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First Class Metals PLC - Schlitzproben mit hohen Lithiumgehalten bei Zigzag

Magazine aktuell


#gabb aktuell



28.11.2023, 10748 Zeichen

Bei den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen handelt es sich um Insiderinformationen gemäß der beibehaltenen EU-rechtlichen Fassung der Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 (die „UK MAR“), die aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018 Teil des britischen Rechts ist. Die Informationen werden in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen der Gesellschaft gemäß Artikel 17 der UK MAR offengelegt. Mit der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gelten diese Insiderinformationen nun als öffentlich zugänglich.

 

28. November 2023 / IRW-Press / - First Class Metals PLC („First Class Metals“, „FCM“ oder das „Unternehmen“), ein im Vereinigten Königreich börsennotiertes Metallexplorationsunternehmen, das in seinen umfassenden kanadischen Konzessionen Schreiber-Hemlo, Sunbeam und Zigzag nach wirtschaftlichen Metallentdeckungen sucht, freut sich über weitere signifikante Fortschritte der Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Zigzag zu informieren, die sich derzeit auf das Lithium- und Tantalpotenzial konzentrieren.

 

Höhepunkte:

 

-          Schlitz 7 2,36 % Lithium (Li2O) auf 5,5 m

  • einschl. 2,5 m mit 3,44 % Li2O

 

-          Die Ergebnisse der Schlitzproben weisen auf eine Zone mit über 1 % Li2O im westlichen Teil der 400 m umfassenden „Kernzone“ hin. Eine beträchtliche Anzahl von Schlitzproben ergab über 1 % Li2O.

 

-          Im Rahmen einer Schürfgrabung wurde eine Mineralisierung in einer subparallelen Zone identifiziert. Die Ergebnisse sind noch ausstehend.

 

Marc J. Sale, CEO von First Class Metals, sagte:

 

„Die Ergebnisse der Schlitzproben haben unsere Begeisterung für die Weiterentwicklung des Potenzials dieses Konzessionsgebiets bestätigt. Das Vorkommen von Spodumen und damit auch die Bekanntgabe von Lithium im zentralen Abschnitt des Konzessionsgebiets stärken das Vertrauen in die Höffigkeit auf den Streichenerweiterungen. Wir treiben die Planung für die Bohrungen intensiv voran, nachdem die Finanzierung nun gesichert ist.“

 

 

Abb. 1 zeigt das Konzessionsgebiet Zigzag mit den jüngsten Probennahmen – sowohl Schürf- als auch Schlitzprobennahmen –, deren Schwerpunkt auf dem zentralen Teil des Schürfrechteblocks liegt.

 

Die Schlitzprobennahme basierte auf den visuell vielversprechenden Ergebnissen der Schürfgrabungen und der damit in Zusammenhang stehenden Schürfproben.

 

Die vollständige Tabelle der Schürfproben wurde in einer früheren Pressemitteilung veröffentlicht, die zehn besten Schürfproben sind jedoch unten angegeben.

 

Probe-Nr.

Cäsium

Cs_ppm

Gallium Ga_ppm

Lithium Li_ppm

Rubidium

Rb_ppm

Tantal

Ta_ppm

F006543

92,6

107

17000

820

75,2

F006545

128

101

16500

1190

115

F006549

77

118

21200

302

80,6

F006573

85

112

17800

536

179

F006574

102

152

29700

404

57,3

F006576

81,7

124

22300

514

467

F006580

70

113

18500

650

145

F006583

36,5

108

20100

255

235

F006586

44,5

117

18300

846

724

F006592

66,9

153

27500

587

54,3

 

Tab. 1 zeigt die zehn besten Schürfproben entlang einer 400 m umfassenden „Kernzone“.

 

Es wurden neun Schlitze mit Längen von unter 5 m bis über 10 m durchschnitten. Die Länge der Schlitze wurde in der Regel durch das Deckgestein und nicht durch den verminderten Ausbiss begrenzt. Insgesamt wurden 80 Proben zur Analyse im Labor eingereicht, darunter nicht nur der Pegmatit, wo dieser zutage trat, sondern auch eine 1-m-Probe vom Muttergestein, das im Allgemeinen im Norden aus mafischem Vulkangestein und im Süden aus Granitgestein besteht.

