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Brunner und Plakolm starten Kampagne gegen Jugendverschuldung

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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05.12.2023, 3898 Zeichen

Wien (OTS) - Junge Österreicherinnen und Österreichern verschulden sich zunehmend, besonders im Zuge von Trends wie „Buy Now, Pay Later“. Um Jugendliche vor den Gefahren der Verschuldung zu schützen und ihnen einen verantwortungsbewussten Umgang mit Finanzen zu vermitteln, setzen Finanzminister Magnus Brunner und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm einen eigenen Schwerpunkt in diesem Bereich. Die Jugendlichen sollen insbesondere über digitale Kanäle erreicht werden.
„Junge Menschen sind die Zukunft unseres Landes. Es ist unsere Pflicht, ihnen das nötige Rüstzeug an die Hand zu geben, um sicher durch ihre Finanzen zu navigieren. Mit unserer neuen Kampagne ‚Was sagt das Konto?‘ setzen wir einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Finanzbildung“, so Finanzminister Magnus Brunner.
„Wenn online mit der eigenen Schuldenhöhe geprahlt wird, dann ist das brandgefährlich. Dieser Entwicklung treten wir mit unserer neuen, digitalen Initiative entschlossen entgegen. Wir werden dort aufklären, wo junge Menschen täglich unterwegs sind, nämlich in den sozialen Medien“, sagt Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm.
Die aktuellen Zahlen des Schuldenreports der ASB Schuldnerberatung zeigen einen alarmierenden Trend. Die Zahl der jungen Menschen unter 30, die die Schuldnerberatung aufsuchen, steigt. Vor allem junge Menschen mit Pflichtschulabschluss sind betroffen. Arbeitslosigkeit und Einkommensverluste in der Corona-Pandemie verschärfen das Problem, ebenso wie der soziale Druck und der Wunsch nach Anerkennung durch materielle Statussymbole.
Egal, um welche Entscheidung es geht: Jugendliche stehen immer zwischen Emotion und Ratio – dem, was sie wollen und dem, was sie sollen – und meistens gewinnt das, was schneller Bedürfnisbefriedigung bringt und nicht das langfristige Ziel unterstützt. Anders gesagt: Eine Online-Bestellung löst mehr aus als der Gedanke, zukünftig finanziell stabil zu bleiben. Die Lösung: Sensibilisieren, Reflektieren, Informieren.
Kampagnen-Website wassagtdaskonto.at
Damit Jugendliche schon vor dem Kauf abwägen, ob sie sich etwas leisten können oder nicht, hinterfragt die nun beginnende Informationskampagne ihre Entscheidung, bevor sie getätigt wird. Dabei wird eine Frage gestellt - so prägnant formuliert, dass sie in das Bewusstsein der Jugendlichen wandert - und auf alle Schuldenfallen und Risikosituationen anwendbar ist: nicht fingerzeigend oder vorwurfsvoll, sondern einladend und in der Sprache der jungen Menschen formuliert.
Die Kampagne richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren. Um diese Zielgruppe optimal zu erreichen, wird vorwiegend auf Onlinekanälen informiert, die für junge Menschen besonders relevant sind (Snapchat, TikTok, Reddit, Youtube, Instagram und Webradios wie z.B. Spotify). Ergänzt werden diese Kanäle um digitale Infoscreens. Zentrale Informationsplattform der Kampagne ist die vom BMF eingerichtete Website www.wassagtdaskonto.at Zur Nationalen Finanzbildungsstrategie
Die Nationale Finanzbildungsstrategie des Finanzministeriums zeigt durch ihre bisher 136 Maßnahmen bereits positive Entwicklungen. Partner wie die IFS Schuldnerberatung, der Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs (VVO), die Schuldnerberatung Wien, das Österreichische Jugendportal, der Erste Financial Life Park, die Wiener Börse, das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), der Verband österreichischer Banken und Bankiers in Kooperation mit der European Banking Federation (EBF) und viele andere tragen aktiv zur Aufklärung bei und bieten praxisnahe Bildungsmaßnahmen für Jugendliche an. Workshops, Simulationen, Kurse und weitere Ansätze sollen die Jugendlichen im Alltag unterstützen. Gemeinsam wird daran gearbeitet, die Finanzkompetenz der jungen Bevölkerung zu stärken und sie für die Herausforderungen des modernen Finanzsystems zu wappnen.
Alle Finanzbildungsmaßnahmen des BMF finden Sie unter: https://bit.ly/48cCXJu

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