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#gabb aktuell



04.11.2023, 16998 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Apple 6,4% vor Microsoft 6,23%, Nestlé 2,35%, Wells Fargo 2,17%, Exxon 1,4%, Procter & Gamble 1,09%, Johnson & Johnson 0,83%, JP Morgan Chase 0,47%, Chevron -3,87% und General Electric -8,67%.

In der Monatssicht ist vorne: Microsoft 8,24% vor Procter & Gamble 4,3% , Wells Fargo 2,27% , Apple 2,2% , JP Morgan Chase -1,63% , Nestlé -2,82% , Johnson & Johnson -3,16% , Exxon -5,64% , Chevron -10,68% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Microsoft ist nun 5 Tage im Plus (6,23% Zuwachs von 327,89 auf 348,32), ebenso Apple 5 Tage im Plus (6,4% Zuwachs von 166,89 auf 177,57), Johnson & Johnson 4 Tage im Plus (3,19% Zuwachs von 145,6 auf 150,24).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Microsoft 45,24% (Vorjahr: -29,32 Prozent) im Plus. Dahinter Apple 36,67% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent). Chevron -17,12% (Vorjahr: 52,85 Prozent) im Minus. Dahinter Johnson & Johnson -14,95% (Vorjahr: 2,52 Prozent) und Nestlé -6,9% (Vorjahr: -15,93 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Microsoft 13,53%, Apple 3,77% und Procter & Gamble 2%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Chevron -8,25%, Nestlé -7,32% und Johnson & Johnson -6,64%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die Wells Fargo-Aktie am besten: 4,77% Plus. Dahinter Nestlé mit +0,53% , JP Morgan Chase mit +0,34% und Microsoft mit +0,27% Apple mit -0,42% , Johnson & Johnson mit -0,63% , Chevron mit -1,64% , Procter & Gamble mit -1,67% und Exxon mit -2,04% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 5,46% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

1. Computer, Software & Internet : 26,33% Show latest Report (04.11.2023)
2. Big Greeks: 26,06% Show latest Report (04.11.2023)
3. Bau & Baustoffe: 23,14% Show latest Report (04.11.2023)
4. Versicherer: 14,04% Show latest Report (28.10.2023)
5. Luftfahrt & Reise: 9,59% Show latest Report (04.11.2023)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 8,1% Show latest Report (28.10.2023)
7. Deutsche Nebenwerte: 6,97% Show latest Report (04.11.2023)
8. Börseneulinge 2019: 6,66% Show latest Report (04.11.2023)
9. MSCI World Biggest 10: 5,46% Show latest Report (28.10.2023)
10. Post: 5,45% Show latest Report (28.10.2023)
11. Immobilien: 4,6% Show latest Report (04.11.2023)
12. IT, Elektronik, 3D: 3,1% Show latest Report (04.11.2023)
13. Stahl: 2,58% Show latest Report (28.10.2023)
14. Crane: 1,82% Show latest Report (04.11.2023)
15. Telekom: -0,05% Show latest Report (28.10.2023)
16. Global Innovation 1000: -0,16% Show latest Report (04.11.2023)
17. Konsumgüter: -0,72% Show latest Report (04.11.2023)
18. Runplugged Running Stocks: -1,08%
19. Ölindustrie: -2,2% Show latest Report (28.10.2023)
20. Sport: -2,97% Show latest Report (28.10.2023)
21. Energie: -3,15% Show latest Report (04.11.2023)
22. Media: -3,55% Show latest Report (04.11.2023)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -4,18% Show latest Report (04.11.2023)
24. Banken: -4,45% Show latest Report (04.11.2023)
25. Zykliker Österreich: -5,35% Show latest Report (28.10.2023)
26. Aluminium: -9,08%
27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -9,51% Show latest Report (28.10.2023)
28. Rohstoffaktien: -10,07% Show latest Report (28.10.2023)
29. Gaming: -10,47% Show latest Report (04.11.2023)
30. OÖ10 Members: -12,1% Show latest Report (28.10.2023)
31. Solar: -14,29% Show latest Report (04.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -19,33% Show latest Report (04.11.2023)

Social Trading Kommentare

Lumpe
zu MSFT (01.11.)

- Monatsbilanz Oktober -   Die Märkte korrigierten im vergangen Monat weiter. Das wikifolio gab 5,8% nach, der MDAX 7,8%, der EUROSTOXX 50 fielen um 2,7% und der DAX um 3,8%.   In der Gesamtbilanz steht ein Minus von 10% auf dem Zettel, damit liegt das wiki hinter MDAX -5%, DAX +26% und EUROSTOXX 50 +20%. (Vergleichszeitraum seit Start wikifolio 22.08.2019)   Größter Gewinner des Monats war Microsoft +6%. Größter Verlierer des Monats war Alfen -29%. Das wikifolio soll bei verhältnismäßig geringem Risikofaktor für eine verlässliche Wertsteigerung sorgen. Dabei sollen die Märkte, trotz Gebührenabzugs, langfristig outperformed werden und das bei einer geringeren Schwankung sowie bei einem geringeren maximalen Verlust.

