04.03.2024, 9225 Zeichen
Scheid (SPECIAL): Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re hat sein angehobenes Gewinnziel 2023 übertroffen. Unter dem Strich verdiente der Konzern rund 4,6 Mrd. Euro und damit rund 100 Mio. mehr als angepeilt. 2024 sollen weiter steigende Preise für Rückversicherungsschutz den Überschuss wie geplant auf rund fünf Mrd. Euro nach oben treiben. Den Anteilseignern winkt eine überraschend hohe Dividende – und ein milliardenschwerer Aktienrückkauf. Gute Nachrichten also. Der Aufwärtstrends sollte sich fortsetzen. (04.03. 06:31)
Scheid (SPECIAL2): Apple gibt Kreisen zufolge die Entwicklung eines eigenen Elektroautos auf. Die zuletzt knapp 2000 Mitarbeiter des Projekts seien von der Ankündigung überrascht worden, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg. Viele von ihnen sollten künftig an Projekten rund um das Thema Künstliche Intelligenz arbeiten. Von Apple gab es zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht. Die Börse reagierte positiv auf die Gerüchte, schließlich gaben Experten stets zu bedenken, dass Apple mit dem Vorstoß ins Autogeschäft seine Margen verwässern würde. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. (04.03. 06:30)
Scheid (SPECIAL): Der legendäre Investor Warren Buffett hat weiter einen Lauf. Die Aktie markiert beinahe tägliche eine neue Bestmarke. Und auch abgesehen davon feiert der 93-Jährige Rekorde. Zum Beispiel türmen sich die Geldreserven inzwischen auf mehr als 160 Mrd. Dollar. Allerdings sieht Buffett derzeit kaum spannende Investitionsobjekte. In den USA gebe es nur „eine Handvoll“ Unternehmen, die bei seiner Holding Berkshire Hathaway für große Sprünge sorgen könnten - und diese hätten er und andere schon lange im Blick, heißt es im Jahresbericht für 2023. Im Ausland sieht Buffett gar keine passenden Kandidaten für die Geldanlage. Das Versicherungsgeschäft war im vergangenen Jahr ein Treiber für den Anstieg des operativen Gewinns von 30,9 Mrd. auf 37,4 Mrd. Dollar. Die Aktie gehört zu den Basisinvestments am US-Aktienmarkt. (04.03. 06:29)
Scheid (SPECIAL): Die Deutsche Telekom hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang infolge unvorteilhafter Wechselkurseffekte erlitten. Der Konzernerlös knickte um 2,1 Prozent auf knapp 112 Mrd. Euro ein. Ohne Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte wäre ein moderates Plus herumgekommen. Mit dem berichteten Jahresumsatz übertraf die Telekom die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) stieg um 0,7 Prozent auf 40,5 Mrd. Euro und das Ergebnis nach Steuern und Dritten kletterte wegen des Sondereffekts aus dem Teilverkauf des Funkturmgeschäfts von 8,0 Mrd. auf 17,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 3,57 Euro nach 1,61 Euro im Vorjahr. Der freie Cashflow kletterte um 40,7 Prozent auf 16,141 Mrd. Euro. Damit erreichte die Telekom ihre eigene, mehrfach erhöhte Prognose. Für 2024 zeigte sich CEO Timotheus Höttges zuversichtlich: Das Ebitda AL soll gegenüber um sechs Prozent auf rund 42,9 Mrd. Euro steigen. Beim freien Cashflow werden rund 18,9 Mrd. Euro angepeilt. Der T-Aktie brachten die ordentlichen Zahlen keine frischen Impulse. Mehrere Analysten monierten, dass das Betriebsergebnis abseits der Beiträge der US-Tochter zum Jahresende etwas schwächer als gedacht ausgefallen sei. Die Aktie bleibt dennoch als Langfristanlage interessant. (04.03. 06:27)
Scheid (SPECIAL2): Vor einigen Tagen sickerten Neuigkeiten bezüglich der Übernahmegespräche zwischen Adnoc und dem Kunststoffkonzern Covestro durch. Der staatliche Ölkonzern Adnoc habe detailliertere Informationen zum Geschäft der Leverkusener erhalten und könnte die informelle Offerte auf etwas mehr als 60 Euro je Aktie anheben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Damit könnten in die schon seit einigen Monaten laufenden Gespräche Bewegung kommen. Entsprechend hatten sich Anleger anlässlich der Zahlenvorlage von Covestro Neuigkeiten erhofft. Jedoch wurden diese enttäuscht, das Management hält sich weiter bedeckt. Abgesehen davon fiel das Zahlenwerk gemischt aus. Der Umsatz gab im vergangenen Geschäftsjahr um ein Fünftel auf 14,4 Mrd. Euro nach, erreichte damit aber die Konsensprognosen. Beim operativen Ergebnis (Ebitda) stand ein Einbruch von 1,62 Mrd. auf 1,08 Mrd. zu Buche. Für 2024 rechnet Covestro mit einem Ebitda zwischen 1,0 Mrd. und 1,6 Mrd. Euro. Während es operativ hakt, bleibt die Aktie dennoch interessant. Denn eine Übernahme ist nach wie vor recht wahrscheinlich. (04.03. 06:26)