 

Die Proben können daher einfach in vier große Kategorien eingeteilt werden: mafische, pegmatitische und granitische Pegmatite sowie Granit.

 

 

Abb. 2 zeigt den Standort der Schlitze im Verhältnis zur 400 m umfassenden „Kernzone“.

 

Die Ergebnisse der Schlitze sind äußerst vielversprechend. Es muss betont werden, dass die Vegetation nur von Hand abgetragen wurde und oftmals, wie etwa in den Schlitzen 5 und 7, der Ausbiss zwar erhalten blieb, die Vegetationsdecke jedoch zu dicht war, um sie von Hand zu entfernen. Dementsprechend ist man der Auffassung, dass viele dieser Schlitze mittels mechanischer Abtragung erweitert werden könnten. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass auch „Lücken“ in der Beständigkeit des Ausbisses als Pegmatit freigelegt werden könnten, wenn sie mittels mechanischer Abtragung freigelegt werden. Die aktuelle Genehmigung erlaubt sowohl Abtragungen als auch Bohrungen.

 

Die Ergebnisse haben nicht nur die Schürfproben hinsichtlich des Lithiumoxidgehalts bestätigt, sondern auch erneut das Vorkommen anderer wichtiger, kritischer Mineralien wie Tantal, Gallium und Rubidium verdeutlicht.

 

Schlitz

Länge (m)

Lithium

(Li2O %)

Tantal

(Ta2O5) ppm

Gallium 

(Ga) ppm

Rubidium

(Rb20) ppm

3

2,4

0,81

170

80

2000

Einschließlich

1,00

1,31

170

90

2920

3

3,1

1,52

60

90

1820

Einschließlich

0,9

2,54

100

110

2550

und

0,5

2,05

40

100

950

4

1,8

1,85

220

90

1740

5

2,2

0,96

130

90

1280

Einschließlich

0,8

1,39

100

100

940

6

2,00

1,96

160

110

1170

7

5,5

2,35

150

120

1740

Einschließlich

2,5

3,43

170

140

1270

8

1,8

1,03

110

80

2070

Einschließlich

0,5

1,43

90

90

1050

9

1,9

1,15

290

80

1400

Einschließlich

0,6

2,19

500

80

1010

9

3,7

1,14

150

100

1290

Einschließlich

1,9

1,41

160

100

1710

 

 

Foto 1 zeigt die Ausdehnung des mittels manueller Abtragung freigelegten Ausbisses. Auch die Änderung des Gesteinstyps von mafischem Vulkangestein (am nächsten) zu granitischem Pegmatit ist zu erkennen.

 

Bei manuellen Abtragungsarbeiten und Schlitzprobenahmen ist es nicht möglich, eine Struktur kontinuierlich zu beproben, da sie durch Erde, Moos und andere Vegetation verdeckt wird. Es wird angenommen, dass sich die Kontinuität der Ausbisse weiter verbessern wird, sobald mechanische Abtragungsarbeiten durchgeführt werden.

 

 

Foto 2 zeigt eine Probe des spodumenreichen Pegmatits.

 

Weitere Schürfgrabungen und Explorationen

 

Südlich der „primären“ Pegmatitzone wurden Schürfgrabungen und Bodenprobennahmen durchgeführt.

 

Im Süden wurde eine subparallele Struktur identifiziert. Die Ergebnisse der Proben sind noch ausstehend, aber visuelle Anzeichen weisen darauf hin, dass südlich der primären Zone, die zurzeit im Mittelpunkt der Exploration steht, ein zweiter Pegmatit oder eine Spreizung vorhanden sein könnte.

