prozen, das Wachstum wurde vor allem durch den starken Zuwachs im M2M-Geschäft getrieben. Bei den RGUs gab es insgesamt ein leichtes Plus von 0,8 Prozent. Bei Produkten mit hoher Bandbreite konnte ein starker Anstieg verzeichnet werden, auch das ICT-Geschäft war ein wichtiger Wachstumstreiber. Für die Bereitstellung zukunftsorientierter 5G-Dienste haben wir uns im ersten Quartal in einer öffentlichen Auktion Mobilfunk-Frequenzen im 26 GHz-Bereich sowie zusätzliche regionale Frequenzen im 3,5 GHz-Band in Österreich gesichert. Mit einer Investition von insgesamt 7,2 Mio. Euro verstärkt A1 die Kapazitäten für die Zukunft. Auch die fortgesetzte Transformation des Unternehmens in Richtung Nachhaltigkeit steht weiter im Fokus. Dazu legen wir neben der weiteren Dekarbonisierung auch einen besonderen Schwerpunkt auf die Lieferkette und die Implementierung der CSRD.“
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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