Mangan: Nachfrage boomt dank Elektroautos und Energiespeichern!

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07.03.2024, 9658 Zeichen

Mangan spielt eine immer größere Rolle in Batterien. Insbesondere die Autoindustrie giert nach dem Metall, um es in NMC-Batterien zu verarbeiten. Dementsprechend wächst die Nachfrage derzeit rasant, zumal nun mit Energiespeichern eine weitere wichtige Anwendung als Nachfragekomponente dazukommt. Southern Hemisphere Mining entwickelt mit Los Pumas in Chile eines der attraktivsten Mangan-Vorkommen der Welt und könnte von diesem Boom profitieren.

 

Lange war Kobalt ein dominierendes Thema im Bereich der Batterien. Kaum ein Autohersteller wollte mit dem Material in Verbindung gebracht werden, schließlich steht die Demokratische Republik Kongo für etwa zwei Drittel der Weltproduktion. Das Land hat einen schlechten Ruf, was vor allem an Warlords und Kinderarbeit in Minen liegt.

 

Doch inzwischen wurde Kobalt in den meisten Batterien aufs Minimum reduziert. Noch dazu hat Glencore im Kongo eine Mine in Produktion gebracht, die internationalen Standards genügt. Dennoch ist Kobalt kein großes Thema mehr. Lithium-Ionen-Batterien dagegen dominieren den Markt. Als Alternative zu Kobalt hat sich dabei Mangan etabliert und steht vor einer großen Zukunft. Dabei wird Mangan in der Stahlindustrie schon lange verwendet. Auch in Batterien ist das 1770 entdeckte Metall schon lange vertreten. Nun aber scheint Mangan auch in das Zentrum wachsender Industrien vorzurücken.

 

So ist es insbesondere bei sogenannten NMC-Batterien (Nickel-Kobalt-Mangan) gefragt, wo es den Kobalt-Anteil reduziert. Auch deshalb dürfte sich erst vor wenigen Wochen der US-amerikanische Batteriekonzern C4V eine potenzielle Offtake-Vereinbarung zur Belieferung mit Mangan gesichert haben. Doch das dürfte erst der Anfang sein. Auch große deutsche und japanische Autohersteller wollen sich Mangan sichern. Die Versorgungssicherheit geht in der Autoindustrie derzeit über alles. Mangan hat dabei genau die Vorteile, die elektrisch betriebene Autos benötigen: die hohe Energiedichte ermöglicht eine hohe Reichweite. Zudem steigert Mangan die Zyklenfestigkeit der Batterie. Das bedeutet, dass eine Batterie mehr Lade- und Entladezyklen durchlaufen kann, ohne an Leistung zu verlieren.

 

BASF ist hier an vorderster Front dabei. Der größte Chemiekonzern der Welt hat ein maßgeschneidertes NMC-Batterieprodukt für die japanische Prime Planet Energy & Solutions (PPES) entwickelt, ein Gemeinschaftsunternehmen der Toyota Motor Corporation mit Panasonic. Seit Dezember 2022 wird NMC-Kathodenmaterial geliefert. Auch Volkswagen, Tesla und Stellantis entwickeln inzwischen Batterien, bei denen Mangan und Nickel im Vordergrund stehen.

 

Für Anleger bieten sich im Mangan-Segment noch einige Chancen, denn die Entwicklung steht erst am Anfang. Neben den Batterien für Elektrofahrzeuge, Laptops oder Smartphones zieht Mangan auch im Bereich der Energiespeicher ein. Energiespeicher sind im Grunde Batterien, die die Energie vornehmlich von Wind- und Solarparks speichern und dann abgeben, wenn sie benötigt wird. So kann ein Haushalt abends den Strom bekommen, den die Sonne tagsüber geliefert hat. China allein hat im vergangenen Jahr seine Kapazität an Energiespeichern um 260 Prozent auf 31,39 Gigawatt (GWh) gesteigert, wie die Energiebehörde (National Energy Administration, NEA) im Januar berichtete.