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

 

James Knowles, Executive Chairman

JamesK@Firstclassmetalsplc.com

07488 362641

Marc J Sale, CEO

MarcS@Firstclassmetalsplc.com

07711 093532

Ayub Bodi, Executive Director

AyubB@Firstclassmetalsplc.com

07860 598086

 

First Equity Limited

(Finanzberater & Broker)

 

Jonathan Brown

 

0207 3742212

Jason Robertson

 

0207 3742212

 

First Class Metals PLC - Hintergrund

 

First Class Metals konzentriert sich auf die Exploration in der kanadischen Provinz Ontario, die über einen florierenden Mineralexplorationssektor mit soliden Junior-Unternehmen verfügt. Vor allem das „Hemlo-Camp“ ist eine bewährte und international renommierte „Adresse“ für die Gold- und VMS-Exploration. Dieses geologische Terran kann mit beachtlichen Fördermengen von Basismetallen und Edelmetallen sowie einer großen Zahl von Explorationsprojekten mit zahlreichen prospektionswürdigen Mineralvorkommen punkten.

 

FCM ist derzeit zu 100 % Eigentümer von sieben Claim-Blöcken mit einer Grundfläche von über 180 km², die sich entlang eines 150 km langen Streichabschnitts des Hemlo-Schreiber-Dayohessarah-Grünsteingürtels erstrecken, in dem sich auch die in eine Scherungszone eingebettete und mehr als 23 Millionen Unzen umfassende Goldmine Hemlo befindet. Ihr Betreiber ist die Firma Barrick Gold. FCM hat sich Ende letzten Jahres die Option auf den Erwerb der historischen (Gold)Konzession Sunbeam gesichert, die einen ehemaligen Förderbetrieb beinhaltet.

 

Das enorme Potenzial der Konzessionsgebiete in Bezug auf Edel-, Basis- und Batteriemetalle ergibt sich vor allem daraus, dass alle Konzessionsgebiete in nächster Nähe zu bereits ermittelten Mineralanomalien angesiedelt sind. Dazu zählen beispielsweise auch die Nickelprojekte RJ und Smoke Lake von Palladium One, die sich unweit der anhand von Bohrungen erprobten Ni-Cu-Projekts West Pickle Lake von FCM befinden. Daraus ergibt sich auch der zweite entscheidende Vorteil der Konzessionen: Vektoranomalien von geologischer, geochemischer bzw. geophysikalischer Natur mit nachweislichem Mineralienpotenzial bilden hier Ausläufer, die bis in die Konzessionsgebiete von FCM reichen.

 

Die vermutete Scherungszone im Bereich der Konzession Esa wird sowohl im Westen als auch im Osten von benachbarten Betreibern erkundet, wo sie in deren Konzessionsgebiete übergeht. Darüber hinaus wurden die Konzessionsgebiete weder in der Vergangenheit noch in jüngerer Zeit umfassend erkundet, was darauf zurückzuführen ist, dass es hier generell kaum Mineralaufschlüsse gibt. Mit modernen Explorationsmethoden ist man jedoch besser in der Lage, durch die Abraumschicht „hindurchzusehen“ und Anomalien aufzufinden.

 

Zukunftsgerichtete Aussagen

 

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den Erwartungen, Absichten und Prognosen des Unternehmens in Bezug auf seine künftige Leistung, erwartete Ereignisse oder Trends und andere Angelegenheiten beruhen, die keine historischen Fakten sind. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind daran zu erkennen, dass sie sich nicht nur auf historische oder aktuelle Fakten beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden zuweilen Begriffe wie „anstreben“, „antizipieren“, „anvisieren“, „erwarten“, „schätzen“, „beabsichtigen“, „planen“, „Ziel“, „glauben“ oder andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung verwendet. Diese Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen.  In Anbetracht dieser Risiken und Ungewissheiten werden potenzielle Investoren davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.  Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum dieser Aussagen, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

 



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    First Class Metals PLC - Schlitzproben mit hohen Lithiumgehalten bei Zigzag


    28.11.2023, 10748 Zeichen

    Bei den in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen handelt es sich um Insiderinformationen gemäß der beibehaltenen EU-rechtlichen Fassung der Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 (die „UK MAR“), die aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018 Teil des britischen Rechts ist. Die Informationen werden in Übereinstimmung mit den Verpflichtungen der Gesellschaft gemäß Artikel 17 der UK MAR offengelegt. Mit der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung gelten diese Insiderinformationen nun als öffentlich zugänglich.

