12.02.2024, 7455 Zeichen
Juliette (VSCRV): Nordex erzielt 2023 laut vorläufigen Zahlen einen Konzernumsatz von knapp €6,5 Mrd (VJ: €5,7 Mrd) und hat damit das obere Ende der prognostizierten Bandbreite von €5,6 bis €6,1 Mrd übertroffen. Das EBITDA erreicht mit €2,0 Mio. den Break-Even auf Gesamtjahresbasis (VJ: -€244 Mio). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von null Prozent (Vorjahr: -4,3%) und liegt in etwa in der Mitte des erwarteten Korridors von -2 bis plus 3%. Die auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote wurde auf -11,5% verbessert (VJ: -10,2%, Prognose: -9%). Die Investitionen 2023 beliefen sich auf rund €131 Mio (VJ: €205 Mio) und liegen somit deutlich unter dem prognostizierten Wert von rund €200 Mio. Bei konstanten Preisen konnte ein guter Auftragseingang von 7,4 GW (VJ: 6,3 GW) mit wachsenden Marktanteilen verzeichnet werden. Ausblick bestätigt. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/nordex-group-vorlaeufige-jahreszahlen-2023-bestaetigen-prognose/1993627 (12.02. 08:13)
Juliette (JT1371): Nordex hat heute ihre vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht und bestätigt damit ihre Jahresprognose. Gemäß diesen vorläufigen Ergebnissen hat das Unternehmen den Konzernumsatz auf knapp 6,5 Mrd. EUR (Vorjahr: 5,7 Mrd. EUR) erhöht und das obere Ende der prognostizierten Bandbreite von 5,6 bis 6,1 Mrd. EUR übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte mit EUR 2,0 Mio. den Break-Even auf Gesamtjahresbasis (Vorjahr: minus 244 Mio. EUR). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von null Prozent (Vorjahr: minus 4,3 Prozent) und liegt in etwa in der Mitte des erwarteten Korridors von minus 2 bis plus 3 Prozent. Die Nordex Group hat ihre auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote auf einen Wert von minus 11,5 Prozent verbessert (Vorjahr: minus 10,2 Prozent). Damit liegt die Quote erneut deutlich unter den prognostizierten minus neun Prozent. Die Investitionen 2023 beliefen sich auf rund 131 Mio. EUR (Vorjahr: 205 Mio. EUR) und liegen somit deutlich unter dem prognostizierten Wert von rund 200 Mio. EUR. Bei konstanten Preisen konnte ein guter Auftragseingang von 7,4 GW (Vorjahr: 6,3 GW) mit wachsenden Marktanteilen verzeichnet werden. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/nordex-group-vorlaeufige-jahreszahlen-2023-bestaetigen-prognose/1993627 (12.02. 08:08)
Smeilinho (DRASTIL1): D-Roadshow Österreich: VIG als Star der Woche, Ö-News Woche 6, Beispiel täglicher Live-Blick DAX/ATX https://audio-cd.at/page/podcast/5336/ (12.02. 08:02)
Roland57 (WERT2023): Teilverkauf (12.02. 07:51)
Roland57 (20220103): Gewinnmitnahme (12.02. 07:45)
Scheid (SPECIAL): Mehrere positive Analystenkommentare gab es in den vergangenen Tagen zur Fresenius-Aktie. Vor allem die Anhebung des Kursziels von 35 auf 40 Euro durch das Analysehaus Warburg Research sticht positiv hervor. Ihre Einstufung haben die Experten auf „Buy“ belassen. Die Zahlen des Medizinkonzerns für 2023, die am 21. Februar zur Veröffentlichung anstehen, dürften nicht überraschen, erklärte Analyst Christian Ehmann. Doch die Konsensschätzung für das operative Ergebnis (Ebit) 2024 erscheine zu hoch. Allerdings dürfte Fresenius die Dividendenzahlung wieder aufnehmen. Noch einen Euro mehr Kurspotenzial sieht Jefferies: Das Analysehaus hat die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Der Gesundheitskonzern ebenso wie der inzwischen abgespaltene Dialyseanbieter Fresenius Medical Care dürften angesichts der Gewinnwarnungen der vergangenen Jahre zunächst einen eher konservativen Ausblick geben, schrieb Analyst James Vane-Tempest in einer Studie. Bei Fresenius dürfte der Fokus auf dem Umbau liegen, sowie auf dem Fortschritt bei der Tochter Kabi, die für die Wertsteigerung von großer Bedeutung sei. Der Experte wies zudem auf einen möglichen Kapitalmarkttag des Krankenhausbetreibers Helios hin. (12.02. 06:54)
