08.11.2023, 1783 Zeichen
voestalpine verzeichnet im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis. Die Umsatzerlöse im 1. Halbjahr 2023/24 reduzierten sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8,4 Prozent auf 8,5 Mrd. Euro. Das EBITDA ging um 36,7 Prozent auf 915 Mio. Euro (Marge 10,7 Prozent) zurück. Das EBIT verringerte sich im 1. Halbjahr 2023/24 um 40,9 Prozent auf 531 Mio. Euro (Marge 6,2 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern liegt bei bei 333 Mio. Euro (Vorjahr: 715 Mio. Euro).
Während die Metal Engineering Division sowohl Umsatzerlöse als auch EBITDA steigern konnte, verzeichneten die drei anderen Divisionen für den Berichtszeitraum eine schwächere Entwicklung. Das Unternehmen verzeichnete eine rückläufige Nachfrage aus den Segmenten Bau, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie. Exporte chinesischer Stahlhersteller hätten zudem zu massivem Druck auf die internationalen Stahlmärkte geführt, wie es heißt. In der Automobilindustrie hätte sich die Entspannung der globalen Lieferkettensituation in einer stabilen Produktion widergespiegelt, so das Unternehmen. Auch die Eisenbahn- und Luftfahrtindustrie, der konventionelle Energiebereich (Öl & Gas) sowie der Bereich erneuerbare Energie (Solarindustrie) entwickelten sich gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend weiterhin sehr gut. Eine ebenfalls positive Nachfrage herrschte laut voestalpine bei der Lagertechnik.
Für das 2. Halbjahr 2023/24 wird aus heutiger Sicht eine Fortsetzung der aktuellen Situation und damit keine substanzielle Verbesserung der Nachfrage erwartet. Das bedeutet einen stagnierenden Bedarf auf gedämpftem Niveau. Für das Geschäftsjahr 2023/24 wird ein EBITDA am unteren Ende der bisher genannten Bandbreite (1,7 bis 1,9 Mrd. Euro) und somit in einem Bereich um 1,7 Mrd. Euro erwartet, wie es heißt.
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