Scheid (SPECIAL): Der Versicherungskonzern Allianz hat im vergangenen Jahr trotz höherer Schäden aus Naturkatastrophen mehr Gewinn gemacht. Das operative Ergebnis stieg um 6,7 Prozent auf 14,7 Mrd. Euro. Dabei profitierte der Konzern von einer guten Entwicklung im Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn legte sogar um ein Drittel auf 8,5 Mrd. Euro zu. Dementsprechend will die Allianz die Dividende um 21 Prozent auf 13,80 Euro je Aktie erhöhen. Zudem plant der Versicherer ein neues Aktienrückkaufprogramm. Die Notiz gab nach anfänglich positiver Kursreaktion wieder nach. Allerdings waren die Papiere zuletzt auch hervorragend gelaufen. Die Aktie ist ein Standardinvestment im DAX. (04.03. 06:25)
Scheid (SPECIAL2): Nachdem Puma bereits Ende Januar Eckdaten für 2023 und eine Prognose für 2024 bekanntgegeben hatte, hielt sich die Überraschung der Anleger bei Vorlage des Geschäftsberichts in Grenzen. Erstaunlicher war da schon die Meldung, wonach der Sportartikelhersteller im Sportjahr 2024 mit Olympischen Spielen und Fußballeuropameisterschaft erstmals seit zehn Jahren eine weltweite Markenkampagne starten will. Ziel ist es, weitere Marktanteile hinzuzugewinnen – vor allem auf den wichtigen Märkten in China und Nordamerika. Schien die Aktie zunächst ihren Aufwärtstrend zunächst fortzusetzen, gab der Titel dann wieder nach. Ich habe den kurze Trade in der Puma-Aktie wieder beednet und sehe erst mal keinen Handlungsbedarf. (04.03. 06:25)
Scheid (SPECIAL): Weil die vorläufigen Daten für 2023 schon bekannt waren, hielt der Geschäftsbericht keine Überraschungen parat. Aber: Nach dem Ergebniseinbruch im vergangenen Jahr blickt der Konzern verhalten auf 2024. Die Schwäche der weltwirtschaftlichen Dynamik dürfte sich im laufenden Jahr noch fortsetzen. BASF peilt für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie Sondereinflüssen zwischen 8,0 Mrd. und 8,6 Mrd. Euro an. 2023 ging das Ergebnis um fast 29 Prozent auf knapp 7,7 Mrd. Euro zurück. Angaben zum erwarteten Umsatz machten die Ludwigshafener nicht. Zwar ist die Bewertung moderat, doch zu viele Faktoren sprechen momentan gegen einen Einstieg in die Aktie. (04.03. 06:25)
Scheid (SPECIAL): Die Volkswagen-Vorzüge hatten im März 2021 bei 252,20 Euro ein Sechsjahreshoch markiert. Seitdem befindet sich der Titel in einem übergeordneten Abwärtstrend. Am 26. Oktober 2023 wurde bei 97,83 Euro ein Dreijahrestief verbucht. „Darüber gelang eine mehrwöchige Bodenbildung in Gestalt einer inversen Kopf-Schulter-Formation, die mit dem Ausbruch am 6. Dezember komplettiert wurde“, analysieren die Charttechniker von Société Générale. Nach mehrwöchiger Verschnaufpause unterhalb der wiederholt deckelnden 200-Tage-Linie, konnte das Papier im Januar schließlich diese vielbeachtete Durchschnittslinie bei rund 115 Euro überwinden – und sich trotz anhaltend negativer Nachrichten aus der Autobranche inzwischen bis auf fast 125 Euro nach oben arbeiten. Für Unterstützung sorgen die immer lauter werdenden Forderungen nach einer Verschiebung des ab 2035 geplanten Verbrenner-Aus in der EU. Damit steigen die Chancen auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. (04.03. 06:23)
KSchachinger (NEXTGTEC): Nvidia-Chef Jensen Huang: "voraussichtlich in fünf Jahren könnte KI Tests, die für Menschen konzipert sind, bestehen". Am Freitag war Nvidia als erster Halbleiterkonzern der Welt 2000 Milliarden, also zwei Billionen Dollar wert. Nvidia investiert vermehrt in Startups, die an humanoiden Robotern arbeiten. https://www.reuters.com/technology/nvidia-ceo-says-ai-could-pass-human-tests-five-years-2024-03-01/ Nvidia Chief Executive Jensen Huang on Friday said that artificial general intelligence could - by some definitions - arrive in as little as five years. (03.03. 22:10)
