23.12.2023, 12790 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Pfizer 8,34% vor
Stratec Biomedical 5,48%,
Evotec 2,32%,
Bayer 2,26%,
Amgen 1,09%,
Sanofi 1,07%,
BASF 0,69%,
Merck Co. 0,48%,
Merck KGaA 0,43%,
Linde 0,05%,
Fresenius -0,03%,
Baxter International -0,1%,
Medigene -0,34%,
Roche GS -0,37%,
Sartorius -0,76%,
Biogen Idec -1,04%,
Lanxess -1,49%,
Novartis -1,51%,
BB Biotech -3,15%,
Gilead Sciences -3,48%,
Epigenomics -6,99%,
MorphoSys -8,43%,
Valneva -8,73%,
Ibu-Tec -10,92%,
Paion -11,35%,
GlaxoSmithKline -19,81%,
In der Monatssicht ist vorne:
MorphoSys 43,38% vor
Sartorius 21,54%
,
Lanxess 20,77%
,
Biogen Idec 10,32%
,
Evotec 10,25%
,
BASF 9,65%
,
Baxter International 9,24%
,
Amgen 5,27%
,
Fresenius 4,31%
,
Sanofi 4,14%
,
Gilead Sciences 3,86%
,
Merck Co. 3,61%
,
Roche GS 3,31%
,
Linde 1,34%
,
BB Biotech 1,27%
,
Novartis 0,01%
,
Stratec Biomedical -3,56%
,
Bayer -4,09%
,
Paion -5,2%
,
Pfizer -5,57%
,
Epigenomics -8,58%
,
Merck KGaA -12,73%
,
Medigene -13,91%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
,
Ibu-Tec -22,22%
,
Valneva -22,4%
,
Weitere Highlights: Bayer ist nun 6 Tage im Plus (5,01% Zuwachs von 31,06 auf 32,62), ebenso Evotec 4 Tage im Plus (3,01% Zuwachs von 20,57 auf 21,19), Fresenius 3 Tage im Plus (2,99% Zuwachs von 27,74 auf 28,57), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (6,52% Zuwachs von 40,65 auf 43,3), BB Biotech 4 Tage im Minus (4,2% Verlust von 41,7 auf 39,95), Novartis 3 Tage im Minus (1,14% Verlust von 85,26 auf 84,29), Epigenomics 3 Tage im Minus (5,33% Verlust von 0,45 auf 0,43).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
MorphoSys 132,7% (Vorjahr: -60,39 Prozent) im Plus. Dahinter
Paion 48,75% (Vorjahr: -63,25 Prozent) und
Evotec 38,86% (Vorjahr: -64,09 Prozent).
Epigenomics -68,79% (Vorjahr: -22,71 Prozent) im Minus. Dahinter
Ibu-Tec -51,02% (Vorjahr: -23,78 Prozent) und
Stratec Biomedical -46,61% (Vorjahr: -41,15 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
MorphoSys 23,28%,
Amgen 12,16% und
Evotec 7,79%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Linde -100%,
Epigenomics -71,78% und
Bayer -33,05%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:38 Uhr die
MorphoSys-Aktie am besten: 5,17% Plus. Dahinter
Paion mit +3,96% ,
Biogen Idec mit +3,54% ,
Epigenomics mit +3,52% ,
BB Biotech mit +2,74% ,
Amgen mit +1,78% ,
Ibu-Tec mit +1,55% ,
Merck Co. mit +1,14% ,
Novartis mit +0,95% ,
Pfizer mit +0,78% ,
Bayer mit +0,5% ,
Merck KGaA mit +0,32% ,
Roche GS mit +0,25% und
Gilead Sciences mit +0,08%
Linde mit -0% ,
BASF mit -0,11% ,
Valneva mit -0,3% ,
Fresenius mit -0,44% ,
Sanofi mit -0,6% ,
Stratec Biomedical mit -0,81% ,
Lanxess mit -0,85% ,
Sartorius mit -0,9% ,
Baxter International mit -0,92% ,
Evotec mit -0,99% und
Medigene mit -1,2% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit ist -7,71% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:
1. Computer, Software & Internet : 38,54%
Show latest Report (23.12.2023)
2. Bau & Baustoffe: 38,11%
Show latest Report (23.12.2023)
3. Big Greeks: 27,78%
Show latest Report (23.12.2023)
4. Börseneulinge 2019: 22,2%
Show latest Report (23.12.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 21,18%
Show latest Report (23.12.2023)
6. Crane: 17,22%
Show latest Report (23.12.2023)
7. Versicherer: 16,73%
Show latest Report (16.12.2023)
8. IT, Elektronik, 3D: 16,06%
Show latest Report (23.12.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 13,57%
Show latest Report (23.12.2023)
10. Luftfahrt & Reise: 12,88%
Show latest Report (23.12.2023)
11. Immobilien: 11,18%
Show latest Report (23.12.2023)