JoshTh17
zu MSFT (31.10.)

https://www.n-tv.de/24500535

BaRaInvest
zu MSFT (31.10.)

Siemens und Microsoft arbeiten bei KI in der Fertigung zusammen   Die Technologiekonzerne Siemens und Microsoft wollen Künstliche Intelligenz (KI) für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in der Produktion nutzbar machen. Die beiden Konzerne stellten am Dienstag den "Siemens Industrial Copilot" vor, der mit Hilfe von KI Roboter und andere Automatisierungs-Systeme wesentlich schneller programmieren soll. Damit ließen sich Fehler beseitigen und Simulationszeiten verkürzen. "Ein mehrere Wochen dauernder Prozess wird so auf wenige Minuten reduziert", hieß es in der Mitteilung. Die Siemens-Teamcenter-Software soll dabei in die Microsoft-Kommunikations- und Datenaustausch-Software Teams integriert werden. Der "Siemens Xcelerator", die Automatisierungs- und Prozess-Simulationstechnologie von Siemens, werde um Microsoft-Anwendungen erweitert. "Die Technologie hat das Potenzial zu revolutionieren, wie Unternehmen designen, entwickeln, fertigen – letztlich den ganzen Betrieb", erklärte Siemens-Chef Roland Busch. "Durch eine einfachere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine können Ingenieure Software schneller entwickeln, Innovationen gefördert und der Fachkräftemangel bewältigt werden." Der Autozulieferer Schaeffler sei einer der ersten Anwender des "Copiloten" in der Entwicklung und wolle ihn bald auch in der Produktion einsetzen. "Siemens Industrial Copilot wird die Zahl der Routineaufgaben reduzieren und dazu beitragen, die Effizienz unseres Teams zu steigern und die Kreativität zu fördern", sagte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld. Varianten des Copiloten für die Fertigungs-, die Infrastruktur-, die Transport- und die Gesundheitsbranche seien in Planung, hieß es in der Mitteilung.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C11X1:0/

SIGAVEST
zu AAPL (03.11.)

Die gestrigen Ergebnisse waren leicht oberhalb der Prognosen. Der iPhone-Umsatz war stabil und bei den Mac´s hatte man mit stärkeren Rückgängen gerechnet. Der Service-Bereich macht das aber wieder wett und erlangt immer größere Anteile. Auch der Abonnenten-Bereich wird zunehmend wichtiger, da auch hier immer wiederkehrende Umsätze generiert werden. Die Abo´s für die MLS übertrafen die Erwartungen. Die Prognosen für das laufende Weihnachtsquartal sind was die Umsätze angeht etwas schwächer als erwartet. So geht Apple nur von einem Umsatz auf Vorjahresbasis aus, die Marge dürfte aber steigen. Der Kurs verliert vorbörslich rd. 2%. Wir bleiben investiert.

CDF
zu AAPL (03.11.)

Kommentart zum 4. Quartal 2023 “Today Apple (AAPL) is pleased to report a September quarter revenue record for iPhone and an all-time revenue record in Services,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We now have our strongest lineup of products ever heading into the holiday season, including the iPhone 15 lineup and our first carbon neutral Apple Watch models, a major milestone in our efforts to make all Apple products carbon neutral by 2030. Our active installed base of devices has again reached a new all-time high across all products and all geographic segments, thanks to the strength of our ecosystem and unparalleled customer loyalty,” said Luca Maestri, Apple’s CFO. “During the September quarter, our business performance drove double digit EPS growth and we returned nearly $25 billion to our shareholders, while continuing to invest in our long-term growth plans.”   Key Kennzahlen - Iphone Umsatz USD 43.8 Mrd. (+2.7% YoY) - Mac Umsatz USD 7.61 Mrd. (-33.9% YoY) - iPad Umsatz USD 6.44 Mrd. (-10.2% YoY) - Wearables USD 9.32 Mrd. (-3.4% YoY) - Services USD 22.31 Mrd. (+16.3% YoY), 24.9% der Umsätze   Finanzkennzahlen - Umsatz USD 89.5 Mrd. (-0.7% YoY), in-line - Bruttomarge 45.2% (+0.7 PP QoQ) - Operative Marge 30% (+2 PP QoQ) - Cashbestand USD 162 Mrd. - GAAP EPS USD 1.46, beat by USD 0.07   Fazit Trotz eines sehr gesättigten Absatzmarktes für Smartphones schaffte es Apple, in diversen Regionen dieser Welt neue Verkaufsrekorde aufzustellen, darunter auch in Indien, Brasilien, China Festland uvm. Die Anzahl installierter Geräte beträgt zwischenzeitlich mehr als 2 Mrd. Für die im nächsten Jahr lancierte Apple Vision Pro werden zurzeit von Entwicklern Apps gebaut. Dazu kriegt Apple gute Feedbacks. Services sind einmal mehr der wachsende Treiber der operativen Margen und wichtiger Bestandteil der Investmentthese. Diese hochmargigen und wiederkehrenden Umsätze reduzieren die Zyklizität der Umsätze. Apple dient weiterhin als schwankungsärmerer Diversifikator im Portfolio. Die Investmentthese und das Geschäftsmodell sind intakt.