     

    28. November 2023 / IRW-Press / - First Class Metals PLC („First Class Metals“, „FCM“ oder das „Unternehmen“), ein im Vereinigten Königreich börsennotiertes Metallexplorationsunternehmen, das in seinen umfassenden kanadischen Konzessionen Schreiber-Hemlo, Sunbeam und Zigzag nach wirtschaftlichen Metallentdeckungen sucht, freut sich über weitere signifikante Fortschritte der Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Zigzag zu informieren, die sich derzeit auf das Lithium- und Tantalpotenzial konzentrieren.

     

    Höhepunkte:

     

    -          Schlitz 7 2,36 % Lithium (Li2O) auf 5,5 m

    • einschl. 2,5 m mit 3,44 % Li2O

     

    -          Die Ergebnisse der Schlitzproben weisen auf eine Zone mit über 1 % Li2O im westlichen Teil der 400 m umfassenden „Kernzone“ hin. Eine beträchtliche Anzahl von Schlitzproben ergab über 1 % Li2O.

     

    -          Im Rahmen einer Schürfgrabung wurde eine Mineralisierung in einer subparallelen Zone identifiziert. Die Ergebnisse sind noch ausstehend.

     

    Marc J. Sale, CEO von First Class Metals, sagte:

     

    „Die Ergebnisse der Schlitzproben haben unsere Begeisterung für die Weiterentwicklung des Potenzials dieses Konzessionsgebiets bestätigt. Das Vorkommen von Spodumen und damit auch die Bekanntgabe von Lithium im zentralen Abschnitt des Konzessionsgebiets stärken das Vertrauen in die Höffigkeit auf den Streichenerweiterungen. Wir treiben die Planung für die Bohrungen intensiv voran, nachdem die Finanzierung nun gesichert ist.“

     

     

    Abb. 1 zeigt das Konzessionsgebiet Zigzag mit den jüngsten Probennahmen – sowohl Schürf- als auch Schlitzprobennahmen –, deren Schwerpunkt auf dem zentralen Teil des Schürfrechteblocks liegt.

     

    Die Schlitzprobennahme basierte auf den visuell vielversprechenden Ergebnissen der Schürfgrabungen und der damit in Zusammenhang stehenden Schürfproben.

     

    Die vollständige Tabelle der Schürfproben wurde in einer früheren Pressemitteilung veröffentlicht, die zehn besten Schürfproben sind jedoch unten angegeben.

     

    Probe-Nr.

    Cäsium

    Cs_ppm

    Gallium Ga_ppm

    Lithium Li_ppm

    Rubidium

    Rb_ppm

    Tantal

    Ta_ppm

    F006543

    92,6

    107

    17000

    820

    75,2

    F006545

    128

    101

    16500

    1190

    115

    F006549

    77

    118

    21200

    302

    80,6

    F006573

    85

    112

    17800

    536

    179

    F006574

    102

    152

    29700

    404

    57,3

    F006576

    81,7

    124

    22300

    514

    467

    F006580

    70

    113

    18500

    650

    145

    F006583

    36,5

    108

    20100

    255

    235

    F006586

    44,5

    117

    18300

    846

    724

    F006592

    66,9

    153

    27500

    587

    54,3

     

    Tab. 1 zeigt die zehn besten Schürfproben entlang einer 400 m umfassenden „Kernzone“.

     

    Es wurden neun Schlitze mit Längen von unter 5 m bis über 10 m durchschnitten. Die Länge der Schlitze wurde in der Regel durch das Deckgestein und nicht durch den verminderten Ausbiss begrenzt. Insgesamt wurden 80 Proben zur Analyse im Labor eingereicht, darunter nicht nur der Pegmatit, wo dieser zutage trat, sondern auch eine 1-m-Probe vom Muttergestein, das im Allgemeinen im Norden aus mafischem Vulkangestein und im Süden aus Granitgestein besteht.