12. MSCI World Biggest 10: 10,91%
Show latest Report (23.12.2023)
13. Runplugged Running Stocks: 10,15%
14. Post: 8%
Show latest Report (16.12.2023)
15. Stahl: 7,62%
Show latest Report (16.12.2023)
16. Global Innovation 1000: 5,78%
Show latest Report (23.12.2023)
17. Banken: 5,64%
Show latest Report (23.12.2023)
18. Auto, Motor und Zulieferer: 5,34%
Show latest Report (23.12.2023)
19. Telekom: 4,72%
Show latest Report (16.12.2023)
20. Konsumgüter: 3,98%
Show latest Report (23.12.2023)
21. Zykliker Österreich: 1,7%
Show latest Report (16.12.2023)
22. Energie: 0,58%
Show latest Report (23.12.2023)
23. Media: -0,57%
Show latest Report (23.12.2023)
24. Sport: -1,12%
Show latest Report (16.12.2023)
25. Ölindustrie: -3,92%
Show latest Report (23.12.2023)
26. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -8,3%
Show latest Report (16.12.2023)
27. Rohstoffaktien: -9,01%
Show latest Report (16.12.2023)
28. Gaming: -11,05%
Show latest Report (23.12.2023)
29. Aluminium: -11,67%
30. Solar: -13,3%
Show latest Report (16.12.2023)
31. OÖ10 Members: -15,75%
Show latest Report (23.12.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -16,31%
Show latest Report (23.12.2023)
Die Aktie von Morphosys springt munter auf und ab. Nach hohen Kursverlusten seit Anfang November ist der Biotech-Titel wieder auf Reboundkurs. Der Titel markierte nach positiven Studiendaten sogar ein neues Jahreshoch. Ergebnisse aus einer Phase- III-Studie des größten Hoffnungsträgers „Pelabresib“ haben eine Verbesserung aller Krankheitsmerkmale gezeigt. Das Medikament gegen Myelofibrose, einer seltenen bösartigen Erkrankung des Knochenmarks, könnte Experten zufolge als Erstlinientherapie einen Paradigmenwechsel einleiten. Morphosys strebt bereits für 2024 die Zulassung von Pelabresib in den USA und Europa an. Morphosys nutzte die Kursrallye für eine Kapitalerhöhung, um mit einer beschleunigten Platzierung schnell frische Mittel aufnehmen zu können. Die Aktie eignet sich nur für Anleger mit hoher Risikobereitschaft. |
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Amgen neu in Depot |
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IBU-TEC - Was für eine krasse Gewinnwarnung! IBU-Tec war in den letzten Jahren zeitweise einer der Lieblinge der Anleger. Der Grund dafür: vollmundige Wachstumsprognosen. Daraus wird nun erst einmal nichts. Wenige Tage vor Jahresende fällt dem Management des Weimarer Chemieunternehmens plötzlich auf, dass ein Viertel des Jahresumsatzes und zwei Drittel des EBITDAs fehlen werden. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. 10 Tage vor Jahresende! Der Umsatz soll nur noch bei rund 48 Mio. EUR liegen (zuvor 62 bis 64 Mio. EUR) und das EBITDA zwischen 2 und 3 Mio. EUR (zuvor 6,5 bis 6,8 Mio. EUR). Was macht das Management den ganzen Tag? Der Vertrauensverlust dürfte aufgrund dieser Gewinnwarnung immens sein. Welches Vertrauen sollen Anleger da noch in die Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 haben, wenn IBU-Tec nicht einmal in der Lage ist, wenige Wochen oder Monate vor Jahresende festzustellen, dass die Jahresziele nicht erreichbar sind? Hier mangelt es scheinbar klar am Controlling. https://stock3.com/news/ibu-tec-was-fuer-eine-krasse-gewinnwarnung-13814383 |
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Eine sehr schlechte Meldung heute, die das ohnehin schon stark angeknackste Vertrauen in das Management weiter erschüttert. SO wird das nichts! |
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IBU-tec mit nächstem Meilenstein https://twitter.com/aktienboersen/status/1737102161253986377 |
