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Salzburg: Tourismusbilanz 2023

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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23.01.2024, 6025 Zeichen

Salzburg (OTS) - Mit 3.201.328 Nächtigungen und 1.776.539 Ankünften schließt das Tourismusjahr 2023 leicht unter den Werten des Vergleichsjahres 2019 ab (-3,25 % bei den Nächtigungen, -7,0 % bei den Ankünften). Ein starkes Zeichen setzt der deutsche Markt, der seit 2019 um 20,0 % zugenommen hat und damit Österreich als Herkunftsland Nr. 1 ablöst. Während die USA als wichtigster Fernmarkt konstant geblieben sind und die Niederlande stark zulegen konnten, liegt China erst bei 22,5 % der Nächtigungen aus 2019.
In seiner letzten Präsentation der Tourismusstatistik vor dem Ende seiner Amtszeit zieht der ressortzuständige Bürgermeister ein kleines Fazit: „In meiner Zeit als Tourismusreferent habe ich Höhen und Tiefen gesehen. Ein großer Einschnitt war mit Sicherheit die Corona-Krise. 2023 hat sich die Branche wieder erholt und der Tourismus behauptet sich als unverzichtbare Größe für die heimische Wirtschaft.“ Hohe Energiekosten, die Inflation und der Fachkräftemangel setzen den Betrieben zu - die Nachfrage nach der Kulturstadt Salzburg ist ungebrochen und die Preiserhöhungen werden von den Gästen akzeptiert. „Qualität zählt“, ist Preuner überzeugt.
Florian Kreibich, der im Sommer mit Bürgermeister Harald Preuner den Startschuss für eine Tourismusstrategie 2040 gesetzt hatte, freut sich, dass der Tourismus in der Stadt Salzburg nach der Pandemie wieder an Fahrt aufgenommen hat und weist auf die Bedeutung des Tourismus als wichtigen Wirtschaftsfaktor in unserer Stadt hin, die Wertschöpfung des Tourismus kann sich sehen lassen. „Unser Augenmerk sollte darauf liegen, dass wir einen genau definierten Qualitätstourismus in der Stadt forcieren und damit die Akzeptanz in der Bevölkerung steigern können.“
Christine Schönhuber, Geschäftsführerin der TSG Tourismus Salzburg GmbH (TSG), betont die Bedeutung des Nationenmixes: „Die starken Zunahmen aus dem deutschen und holländischen Markt sprechen für die Attraktivität des Salzburger Angebots aus Kultur und Natur.“ Die Gäste aus den Fernmärkten wiederum reisen antizyklisch zu den europäischen Urlauberinnen und Urlaubern und sorgen damit für eine Belebung der Nebensaisonen. Mit einer überdurchschnittlichen Aufenthaltsdauer und höheren Ausgaben vor Ort leisten sie einen wichtigen Bei-trag zur touristischen Wertschöpfung.
Zwtl.: Tourismus 2023 in Zahlen
Nächtigungen, Ankünfte und Herkunftsländer: Mit 1.776.539 Ankünften (-7,0 % im Ver-gleich zu 2019 und +23,44 % im Vergleich zu 2022) und 3.201.328 Nächtigungen (-3,25 % im Vergleich zu 2019 und +21,7 % im Vergleich zu 2022) hat sich der Tourismus in Salzburg erholt und schließt an die Ergebnisse der Zeit vor Corona an. Unter den Top-10-Nationen sticht vor allem die Stärke des deutschen Marktes hervor. 771.806 Nächtigungen bedeuten ein Plus von 20,01 % gegenüber 2019 (643.105 Nächtigungen). Damit löst unser Nachbarland den heimischen Gast (752.499 Nächtigungen, +0,98 % zu 2019) von Platz 1 der Nationenstatistik ab. Mit 262.951 Nächtigungen ( -7,84 % gegenüber 2019) liegen die USA als stärkster Überseemarkt auf Platz 3, gefolgt von Großbritannien, Italien und der Schweiz. Die Niederlande (Platz 7) weisen mit 68.146 Nächtigungen ein Plus von 34,12 % gegenüber 2019 auf. Starke Signale kommen aus den Fernmärkten: Südkorea (-32,53 %) reiht sich gemeinsam mit Südostasien (-11,65 %) und Australien (-3,65 %) unter den Top 10 ein. Der chinesische Markt liegt mit 32.186 Nächtigungen (-77,5 %) noch weit hinter den Ergebnissen aus 2019 (143.061 Nächtigungen).
Salzburg Card: 2023 wurden insgesamt 258.397 Salzburg Cards verkauft, das sind 2,4 % weniger als im verkaufsstärksten Jahr 2019 (264.665 Stück). Insgesamt wurden durch die Card 1.8282.422 Zutritte in den Sehenswürdigkeiten erzielt. Auffallend ist der Zuwachs an verkauften Cards für 48 und 72 Stunden, was für eine höhere Preissensibilität der Gäste spricht (48 Stunden: 68.549, 72 Stunden: 36.990 Stück).
Reisebusse: 2023 wurden 20.985 Reisebusse registriert, das sind 47 % weniger als im Vergleichszeitraum 2019. Die Zufahrten zu den beiden Terminals sind planmäßig verteilt: 47 % der Busse benutzten den Terminal Nonntal, 53 % den Terminal in der Paris-Lodron Straße. Stärkster Monat war der Dezember mit 2.773 registrierten Bussen; im Jahr 2019 zählte der Dezember 3.685 Busse, lag damit jedoch im Vergleich weit hinter den Sommermonaten.
Salzburg Congress: 2023 war das mit Abstand erfolgreichste Jahr für das Kongresshaus. 107 Veranstaltungen an 250 Belegungstagen brachten einen Umsatz von über 3,5 Mio. EUR. Die hohe Anzahl an internationalen Kongressen führte auch zu einem deutlichen Anstieg der direkt generierten Nächtigungen: 41.283 im Jahr 2023 bedeuten ein Plus von 12,67 % gegenüber 2019 (36.640 Nächtigungen). Verlängerungsnächte und Ausgaben von Begleitpersonen bringen zusätzliche Wertschöpfung.
Zwtl.: Ausblick 2024: die touristischen Schwerpunkte
Marketing: Im Mittelpunkt der diesjährigen Presse- und Marketingaktivitäten unter dem Motto 'Das Erbe der Fürsterzbischöfe' steht das 10-jährige Jubiläum des DomQuartiers. Das Kompetenzzentrum für Barock wurde am 17. Mai 2014 eröffnet und zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Salzburgs. Der Museumsrundgang zeigt eindrucksvoll, wie die Fürsterzbischöfe Salzburg architektonisch, musikalisch und kulturell geprägt haben. Im Advent 2024 feiert zudem der Christkindlmarkt am Dom- und Residenzplatz sein 50-jähriges Bestehen in dieser berühmten Kulisse vor dem Dom.
Herkunftsländer: Die kommenden Monate werden ein weiteres Erstarken der internationalen Märkte bringen. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Kapazitätserweiterung auf der Langstrecke am Flughafen München; dazu gehören neue Ziele in den USA und verdichtete Frequenzen nach Japan und China. Die Übernachtungen aus Deutschland, die zuletzt stark gestiegen waren, werden sich aufgrund der konjunkturellen Aussichten voraussichtlich stabilisieren. Es gilt, die Aktivitäten und Kommunikation zu verstärken und zu fokussieren. Dazu gehört beispielsweise eine Mobilitätskampagne zur nachhaltigen Anreise mit der Bahn, an der gemeinsam mit der SalzburgerLand Tourismus GmbH gearbeitet wird.