Scheid (SPECIAL2): Der Chipkonzern Infineon kann sich dem schwachen Halbleiterumfeld nicht entziehen und hat daher seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Kunden bauen angesichts voller Lager zunächst ihre Bestände ab. Dabei zeigen sich vor allem die Geschäfte abseits des Automobilbereichs schwierig. Zudem wird der schwächere US-Dollar die Bilanz erheblich belasten. Konzernchef Jochen Hanebeck sprach von einer „schwierigen Großwetterlage“ und nannte das Geschäftsjahr 2023/24 ein „Übergangsjahr“. Insofern sehe ich keinen Handlungsbedarf. (12.02. 06:53)
Scheid (SPECIAL): Der Autobauer Mercedes-Benz hat 2023 im Industriegeschäft einen unerwartet hohen freien Barmittelzufluss (Free Cash Flow) erzielt. Dieser habe vorläufigen Berechnungen zufolge 2023 bei 11,3 Mrd. Euro gelegen, teilte das Unternehmen mit. Die Entwicklung sei unter anderem auf ein geringeres Betriebskapital zurückzuführen. Die durchschnittliche Marktschätzung habe bei 9,9 Mrd. Euro gelegen. Die Aktie konnte nach der Meldung deutlich zulegen. Investieren würde ich dennoch nicht. (12.02. 06:53)
Scheid (SPECIAL): Der Energieversorger E.ON hat 2023 deutlich mehr verdient als erwartet. Der bereinigte Konzernüberschuss beläuft sich laut vorläufigen Zahlen auf 3,1 Mrd. Euro – nach 2,7 Mrd. Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Schnitt gut 2,9 Mrd. Euro erwartet. Im Segment Energienetze landete das Ergebnis im Schlussquartal oberhalb der Erwartungen. „Daneben wirkten sich im vierten Quartal temporäre Effekte in Deutschland, die in den Folgejahren an die Kunden zurückgegeben werden, sowie regulatorische Einmaleffekte in der Slowakei positiv im Ergebnis aus.“ An der Börse tat sich nicht viel. Die Blicke richten sich auf den 13. März – dann will E.ON die Prognose für 2024 sowie die Pläne bis 2028 veröffentlichen. Die Aktie bleibt interessant. (12.02. 06:53)
Scheid (SPECIAL2): Überraschend gut hat Amazon im Schlussviertel 2023 abgeschnitten. Die Erlöse wuchsen um 14 Prozent auf 170 Mrd. Dollar. Der Gewinn sprang sogar von 300 Mio. auf 10,6 Mrd. Dollar nach oben. Analysten hatten deutlich weniger erwartet. In der wichtigen Cloud-Sparte AWS kletterten die Erlöse um 13 Prozent auf 24,2 Mrd. Dollar. Damit beschleunigte sich das Wachstum wieder etwas, nachdem es im vergangenen Quartal bei zwölf Prozent gelegen hatte. Zugleich steigerte AWS das operative Ergebnis deutlich überproportional, nämlich von 5,2 Mrd. auf rund 7,2 Mrd. Dollar. Kein Wunder, dass die Amazon-Aktie deutlich zulegen konnte. Nun rückt sogar das Rekordhoch aus dem Jahr 2021 in Reichweite, was viele andere Tech-Aktien längst erreicht haben. Abstauberlimits sind empfehlenswert. (12.02. 06:52)
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Die Mayr-Melnhof Gruppe ist Europas größter Karton- und Faltschachtelproduzent. Das Unternehmen konzentriert sich konsequent auf seine Kernkompetenz, die Produktion und Verarbeitung von Karton zu Verpackungen für Konsumgüter des täglichen Bedarfes. Damit wird ein langfristig attraktives und ausgewogenes Geschäft mit überschaubarer Zyklizität verfolgt.