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IBU-TEC: Aktuelle Einschätzung von Michael Schröder vom 19. Dezember 2023 https://twitter.com/aktienboersen/status/1737059327469310239 |
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Enttäuschung bei Pfizer: Der US-Pharmakonzern liegt mit einem prognostizierten Umsatz für das kommende Jahr zwischen 58,5 und 61,5 Mrd. Dollar deutlich unter den Vorhersagen der Analysten mit 63,17 Mrd. Dollar. Auch beim Gewinnziel von 2,05 bis 2,25 Dollar je Aktie lag Pfizer unter den Erwartungen. Aufgrund des schleppenden Verkaufs von Corona-Impfstoffen musste das Unternehmen bereits in diesem Jahr bei seinen Prognosen zurückrudern. Ich sehe den Titel weiterhin als "Verkauf“. |
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Ein Absturz des Kurses auf ca. 25 € ist möglich, wenn der Charttechnik gefolgt wird. Allerdings gab es jüngst Insiderkäufe in nicht geringem Ausmaß. Wer nah dran ist, sollte wissen, wann der richtige Zeitpunkt für ein Investment ist. Bayer ist im wikifolio LONG. |
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BASF bekam einen Ritterschlag von der UBS. Die Schweizer Großbank stufte die Aktie des Chemieriesens von "Sell" auf "Buy" herauf. Die Analysten verweisen einerseits auf die überdurchschnittliche Dividendenrendite von rund acht Prozent, die wohl auch nicht sinken dürfte. Andererseits bewerten die UBS-Analysten die zehn Mrd. Euro schwere Investition in ein Werk in China positiv. BASF selbst kündigte an, zwei seiner Sparten in eigene Gesellschaften auszugliedern. So sollen die Bereiche Batteriematerialien und Landwirtschaft in Zukunft eigenständiger agieren können. Einem Verkauf der Sparten erteilte der Vorstand über eine Absage. Die BASF-Aktie drehte zuletzt nach oben und ist haltenswert. |
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Die Fresenius-Aktie bleibt im Hinblick auf 2024 einer meiner Favoriten. Denn der Medizinkonzern setzt seinen Umbau fort. Nach dem Verkauf seiner Kinderwunschkliniken trennt sich das DAX-Unternehmen auch von der Tochter Curalie. Sämtliche Aktivitäten des auf Gesundheitsapps spezialisierten Softwareunternehmens werden Ende 2023 eingestellt. Das Aus für die Einheit ist Teil eines größeren Plans, mit dem der seit gut einem Jahr amtierende CEO Michael Sen die Geschäfte stärker fokussieren und den hochverschuldeten Konzern wieder in die Spur bringen will. In diesem Zug hatte der Manager im Frühjahr die Trennung von „einer Handvoll“ Unternehmensteilen angekündigt. |
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Verkauf Fresenius, da ich die Aktie aktuell fair bewertet sehe und historisch das Wachstum fehlt. Dies erwarte ich auch nicht in der Zukunft. Daher der Verkauf. Das Cash wird investiert, sobal sich eine gute Gelegenheit bietet. |
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Bei Fresenius haben sich Analysten zu Wort gemeldet. Die Zunft ist durchaus zufrieden. Der einst krisengeschüttelte Gesundheitskonzern hat die Kinderwunsch-Klinikkette Eugin verkauft, das Krankenhausgeschäft in Peru aufgegeben und vor allem die Dialysetochter FMC aus dem Konzernverbund herausgelöst. "Wir erachten den eingeschlagenen Kurs als richtig. Einer der Kritikpunkte an Fresenius war über etliche Jahre die komplizierte Konglomeratsstruktur", sagte Fondsmanager Florian Oberhofer von der Union Investment. Fresenius will sich nun auf die Medikamentensparte Kabi sowie die Klinikkette Helios konzentrieren. |
Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinung "Tesla fällt", gefunden bei Hot Bets / finanzen.net
1.