     

    Die Proben können daher einfach in vier große Kategorien eingeteilt werden: mafische, pegmatitische und granitische Pegmatite sowie Granit.

     

     

    Abb. 2 zeigt den Standort der Schlitze im Verhältnis zur 400 m umfassenden „Kernzone“.

     

    Die Ergebnisse der Schlitze sind äußerst vielversprechend. Es muss betont werden, dass die Vegetation nur von Hand abgetragen wurde und oftmals, wie etwa in den Schlitzen 5 und 7, der Ausbiss zwar erhalten blieb, die Vegetationsdecke jedoch zu dicht war, um sie von Hand zu entfernen. Dementsprechend ist man der Auffassung, dass viele dieser Schlitze mittels mechanischer Abtragung erweitert werden könnten. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass auch „Lücken“ in der Beständigkeit des Ausbisses als Pegmatit freigelegt werden könnten, wenn sie mittels mechanischer Abtragung freigelegt werden. Die aktuelle Genehmigung erlaubt sowohl Abtragungen als auch Bohrungen.

     

    Die Ergebnisse haben nicht nur die Schürfproben hinsichtlich des Lithiumoxidgehalts bestätigt, sondern auch erneut das Vorkommen anderer wichtiger, kritischer Mineralien wie Tantal, Gallium und Rubidium verdeutlicht.

     

    Schlitz

    Länge (m)

    Lithium

    (Li2O %)

    Tantal

    (Ta2O5) ppm

    Gallium 

    (Ga) ppm

    Rubidium

    (Rb20) ppm

    3

    2,4

    0,81

    170

    80

    2000

    Einschließlich

    1,00

    1,31

    170

    90

    2920

    3

    3,1

    1,52

    60

    90

    1820

    Einschließlich

    0,9

    2,54

    100

    110

    2550

    und

    0,5

    2,05

    40

    100

    950

    4

    1,8

    1,85

    220

    90

    1740

    5

    2,2

    0,96

    130

    90

    1280

    Einschließlich

    0,8

    1,39

    100

    100

    940

    6

    2,00

    1,96

    160

    110

    1170

    7

    5,5

    2,35

    150

    120

    1740

    Einschließlich

    2,5

    3,43

    170

    140

    1270

    8

    1,8

    1,03

    110

    80

    2070

    Einschließlich

    0,5

    1,43

    90

    90

    1050

    9

    1,9

    1,15

    290

    80

    1400

    Einschließlich

    0,6

    2,19

    500

    80

    1010

    9

    3,7

    1,14

    150

    100

    1290

    Einschließlich

    1,9

    1,41

    160

    100

    1710

     

     

    Foto 1 zeigt die Ausdehnung des mittels manueller Abtragung freigelegten Ausbisses. Auch die Änderung des Gesteinstyps von mafischem Vulkangestein (am nächsten) zu granitischem Pegmatit ist zu erkennen.

     

    Bei manuellen Abtragungsarbeiten und Schlitzprobenahmen ist es nicht möglich, eine Struktur kontinuierlich zu beproben, da sie durch Erde, Moos und andere Vegetation verdeckt wird. Es wird angenommen, dass sich die Kontinuität der Ausbisse weiter verbessern wird, sobald mechanische Abtragungsarbeiten durchgeführt werden.

     

     

    Foto 2 zeigt eine Probe des spodumenreichen Pegmatits.

     

    Weitere Schürfgrabungen und Explorationen

     

    Südlich der „primären“ Pegmatitzone wurden Schürfgrabungen und Bodenprobennahmen durchgeführt.

     

    Im Süden wurde eine subparallele Struktur identifiziert. Die Ergebnisse der Proben sind noch ausstehend, aber visuelle Anzeichen weisen darauf hin, dass südlich der primären Zone, die zurzeit im Mittelpunkt der Exploration steht, ein zweiter Pegmatit oder eine Spreizung vorhanden sein könnte.

