30.01.2024, 1354 Zeichen

Wien (OTS) - Manager Siegfried „Sigi“ Wolf hält seinem Freund René Benko die Treue. Im Rahmen des Jägerballs erklärt Wolf im Gespräch mit Society-Reporter Dominic Heinzl, dass dem Signa-Gründer keine Schuld an der größten Insolvenz der österreichischen Geschichte treffe. „Mein Freund schläft gut, weil mein Freund nichts falsch gemacht hat“, so Wolf. Einen ersten Ausschnitt gibt es auf der Newsplattform puls24.at zu sehen: [Sigi Wolf verteidigt René Benko: "Denunzianten und Hinterfotzigkeit" | PULS 24] (https://www.puls24.at/news/wirtschaft/sigi-wolf-verteidigt-rene-benk o-denunzianten-und-hinterfotzigkeit/319570)
Viel mehr ortet der Unternehmer eine Schuld bei den Medien, da Benko für die Bauindustrie in Österreich viel gemacht und investiert hätte. Die Pleite sei „unverschuldet“, schuld sei laut Benkos Vertrautem vielmehr „die Presse“. Mit Ausnahme von Benko mahnt Wolf die „Verantwortung der zuständigen Medien, der Journalisten und vor allen Dingen auch der Politik“ ein.
Das ganze Interview ist heute Abend um 20 Uhr exklusiv auf PULS 24 und JOYN bei „Heiß Umfehdet“, moderiert von Manuela Szinovatz, zu sehen. Auszüge des Interviews gibt es auch bei „Heinzl und die VIPs“ auf ATV und JOYN um 20.10 Uhr.
Ausstrahlung auf ATV und JOYN 20:10 Uhr: Heinzl und die VIPs
Ausstrahlung des gesamten Interviews auf PULS 24 und JOYN: 20:00 Uhr: Heiß Umfehdet

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S14/02: Wolfgang Aubrunner

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