BSN Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit Performancevergleich YTD, Stand: 23.12.2023
2.
Formel, Chemie, DNA, Wissenschaft, Biotech, Pharma, Forschung, Erbgut, http://www.shutterstock.com/de/pic-189666014/stock-photo-scientist-sketching-dna-structure.html
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Wiener Börse Party #631: XXL-Folge mit ATX in Zürs, Thieme-Einschätzung zum ATX, Missverständnis Matejka und Poetry Slam
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Kazumi Kurigami
操上 和美
2002
Switch Publishing Co Ltd
Ros Boisier
Inside
2024
Muga / Ediciones Posibles
Martin Frey & Philipp Graf
Spurensuche 2023
2023
Self published
Valie Export
Körpersplitter
1980
Veralg Droschl
Horst Pannwitz
Berlin. Symphonie einer Weltstadt
1959
Ernst Staneck Verlag
Scheid
zu MOR (18.12.)
Die Aktie von Morphosys springt munter auf und ab. Nach hohen Kursverlusten seit Anfang November ist der Biotech-Titel wieder auf Reboundkurs. Der Titel markierte nach positiven Studiendaten sogar ein neues Jahreshoch. Ergebnisse aus einer Phase- III-Studie des größten Hoffnungsträgers „Pelabresib“ haben eine Verbesserung aller Krankheitsmerkmale gezeigt. Das Medikament gegen Myelofibrose, einer seltenen bösartigen Erkrankung des Knochenmarks, könnte Experten zufolge als Erstlinientherapie einen Paradigmenwechsel einleiten. Morphosys strebt bereits für 2024 die Zulassung von Pelabresib in den USA und Europa an. Morphosys nutzte die Kursrallye für eine Kapitalerhöhung, um mit einer beschleunigten Platzierung schnell frische Mittel aufnehmen zu können. Die Aktie eignet sich nur für Anleger mit hoher Risikobereitschaft.
Fraita
zu AMGN (17.12.)
Amgen neu in Depot
Silberpfeil60
zu IBU (21.12.)
IBU-TEC - Was für eine krasse Gewinnwarnung! IBU-Tec war in den letzten Jahren zeitweise einer der Lieblinge der Anleger. Der Grund dafür: vollmundige Wachstumsprognosen. Daraus wird nun erst einmal nichts. Wenige Tage vor Jahresende fällt dem Management des Weimarer Chemieunternehmens plötzlich auf, dass ein Viertel des Jahresumsatzes und zwei Drittel des EBITDAs fehlen werden. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. 10 Tage vor Jahresende! Der Umsatz soll nur noch bei rund 48 Mio. EUR liegen (zuvor 62 bis 64 Mio. EUR) und das EBITDA zwischen 2 und 3 Mio. EUR (zuvor 6,5 bis 6,8 Mio. EUR). Was macht das Management den ganzen Tag? Der Vertrauensverlust dürfte aufgrund dieser Gewinnwarnung immens sein. Welches Vertrauen sollen Anleger da noch in die Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 haben, wenn IBU-Tec nicht einmal in der Lage ist, wenige Wochen oder Monate vor Jahresende festzustellen, dass die Jahresziele nicht erreichbar sind? Hier mangelt es scheinbar klar am Controlling. https://stock3.com/news/ibu-tec-was-fuer-eine-krasse-gewinnwarnung-13814383
SEHEN
zu IBU (21.12.)
Eine sehr schlechte Meldung heute, die das ohnehin schon stark angeknackste Vertrauen in das Management weiter erschüttert. SO wird das nichts!
aktienborsen
zu IBU (19.12.)