     

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

     

    James Knowles, Executive Chairman

    JamesK@Firstclassmetalsplc.com

    07488 362641

    Marc J Sale, CEO

    MarcS@Firstclassmetalsplc.com

    07711 093532

    Ayub Bodi, Executive Director

    AyubB@Firstclassmetalsplc.com

    07860 598086

     

    First Equity Limited

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    Jonathan Brown

     

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    Jason Robertson

     

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    First Class Metals PLC - Hintergrund

     

    First Class Metals konzentriert sich auf die Exploration in der kanadischen Provinz Ontario, die über einen florierenden Mineralexplorationssektor mit soliden Junior-Unternehmen verfügt. Vor allem das „Hemlo-Camp“ ist eine bewährte und international renommierte „Adresse“ für die Gold- und VMS-Exploration. Dieses geologische Terran kann mit beachtlichen Fördermengen von Basismetallen und Edelmetallen sowie einer großen Zahl von Explorationsprojekten mit zahlreichen prospektionswürdigen Mineralvorkommen punkten.

     

    FCM ist derzeit zu 100 % Eigentümer von sieben Claim-Blöcken mit einer Grundfläche von über 180 km², die sich entlang eines 150 km langen Streichabschnitts des Hemlo-Schreiber-Dayohessarah-Grünsteingürtels erstrecken, in dem sich auch die in eine Scherungszone eingebettete und mehr als 23 Millionen Unzen umfassende Goldmine Hemlo befindet. Ihr Betreiber ist die Firma Barrick Gold. FCM hat sich Ende letzten Jahres die Option auf den Erwerb der historischen (Gold)Konzession Sunbeam gesichert, die einen ehemaligen Förderbetrieb beinhaltet.

     

    Das enorme Potenzial der Konzessionsgebiete in Bezug auf Edel-, Basis- und Batteriemetalle ergibt sich vor allem daraus, dass alle Konzessionsgebiete in nächster Nähe zu bereits ermittelten Mineralanomalien angesiedelt sind. Dazu zählen beispielsweise auch die Nickelprojekte RJ und Smoke Lake von Palladium One, die sich unweit der anhand von Bohrungen erprobten Ni-Cu-Projekts West Pickle Lake von FCM befinden. Daraus ergibt sich auch der zweite entscheidende Vorteil der Konzessionen: Vektoranomalien von geologischer, geochemischer bzw. geophysikalischer Natur mit nachweislichem Mineralienpotenzial bilden hier Ausläufer, die bis in die Konzessionsgebiete von FCM reichen.

     

    Die vermutete Scherungszone im Bereich der Konzession Esa wird sowohl im Westen als auch im Osten von benachbarten Betreibern erkundet, wo sie in deren Konzessionsgebiete übergeht. Darüber hinaus wurden die Konzessionsgebiete weder in der Vergangenheit noch in jüngerer Zeit umfassend erkundet, was darauf zurückzuführen ist, dass es hier generell kaum Mineralaufschlüsse gibt. Mit modernen Explorationsmethoden ist man jedoch besser in der Lage, durch die Abraumschicht „hindurchzusehen“ und Anomalien aufzufinden.

     

    Zukunftsgerichtete Aussagen

     

    Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den Erwartungen, Absichten und Prognosen des Unternehmens in Bezug auf seine künftige Leistung, erwartete Ereignisse oder Trends und andere Angelegenheiten beruhen, die keine historischen Fakten sind. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind daran zu erkennen, dass sie sich nicht nur auf historische oder aktuelle Fakten beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden zuweilen Begriffe wie „anstreben“, „antizipieren“, „anvisieren“, „erwarten“, „schätzen“, „beabsichtigen“, „planen“, „Ziel“, „glauben“ oder andere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung verwendet. Diese Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Ergebnissen abweichen.  In Anbetracht dieser Risiken und Ungewissheiten werden potenzielle Investoren davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.  Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum dieser Aussagen, und das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.

     

    Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

     



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