14.11.2023, 1670 Zeichen
In einer Kurzmitteilung meinen die Analysten von Raiffeisen Research zu den Post-Zahlen: "Die Österreichische Post übertraf im Q3 2023 unsere und die Konsenserwartungen bei Umsatz und operativem Ergebnis (EBIT), verfehlte jedoch die Gewinnprognose, vor allem aufgrund höherer, hyperinflationsbedingter Steuerbuchungen. Der Großteil der Überraschung war auf Einmaleffekte zurückzuführen, aber die zugrunde liegenden Ergebnisse, z.B. ein bereinigtes operatives Ergebnis von EUR 34 Mio., lagen immer noch leicht über unserer Prognose. Die Stars des Ergebnisses waren das Paketgeschäft, und hier insbesondere die Türkei, wo die Inflation weitergegeben werden konnte, sowie das Bankgeschäft, das bereinigt um Sondereffekte wieder an der schwarzen Null kratzte. Die Briefvolumen ging allerdings weiter zurück und der Einbruch bei Werbesendungen setzte sich fort.
Das Management wurde für den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023 zuversichtlicher, wobei das Umsatzwachstum nun "mindestens im mittleren einstelligen Bereich" gesehen wird, während zuvor ein "mittlerer einstelliger Bereich" angestrebt wurde, da das Wachstum im Paket- und Logistikbereich nun die 10 %-Marke überschreiten soll. Die EBIT-Prognose für 2023 wurde auf dem Vorjahresniveau von 188 Mio. EUR bestätigt, wobei die Formulierung ebenfalls leicht nach oben korrigiert wurde. Auch für 2024 hat das Management nun ein Ziel formuliert: Die Österreichische Post will "ein Umsatzwachstum erzielen, um Kostensteigerungen auszugleichen und die Erfolgsbilanz der stabilen Ergebnisentwicklung beizubehalten", was wir ebenfalls als stabiles EBIT lesen."
Die letzte Empfehlung für die Österreichische Post lautete Halten.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 11/365: Börsechef Christoph Boschan nennt die Investmentstory für österreichische Aktien
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