 

Dementsprechend nimmt der Mangan-Markt nun Fahrt auf. Da es nicht viele Mangan-Vorkommen in Nordamerika oder Europa gibt, sind vor allem jene in befreundeten und politisch stabilen Staaten gefragt. Dazu zählt auch da Los Pumas-Projekt im Norden Chiles. Southern Hemisphere Mining besitzt für dieses Vorkommen bereits eine Ressource mit rund 30,3 Mio. Tonnen an Erz und einem Mangan-Anteil von 6,24 Prozent. Erst metallurgische Testarbeiten führten zu einem Konzentrat mit einem Mangan-Anteil von 38 Prozent.

 

Der große Vorteil ist: Das Vorkommen auf Los Pumas ist recht oberflächennah, was einen kostengünstigen Abbau ermöglichen kann. Southern Hemisphere Mining plant eine Verarbeitungsanlage mit einer Tageskapazität von 2,5 Tonnen. Aufgrund der Eigenschaften des Vorkommens würde ein Abbaubetrieb auf eine Strip-Ratio von gerade einmal eins zu eins kommen, was ein in der Branche hervorragender Wert ist. Dazu kommt eine exzellente Infrastruktur. Nicht zuletzt besitzt der Andenstaat als eines der ganz wenigen Länder ein Freihandelsabkommen mit den USA. Das qualifiziert den Rohstoff für die Subventionen im Rahmen des „Inflation Reduction Act“ der US-Regierung. Nicht zuletzt dürften aber auch europäische Abnehmer Interesse an Mangan aus Chile haben. Denn die EU schreibt strenge Nachhaltigkeitsanforderungen an Lieferketten vor. Los Pumas kann seinen CO2-Fußabdruck durch die Verfügbarkeit von Solarenergie und Wasserkraft deutlich senken.

 

Southern Hemisphere Mining will sich selbst auf sein Flaggschiffprojekt Llahuin fokussieren, bei dem sich um ein riesiges Kupferprojekt in Chile handelt. Deshalb soll das Mangan-Projekt Los Pumas abgespalten und in die bereits gegründete Gesellschaft Titan Battery Minerals Technology (Titan BMT) eingebracht werden. Für Investoren könnte sich dieser Schritt lohnen, denn an der Börse werden fokussierte Firmen in der Regel deutlich höher bewertet als Gemischtwarenläden.

 

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Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder Southern Hemisphere Mining? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: „Nebenwerte“ oder “Southern Hemisphere Mining”. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

 

Southern Hemisphere Mining

ISIN: AU000000SUH8

https://www.shmining.com.au/

Land: Australien & Chile

 

Disclaimer/Risikohinweis

Interessenkonflikte: Mit Southern Hemisphere Mining existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Southern Hemisphere Mining. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Southern Hemisphere Mining können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie der IR-Webseite von Southern Hemisphere Mining entnehmen https://www.shmining.com.au/

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Es werden nur Quellen verwendet, die die Autoren für seriös halten. Dennoch kann für die verwendeten Informationen keine Haftung übernommen werden. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung Southern Hemisphere Mining vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich Aussagen über das Unternehmen. Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen des Autors wider und basieren auf Informationen, die dem Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. Diese Faktoren sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und der Leser sollte sich nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Obwohl die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen auf Annahmen beruhen, die der Autor für vernünftig hält, kann den Lesern nicht versichert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse mit diesen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen werden. Dr. Reuter Investor Relations ist nicht verpflichtet, diese Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um neuen Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

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Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

 



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    Lange war Kobalt ein dominierendes Thema im Bereich der Batterien. Kaum ein Autohersteller wollte mit dem Material in Verbindung gebracht werden, schließlich steht die Demokratische Republik Kongo für etwa zwei Drittel der Weltproduktion. Das Land hat einen schlechten Ruf, was vor allem an Warlords und Kinderarbeit in Minen liegt.

     

    Doch inzwischen wurde Kobalt in den meisten Batterien aufs Minimum reduziert. Noch dazu hat Glencore im Kongo eine Mine in Produktion gebracht, die internationalen Standards genügt. Dennoch ist Kobalt kein großes Thema mehr. Lithium-Ionen-Batterien dagegen dominieren den Markt. Als Alternative zu Kobalt hat sich dabei Mangan etabliert und steht vor einer großen Zukunft. Dabei wird Mangan in der Stahlindustrie schon lange verwendet. Auch in Batterien ist das 1770 entdeckte Metall schon lange vertreten. Nun aber scheint Mangan auch in das Zentrum wachsender Industrien vorzurücken.

     

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