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    Salzburg (OTS) - Mit 3.201.328 Nächtigungen und 1.776.539 Ankünften schließt das Tourismusjahr 2023 leicht unter den Werten des Vergleichsjahres 2019 ab (-3,25 % bei den Nächtigungen, -7,0 % bei den Ankünften). Ein starkes Zeichen setzt der deutsche Markt, der seit 2019 um 20,0 % zugenommen hat und damit Österreich als Herkunftsland Nr. 1 ablöst. Während die USA als wichtigster Fernmarkt konstant geblieben sind und die Niederlande stark zulegen konnten, liegt China erst bei 22,5 % der Nächtigungen aus 2019.
    In seiner letzten Präsentation der Tourismusstatistik vor dem Ende seiner Amtszeit zieht der ressortzuständige Bürgermeister ein kleines Fazit: „In meiner Zeit als Tourismusreferent habe ich Höhen und Tiefen gesehen. Ein großer Einschnitt war mit Sicherheit die Corona-Krise. 2023 hat sich die Branche wieder erholt und der Tourismus behauptet sich als unverzichtbare Größe für die heimische Wirtschaft.“ Hohe Energiekosten, die Inflation und der Fachkräftemangel setzen den Betrieben zu - die Nachfrage nach der Kulturstadt Salzburg ist ungebrochen und die Preiserhöhungen werden von den Gästen akzeptiert. „Qualität zählt“, ist Preuner überzeugt.
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    Salzburg Card: 2023 wurden insgesamt 258.397 Salzburg Cards verkauft, das sind 2,4 % weniger als im verkaufsstärksten Jahr 2019 (264.665 Stück). Insgesamt wurden durch die Card 1.8282.422 Zutritte in den Sehenswürdigkeiten erzielt. Auffallend ist der Zuwachs an verkauften Cards für 48 und 72 Stunden, was für eine höhere Preissensibilität der Gäste spricht (48 Stunden: 68.549, 72 Stunden: 36.990 Stück).
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