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Juliette (VSCRV): Nordex erzielt 2023 laut vorläufigen Zahlen einen Konzernumsatz von knapp €6,5 Mrd (VJ: €5,7 Mrd) und hat damit das obere Ende der prognostizierten Bandbreite von €5,6 bis €6,1 Mrd übertroffen. Das EBITDA erreicht mit €2,0 Mio. den Break-Even auf Gesamtjahresbasis (VJ: -€244 Mio). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von null Prozent (Vorjahr: -4,3%) und liegt in etwa in der Mitte des erwarteten Korridors von -2 bis plus 3%. Die auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote wurde auf -11,5% verbessert (VJ: -10,2%, Prognose: -9%). Die Investitionen 2023 beliefen sich auf rund €131 Mio (VJ: €205 Mio) und liegen somit deutlich unter dem prognostizierten Wert von rund €200 Mio. Bei konstanten Preisen konnte ein guter Auftragseingang von 7,4 GW (VJ: 6,3 GW) mit wachsenden Marktanteilen verzeichnet werden. Ausblick bestätigt. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/nordex-group-vorlaeufige-jahreszahlen-2023-bestaetigen-prognose/1993627 (12.02. 08:13)
Juliette (JT1371): Nordex hat heute ihre vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht und bestätigt damit ihre Jahresprognose. Gemäß diesen vorläufigen Ergebnissen hat das Unternehmen den Konzernumsatz auf knapp 6,5 Mrd. EUR (Vorjahr: 5,7 Mrd. EUR) erhöht und das obere Ende der prognostizierten Bandbreite von 5,6 bis 6,1 Mrd. EUR übertroffen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte mit EUR 2,0 Mio. den Break-Even auf Gesamtjahresbasis (Vorjahr: minus 244 Mio. EUR). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von null Prozent (Vorjahr: minus 4,3 Prozent) und liegt in etwa in der Mitte des erwarteten Korridors von minus 2 bis plus 3 Prozent. Die Nordex Group hat ihre auf den Konzernumsatz bezogene Working-Capital-Quote auf einen Wert von minus 11,5 Prozent verbessert (Vorjahr: minus 10,2 Prozent). Damit liegt die Quote erneut deutlich unter den prognostizierten minus neun Prozent. Die Investitionen 2023 beliefen sich auf rund 131 Mio. EUR (Vorjahr: 205 Mio. EUR) und liegen somit deutlich unter dem prognostizierten Wert von rund 200 Mio. EUR. Bei konstanten Preisen konnte ein guter Auftragseingang von 7,4 GW (Vorjahr: 6,3 GW) mit wachsenden Marktanteilen verzeichnet werden. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/nordex-group-vorlaeufige-jahreszahlen-2023-bestaetigen-prognose/1993627 (12.02. 08:08)
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Scheid (SPECIAL2): Der Chipkonzern Infineon kann sich dem schwachen Halbleiterumfeld nicht entziehen und hat daher seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Kunden bauen angesichts voller Lager zunächst ihre Bestände ab. Dabei zeigen sich vor allem die Geschäfte abseits des Automobilbereichs schwierig. Zudem wird der schwächere US-Dollar die Bilanz erheblich belasten. Konzernchef Jochen Hanebeck sprach von einer „schwierigen Großwetterlage“ und nannte das Geschäftsjahr 2023/24 ein „Übergangsjahr“. Insofern sehe ich keinen Handlungsbedarf. (12.02. 06:53)
Scheid (SPECIAL): Der Autobauer Mercedes-Benz hat 2023 im Industriegeschäft einen unerwartet hohen freien Barmittelzufluss (Free Cash Flow) erzielt. Dieser habe vorläufigen Berechnungen zufolge 2023 bei 11,3 Mrd. Euro gelegen, teilte das Unternehmen mit. Die Entwicklung sei unter anderem auf ein geringeres Betriebskapital zurückzuführen. Die durchschnittliche Marktschätzung habe bei 9,9 Mrd. Euro gelegen. Die Aktie konnte nach der Meldung deutlich zulegen. Investieren würde ich dennoch nicht. (12.02. 06:53)
Scheid (SPECIAL): Der Energieversorger E.ON hat 2023 deutlich mehr verdient als erwartet. Der bereinigte Konzernüberschuss beläuft sich laut vorläufigen Zahlen auf 3,1 Mrd. Euro – nach 2,7 Mrd. Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Schnitt gut 2,9 Mrd. Euro erwartet. Im Segment Energienetze landete das Ergebnis im Schlussquartal oberhalb der Erwartungen. „Daneben wirkten sich im vierten Quartal temporäre Effekte in Deutschland, die in den Folgejahren an die Kunden zurückgegeben werden, sowie regulatorische Einmaleffekte in der Slowakei positiv im Ergebnis aus.“ An der Börse tat sich nicht viel. Die Blicke richten sich auf den 13. März – dann will E.ON die Prognose für 2024 sowie die Pläne bis 2028 veröffentlichen. Die Aktie bleibt interessant. (12.02. 06:53)
Scheid (SPECIAL2): Überraschend gut hat Amazon im Schlussviertel 2023 abgeschnitten. Die Erlöse wuchsen um 14 Prozent auf 170 Mrd. Dollar. Der Gewinn sprang sogar von 300 Mio. auf 10,6 Mrd. Dollar nach oben. Analysten hatten deutlich weniger erwartet. In der wichtigen Cloud-Sparte AWS kletterten die Erlöse um 13 Prozent auf 24,2 Mrd. Dollar. Damit beschleunigte sich das Wachstum wieder etwas, nachdem es im vergangenen Quartal bei zwölf Prozent gelegen hatte. Zugleich steigerte AWS das operative Ergebnis deutlich überproportional, nämlich von 5,2 Mrd. auf rund 7,2 Mrd. Dollar. Kein Wunder, dass die Amazon-Aktie deutlich zulegen konnte. Nun rückt sogar das Rekordhoch aus dem Jahr 2021 in Reichweite, was viele andere Tech-Aktien längst erreicht haben. Abstauberlimits sind empfehlenswert. (12.02. 06:52)