20.12.2023, 1540 Zeichen
Wie die OMV mitteilt, hat der russische Präsident einen Erlass in Bezug auf das Juschno-Russkoje-Feld unterzeichnet. Gemäß dem Dekret sollen die Beteiligungen von OMV sowie ihre Anteile an dem Gasfeld an neue russische Unternehmen übertragen werden. Diese Unternehmen würden schließlich von dem Versicherungsunternehmen JSC SOGAZ und Gazprom gehalten werden. Die Erlöse aus der Übertragung der OMV Anteile sollen an JSC SOGAZ auf ein Sonderkonto eingezahlt werden. OMV prüft gegenwärtig den präsidentiellen Erlass und wird gegebenenfalls weitere Schritte einleiten, um ihre Rechte zu wahren, wie mitgeteilt wird. Die OMV hat eigenen Angaben zufolge 2022 ihr Russlandgeschäft mit insgesamt 2,46 Mrd Euro wertberichtigt. Diese Wertanpassung umfasst die 24,99%-Beteiligung an Juschno Russkoje ebenso wie die Forderungen gegenüber der Nord Stream 2 AG.
Man habe bereits im März 2022 entschieden, dass Russland keine Kernregion mehr ist und dass sie dort keine Investitionen mehr vornehmen werde, teilt die OMV mit. Es sind somit faktisch keine weiteren negativen Auswirkungen auf die Ergebnisse zu erwarten. Im Hinblick auf diese Beteiligung wurde zu diesem Zeitpunkt eine Prüfung eingeleitet, in der alle Optionen inklusive der Möglichkeiten einer Veräußerung und eines Ausstiegs untersucht wurden. Zudem wurde ab 1. März 2022 die Konsolidierungsmethode des Russlandgeschäfts geändert. Diese sieht vor, dass die operativen Ergebnisse, die Cashflows sowie das Fördervolumen in Russland nicht mehr im Konzernbericht inkludiert werden, so die OMV.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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