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Deloitte Human Capital Trends: Digitale Revolution erfordert in Unternehmen Handeln auf allen Ebenen

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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07.02.2024, 5245 Zeichen

Wien (OTS) - Die digitale Revolution ist in vollem Gange und verändert die Arbeitswelt grundlegend. Wie die aktuellen „Human Capital Trends“ des Beratungsunternehmens Deloitte zeigen, sind die Unternehmen zwar offen für den Fortschritt, bei der Umsetzung stehen sie aber vor großen Herausforderungen. Um diese zu meistern, hilft neben der technischen Infrastruktur auch ein Neudenken bestehender Jobs, Strukturen und Kulturen.
In den vergangenen Jahren hat vor allem der enorme Fach- und Arbeitskräftemangel die Diskussionen zu Arbeitsmärkten und Workforce dominiert. Mittlerweile ist mit der fortschreitenden Etablierung von Künstlicher Intelligenz (KI) eine weitere Entwicklung hinzugekommen, die unsere Arbeitsweise grundlegend auf den Kopf stellen wird. Um die Herausforderungen der Zeit zu meistern, braucht es laut Deloitte Studie neben neuen, flexiblen Unternehmensstrukturen vor allem Raum, um sich auszuprobieren.
„14.000 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus 95 Ländern inklusive Österreich zeichnen ein eindeutiges Bild: Die digitale Revolution erreicht die Arbeitswelt. 75 % der Befragten wollen den Einsatz von KI innerhalb ihrer Organisation in den kommenden fünf Jahren erhöhen“, sagt Julian Mauhart, Partner bei Deloitte Österreich.
Digitaler Wandel braucht Freiraum
Um diesen raschen Wandel zu bewerkstelligen, müssen die Unternehmen nicht nur so schnell wie möglich die technologische Infrastruktur schaffen, sondern auch die entsprechenden Skills auf personeller Ebene aufbauen. Vor allem letzteres ist mit zahlreichen Hürden verbunden: 39 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereiten die möglichen Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf ihre Jobs Sorge. Außerdem betonen 73 %, dass sie neue Skills brauchen, um mit dem technologischen Wandel Schritt zu halten. Nur 9 % haben aber das Gefühl, in diesem Bereich Fortschritte zu machen. Und lediglich 13 % geben an, bereits eine Schulung im Zusammenhang mit KI absolviert zu haben. Dabei ist die Technologie längst im Alltag angekommen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fordern deshalb nicht nur mehr Lernmöglichkeiten – sie sind auch in einem hohen Ausmaß dazu bereit, sich gemeinsam mit den Unternehmen auf die Veränderungen einzulassen: 82 % der Befragten sagen, dass es ihnen wichtig wäre, bei der Neugestaltung ihrer Jobs aktiv mitzuwirken – doch nur 43 % erleben, dass das auch passiert. „KI verändert unsere Arbeitswelt im Kern. Organisationen sind jetzt gefordert, vorhandene Ängste ernst zu nehmen. Gleichzeitig müssen sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genügend Raum und Zeit zur Verfügung stellen, um die smarten Technologien auszuprobieren, Chancen auszuloten und den künftigen Einsatz gemeinsam zu gestalten. Nur so kann das Potenzial voll ausgeschöpft werden“, erklärt Julian Mauhart.
Unternehmenskultur neu gedacht
Unsere individualisierte Gesellschaft führt auch innerhalb der Unternehmen zu einer immer diverseren Workforce, denen einheitliche, monolithische Unternehmenskulturen nicht mehr gerecht werden können. Gleichzeitig steigt der Anspruch an ein „bedürfnisorientiertes“ Arbeitsumfeld: Mehr als zwei Drittel der Befragten hat in den vergangenen Jahren einen Job gekündigt, weil die Unternehmenskultur für sie nicht gepasst hat.
„Eine für alle Mitarbeitenden einheitliche Unternehmenskultur wird immer mehr zur Illusion“, erklärt Julian Mauhart. „Unternehmen setzen stattdessen auf sogenannte Microcultures, die Arbeitsweisen, Stile und Präferenzen einzelner Teams innerhalb des Unternehmens in den Fokus rücken. Das bindet die Teammitglieder viel stärker ans Unternehmen und wirkt sich auch positiv auf die Performance auf allen Ebenen aus.“
Zum Download:
Studie Deloitte Human Capital Trends 2024] (https://www.ots.at/redirect/deloitte75)
[Foto Julian Mauhart Credits Deloitte/feelimage ] (https://www.ots.at/redirect/deloitte76) Deloitte Österreich ist der führende Anbieter von Professional Services. Mit rund 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 15 Standorten werden Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory betreut. Kundinnen und Kunden profitieren von der umfassenden Expertise sowie tiefgehenden Branchen-Insights. Deloitte Legal und Deloitte Digital vervollständigen das umfangreiche Serviceangebot. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich. Der Deloitte Future Fund setzt Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Als Arbeitgeber verfolgt Deloitte den Anspruch, "Best place to work" zu sein. Mehr unter [www.deloitte.at] (http://www.deloitte.at).
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about.

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    In den vergangenen Jahren hat vor allem der enorme Fach- und Arbeitskräftemangel die Diskussionen zu Arbeitsmärkten und Workforce dominiert. Mittlerweile ist mit der fortschreitenden Etablierung von Künstlicher Intelligenz (KI) eine weitere Entwicklung hinzugekommen, die unsere Arbeitsweise grundlegend auf den Kopf stellen wird. Um die Herausforderungen der Zeit zu meistern, braucht es laut Deloitte Studie neben neuen, flexiblen Unternehmensstrukturen vor allem Raum, um sich auszuprobieren.
    „14.000 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus 95 Ländern inklusive Österreich zeichnen ein eindeutiges Bild: Die digitale Revolution erreicht die Arbeitswelt. 75 % der Befragten wollen den Einsatz von KI innerhalb ihrer Organisation in den kommenden fünf Jahren erhöhen“, sagt Julian Mauhart, Partner bei Deloitte Österreich.
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