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Scheid (SPECIAL2): Apple gibt Kreisen zufolge die Entwicklung eines eigenen Elektroautos auf. Die zuletzt knapp 2000 Mitarbeiter des Projekts seien von der Ankündigung überrascht worden, schrieb die Nachrichtenagentur Bloomberg. Viele von ihnen sollten künftig an Projekten rund um das Thema Künstliche Intelligenz arbeiten. Von Apple gab es zunächst keinen Kommentar zu dem Bericht. Die Börse reagierte positiv auf die Gerüchte, schließlich gaben Experten stets zu bedenken, dass Apple mit dem Vorstoß ins Autogeschäft seine Margen verwässern würde. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. (04.03. 06:30)
Scheid (SPECIAL): Der legendäre Investor Warren Buffett hat weiter einen Lauf. Die Aktie markiert beinahe tägliche eine neue Bestmarke. Und auch abgesehen davon feiert der 93-Jährige Rekorde. Zum Beispiel türmen sich die Geldreserven inzwischen auf mehr als 160 Mrd. Dollar. Allerdings sieht Buffett derzeit kaum spannende Investitionsobjekte. In den USA gebe es nur „eine Handvoll“ Unternehmen, die bei seiner Holding Berkshire Hathaway für große Sprünge sorgen könnten - und diese hätten er und andere schon lange im Blick, heißt es im Jahresbericht für 2023. Im Ausland sieht Buffett gar keine passenden Kandidaten für die Geldanlage. Das Versicherungsgeschäft war im vergangenen Jahr ein Treiber für den Anstieg des operativen Gewinns von 30,9 Mrd. auf 37,4 Mrd. Dollar. Die Aktie gehört zu den Basisinvestments am US-Aktienmarkt. (04.03. 06:29)
Scheid (SPECIAL): Die Deutsche Telekom hat im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang infolge unvorteilhafter Wechselkurseffekte erlitten. Der Konzernerlös knickte um 2,1 Prozent auf knapp 112 Mrd. Euro ein. Ohne Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte wäre ein moderates Plus herumgekommen. Mit dem berichteten Jahresumsatz übertraf die Telekom die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) stieg um 0,7 Prozent auf 40,5 Mrd. Euro und das Ergebnis nach Steuern und Dritten kletterte wegen des Sondereffekts aus dem Teilverkauf des Funkturmgeschäfts von 8,0 Mrd. auf 17,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem Gewinn je Aktie von 3,57 Euro nach 1,61 Euro im Vorjahr. Der freie Cashflow kletterte um 40,7 Prozent auf 16,141 Mrd. Euro. Damit erreichte die Telekom ihre eigene, mehrfach erhöhte Prognose. Für 2024 zeigte sich CEO Timotheus Höttges zuversichtlich: Das Ebitda AL soll gegenüber um sechs Prozent auf rund 42,9 Mrd. Euro steigen. Beim freien Cashflow werden rund 18,9 Mrd. Euro angepeilt. Der T-Aktie brachten die ordentlichen Zahlen keine frischen Impulse. Mehrere Analysten monierten, dass das Betriebsergebnis abseits der Beiträge der US-Tochter zum Jahresende etwas schwächer als gedacht ausgefallen sei. Die Aktie bleibt dennoch als Langfristanlage interessant. (04.03. 06:27)
Scheid (SPECIAL2): Vor einigen Tagen sickerten Neuigkeiten bezüglich der Übernahmegespräche zwischen Adnoc und dem Kunststoffkonzern Covestro durch. Der staatliche Ölkonzern Adnoc habe detailliertere Informationen zum Geschäft der Leverkusener erhalten und könnte die informelle Offerte auf etwas mehr als 60 Euro je Aktie anheben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Damit könnten in die schon seit einigen Monaten laufenden Gespräche Bewegung kommen. Entsprechend hatten sich Anleger anlässlich der Zahlenvorlage von Covestro Neuigkeiten erhofft. Jedoch wurden diese enttäuscht, das Management hält sich weiter bedeckt. Abgesehen davon fiel das Zahlenwerk gemischt aus. Der Umsatz gab im vergangenen Geschäftsjahr um ein Fünftel auf 14,4 Mrd. Euro nach, erreichte damit aber die Konsensprognosen. Beim operativen Ergebnis (Ebitda) stand ein Einbruch von 1,62 Mrd. auf 1,08 Mrd. zu Buche. Für 2024 rechnet Covestro mit einem Ebitda zwischen 1,0 Mrd. und 1,6 Mrd. Euro. Während es operativ hakt, bleibt die Aktie dennoch interessant. Denn eine Übernahme ist nach wie vor recht wahrscheinlich. (04.03. 06:26)
