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Bauwirtschaft begrüßt Wohnbaupaket und fordert weitere Schritte

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



21.03.2024, 4395 Zeichen

Wien (OTS) - Dass am Mittwoch ein Teil des Wohnbaupakets der Bundesregierung beschlossen wurde, ist laut führenden Vertretern der Bauwirtschaft und Baustoffindustrie ein wichtiger erster Schritt. Nun müssten weitere Maßnahmen rascher umgesetzt werden, um den Wohnbedarf in Österreich langfristig abzusichern, so die Branchenvertreter. Als gemeinsame Initiative „Mehr Zuhaus’ in Österreich!“ fordern sie zusätzliche politische Schritte gegen die drohende Wohnungsnot und Arbeitsplatzverluste in der Bauwirtschaft, bedingt unter anderem durch die massiven Auftragseinbrüche im Wohnbau.
Forderung: Dauerhafte Reform des Wohnbaufördersystems
Grundsätzlich befürworten die Branchenvertreter, dass die Bundesregierung im Februar ein Maßnahmenpaket zur Förderung des Wohnbaus vorgelegt hat. Vor allem die Wohnbaumilliarde bringt laut der Initiative einen wichtigen kurzfristigen Anschub. Das Geld werde dringend benötigt, weil in ganz Österreich viele – auch gemeinnützige – Wohnbauprojekte wegen verzögerter Wohnbauförderungen stillstehen.
Doch selbst diese Wohnbaumilliarde ist laut Branchenvertretern kein Ersatz für eine echte Reform des Wohnbaufördersystems. Um langfristig ausreichend Wohnbau zu ermöglichen, müssten die Zuschüsse dauerhaft um 500 Millionen Euro jährlich erhöht und die Zweckbindung wieder eingeführt werden. Das ist allerdings – Stand jetzt – nicht Teil des Wohnbaupakets der Bundesregierung.
Mehr privater Wohnbau durch neue Kreditvergaberichtlinien
Auch die neuen Möglichkeiten der Bundesländer, bis 2028 günstigere Wohnbau-Kredite aufzunehmen, seien ein Schritt in die richtige Richtung, so die Branchenvertreter. Um aber den Wohnbau nachhaltig anzukurbeln, braucht es darüber hinaus eine dauerhafte Entschärfung der Kreditvergaberichtlinie.
Um besonders den privaten Wohnbau zu stützen und gerade jungen Familien Zugang zu Wohnbaufinanzierung zu ermöglichen, fordert die Initiative eine Lockerung der KIM-Verordnung. Konkret müsse die Eigenkapitalquote gesenkt oder durch staatliche Fördermaßnahmen, zum Beispiel zinsfreie Kredite, gestützt werden. Die mögliche Monats-Kreditrate für die Schaffung von Wohnraum sollte auf 60 Prozent des Haushaltseinkommens angehoben werden beziehungsweise bei höherem Einkommen zur Gänze entfallen.
Absicherung des Wohnraumbedarfs erfordert weitere Maßnahmen
Die Abschaffung von Grundbuch- und Pfandrechtseintragungsgebühren senken die Kosten für privaten Wohnbau. Das sei positiv, betonen die Branchenvertreter. Es brauche aber weitere Schritte für eine spürbare Entlastung. Die neuen Förderungen für ökologische Neubauten und umweltfreundliche Sanierungen begrüßt die Initiative als wichtigen Schritt hin zu nachhaltigeren Gebäuden.
Zur langfristigen Absicherung des steigenden Wohnbedarfs in Österreich und der Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft brauche es weitergehende Maßnahmen. Neben den Verbesserungen bei der Wohnbauförderung und den Kreditvergaberichtlinien sei es notwendig, weitere steuerliche Anreize für Investitionen in den Wohnbau zu setzen und mehr Neubau durch eine Modernisierung der Bauordnungen zu ermöglichen – etwa durch vereinfachte Aufstockungen, die auch weitere Bodenversiegelung reduzieren würden.
Um das aktuell diskutierte Wohnbaupaket insgesamt rascher umzusetzen und zu erweitern, seien auch die Bundesländer intensiv in die Gespräche einzubinden, betonen die Branchenvertreter abschließend.
Über „Mehr Zuhaus’ in Österreich!“
„Mehr Zuhaus’ in Österreich!“ ist eine Initiative führender Unternehmen und Institutionen der österreichischen Bauwirtschaft und Baustoffindustrie zur Förderung des Wohnungsbaus in Österreich. Sie wurde initiiert, um auf drohende Wohnungsnot, Mieterhöhungen und steigende Arbeitslosigkeit aufmerksam zu machen, die aufgrund des aktuellen Rückstaus beim Wohnungsbau drohen. Zur Absicherung des steigenden Wohnraumbedarfs einer wachsenden österreichischen Bevölkerung hat die Initiative eine Wohnbau-Agenda mit konkreten Lösungsvorschlägen und Forderungen ausgearbeitet, darunter Änderung der Kreditvergabe-Richtlinien für Wohnraumschaffung, Förderreformen, Investitionsanreize und Bürokratieabbau. Initiatoren und Mitträger (Stand: Jänner 2024) von „Mehr Zuhaus’ in Österreich!“ sind: ACO, ARDEX, Bundesinnung Bau in der WKO, Baumit, Domoferm, Friedl, hagebau, Holcim, Internorm, J. u. A. Frischeis, PCI, Profibaustoffe, RWA Salzburg, RWA Lagerhaus, Saint Gobain, Schiedl, Sopro, Teubl, Wienerberger Österreich.

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