IBU-tec mit nächstem Meilenstein https://twitter.com/aktienboersen/status/1737102161253986377
aktienborsen
zu IBU (19.12.)
IBU-TEC: Aktuelle Einschätzung von Michael Schröder vom 19. Dezember 2023 https://twitter.com/aktienboersen/status/1737059327469310239
Scheid
zu PFE (18.12.)
Enttäuschung bei Pfizer: Der US-Pharmakonzern liegt mit einem prognostizierten Umsatz für das kommende Jahr zwischen 58,5 und 61,5 Mrd. Dollar deutlich unter den Vorhersagen der Analysten mit 63,17 Mrd. Dollar. Auch beim Gewinnziel von 2,05 bis 2,25 Dollar je Aktie lag Pfizer unter den Erwartungen. Aufgrund des schleppenden Verkaufs von Corona-Impfstoffen musste das Unternehmen bereits in diesem Jahr bei seinen Prognosen zurückrudern. Ich sehe den Titel weiterhin als "Verkauf“.
Sterndeuter
zu BAYN (19.12.)
Ein Absturz des Kurses auf ca. 25 € ist möglich, wenn der Charttechnik gefolgt wird. Allerdings gab es jüngst Insiderkäufe in nicht geringem Ausmaß. Wer nah dran ist, sollte wissen, wann der richtige Zeitpunkt für ein Investment ist. Bayer ist im wikifolio LONG.
Scheid
zu BAS (18.12.)
BASF bekam einen Ritterschlag von der UBS. Die Schweizer Großbank stufte die Aktie des Chemieriesens von "Sell" auf "Buy" herauf. Die Analysten verweisen einerseits auf die überdurchschnittliche Dividendenrendite von rund acht Prozent, die wohl auch nicht sinken dürfte. Andererseits bewerten die UBS-Analysten die zehn Mrd. Euro schwere Investition in ein Werk in China positiv. BASF selbst kündigte an, zwei seiner Sparten in eigene Gesellschaften auszugliedern. So sollen die Bereiche Batteriematerialien und Landwirtschaft in Zukunft eigenständiger agieren können. Einem Verkauf der Sparten erteilte der Vorstand über eine Absage. Die BASF-Aktie drehte zuletzt nach oben und ist haltenswert.
Scheid
zu FRE (22.12.)
Die Fresenius-Aktie bleibt im Hinblick auf 2024 einer meiner Favoriten. Denn der Medizinkonzern setzt seinen Umbau fort. Nach dem Verkauf seiner Kinderwunschkliniken trennt sich das DAX-Unternehmen auch von der Tochter Curalie. Sämtliche Aktivitäten des auf Gesundheitsapps spezialisierten Softwareunternehmens werden Ende 2023 eingestellt. Das Aus für die Einheit ist Teil eines größeren Plans, mit dem der seit gut einem Jahr amtierende CEO Michael Sen die Geschäfte stärker fokussieren und den hochverschuldeten Konzern wieder in die Spur bringen will. In diesem Zug hatte der Manager im Frühjahr die Trennung von „einer Handvoll“ Unternehmensteilen angekündigt.
VI2050
zu FRE (22.12.)
Verkauf Fresenius, da ich die Aktie aktuell fair bewertet sehe und historisch das Wachstum fehlt. Dies erwarte ich auch nicht in der Zukunft. Daher der Verkauf. Das Cash wird investiert, sobal sich eine gute Gelegenheit bietet.
Scheid
zu FRE (18.12.)
Bei Fresenius haben sich Analysten zu Wort gemeldet. Die Zunft ist durchaus zufrieden. Der einst krisengeschüttelte Gesundheitskonzern hat die Kinderwunsch-Klinikkette Eugin verkauft, das Krankenhausgeschäft in Peru aufgegeben und vor allem die Dialysetochter FMC aus dem Konzernverbund herausgelöst. "Wir erachten den eingeschlagenen Kurs als richtig. Einer der Kritikpunkte an Fresenius war über etliche Jahre die komplizierte Konglomeratsstruktur", sagte Fondsmanager Florian Oberhofer von der Union Investment. Fresenius will sich nun auf die Medikamentensparte Kabi sowie die Klinikkette Helios konzentrieren.