Scheid (SPECIAL): Der Versicherungskonzern Allianz hat im vergangenen Jahr trotz höherer Schäden aus Naturkatastrophen mehr Gewinn gemacht. Das operative Ergebnis stieg um 6,7 Prozent auf 14,7 Mrd. Euro. Dabei profitierte der Konzern von einer guten Entwicklung im Geschäft mit Lebens- und Krankenversicherungen. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn legte sogar um ein Drittel auf 8,5 Mrd. Euro zu. Dementsprechend will die Allianz die Dividende um 21 Prozent auf 13,80 Euro je Aktie erhöhen. Zudem plant der Versicherer ein neues Aktienrückkaufprogramm. Die Notiz gab nach anfänglich positiver Kursreaktion wieder nach. Allerdings waren die Papiere zuletzt auch hervorragend gelaufen. Die Aktie ist ein Standardinvestment im DAX. (04.03. 06:25)
Scheid (SPECIAL2): Nachdem Puma bereits Ende Januar Eckdaten für 2023 und eine Prognose für 2024 bekanntgegeben hatte, hielt sich die Überraschung der Anleger bei Vorlage des Geschäftsberichts in Grenzen. Erstaunlicher war da schon die Meldung, wonach der Sportartikelhersteller im Sportjahr 2024 mit Olympischen Spielen und Fußballeuropameisterschaft erstmals seit zehn Jahren eine weltweite Markenkampagne starten will. Ziel ist es, weitere Marktanteile hinzuzugewinnen – vor allem auf den wichtigen Märkten in China und Nordamerika. Schien die Aktie zunächst ihren Aufwärtstrend zunächst fortzusetzen, gab der Titel dann wieder nach. Ich habe den kurze Trade in der Puma-Aktie wieder beednet und sehe erst mal keinen Handlungsbedarf. (04.03. 06:25)
Scheid (SPECIAL): Weil die vorläufigen Daten für 2023 schon bekannt waren, hielt der Geschäftsbericht keine Überraschungen parat. Aber: Nach dem Ergebniseinbruch im vergangenen Jahr blickt der Konzern verhalten auf 2024. Die Schwäche der weltwirtschaftlichen Dynamik dürfte sich im laufenden Jahr noch fortsetzen. BASF peilt für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie Sondereinflüssen zwischen 8,0 Mrd. und 8,6 Mrd. Euro an. 2023 ging das Ergebnis um fast 29 Prozent auf knapp 7,7 Mrd. Euro zurück. Angaben zum erwarteten Umsatz machten die Ludwigshafener nicht. Zwar ist die Bewertung moderat, doch zu viele Faktoren sprechen momentan gegen einen Einstieg in die Aktie. (04.03. 06:25)
Scheid (SPECIAL): Die Volkswagen-Vorzüge hatten im März 2021 bei 252,20 Euro ein Sechsjahreshoch markiert. Seitdem befindet sich der Titel in einem übergeordneten Abwärtstrend. Am 26. Oktober 2023 wurde bei 97,83 Euro ein Dreijahrestief verbucht. „Darüber gelang eine mehrwöchige Bodenbildung in Gestalt einer inversen Kopf-Schulter-Formation, die mit dem Ausbruch am 6. Dezember komplettiert wurde“, analysieren die Charttechniker von Société Générale. Nach mehrwöchiger Verschnaufpause unterhalb der wiederholt deckelnden 200-Tage-Linie, konnte das Papier im Januar schließlich diese vielbeachtete Durchschnittslinie bei rund 115 Euro überwinden – und sich trotz anhaltend negativer Nachrichten aus der Autobranche inzwischen bis auf fast 125 Euro nach oben arbeiten. Für Unterstützung sorgen die immer lauter werdenden Forderungen nach einer Verschiebung des ab 2035 geplanten Verbrenner-Aus in der EU. Damit steigen die Chancen auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. (04.03. 06:23)
KSchachinger (NEXTGTEC): Nvidia-Chef Jensen Huang: "voraussichtlich in fünf Jahren könnte KI Tests, die für Menschen konzipert sind, bestehen". Am Freitag war Nvidia als erster Halbleiterkonzern der Welt 2000 Milliarden, also zwei Billionen Dollar wert. Nvidia investiert vermehrt in Startups, die an humanoiden Robotern arbeiten. https://www.reuters.com/technology/nvidia-ceo-says-ai-could-pass-human-tests-five-years-2024-03-01/ Nvidia Chief Executive Jensen Huang on Friday said that artificial general intelligence could - by some definitions - arrive in as little as five years. (03.03. 22:10)