WernerAT
zu AAPL (03.11.)

Apple steigert Gewinn: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/wdh-apple-dank-iphone-nachfrage-mit-mehr-gewinn-12992513

JoshTh17
zu AAPL (03.11.)

https://www.n-tv.de/24506736

BaRaInvest
zu AAPL (31.10.)

Apple - Neues MacBook Pro, iMac und Co   Der US-Technologiekonzern Apple stellt neue MacBook Pro- und iMac-Computer mit Speicherchips der nächsten Generation vor. Die Chips M3, M3 Pro und M3 Max mit der Designtechnologie von Arm (ARM.O) (O9Ty.F) verschafften den Macs eine längere Akkulaufzeit und bei einigen Aufgaben eine bessere Leistung als Maschinen mit dem Windows-Betriebssystem von Microsoft, teilte das Unternehmen am Montag in einer Online-Veranstaltung mit. Der M3 Max sei speziell für Entwickler künstlicher Intelligenz konzipiert, die große Mengen an Speicher für die Entwicklung von Chatbots und anderen Modellen benötigen. Die Preise für das 14-Zoll MacBook Pro beginnen den Angaben zufolge bei 1599 Dollar (1507 Euro), die 16-Zoll-Version kostet 2499 Dollar. Der neue iMac mit Chips der M3-Familie ist ab 1299 Dollar zu haben. Apple hat sein Mac-Geschäft wiederbelebt und seinen Marktanteil seit der Trennung von Intel im Jahr 2020 auf fast elf Prozent verdoppelt, wie vorläufige Daten des US-Marktforschungsunternehmens IDC zeigen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C1087:0/

BaRaInvest
zu AAPL (31.10.)

Apple überarbeitet Mac Produktlinie und Preise mit neuer Chip-Famili   Apple hat am Montag neue MacBook Pro- und iMac-Computer sowie drei neue Chips vorgestellt, die sie antreiben. Das Unternehmen erklärte, es habe seine Grafikprozessoren (GPU) neu gestaltet, ein Schlüsselteil des Chips, in dem Nvidia den Markt beherrscht. Die neuen Computer und die Chips M3, M3 Pro und M3 Max wurden auf einer Online-Veranstaltung vorgestellt, die sich vor allem an professionelle Nutzer richtete. In den USA wird das 14-Zoll MacBook Pro Laptop ab 1.599 US-Dollar und die 16-Zoll Version ab 2.499 US-Dollar erhältlich sein. Der neue iMac Desktop mit der M3 Chip-Familie beginnt bei 1.299 US-Dollar. Einige Modelle sind ab nächster Woche erhältlich, während andere erst im November ausgeliefert werden. Apple hat sein Mac-Geschäft wiederbelebt und seinen Marktanteil auf fast 11 Prozent verdoppelt, seit sich das Unternehmen 2020 von Intel trennte und damit begann, seine eigenen, speziell entwickelten Chips als Gehirn der Maschinen zu verwenden, wie vorläufige Daten von IDC zeigen. Im Rahmen der Fokussierung auf Geschäftskunden stellte das Unternehmen am Montag eine neue Funktion zur sicheren Bildschirmfreigabe vor, die es ihnen ermöglicht, ihre Rechner von entfernten Standorten aus zu bedienen. Die kundenspezifischen Chips des Unternehmens, die die Designtechnologie von Arm Holdings (O9Ty.F), (ARM.O) verwenden, haben den Macs eine bessere Akkulaufzeit und bei einigen Aufgaben eine bessere Leistung als Geräte mit dem Windows-Betriebssystem von Microsoft verliehen. Im Gegensatz zu anderen Laptop-Herstellern, die eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) von Intel mit einem Grafikprozessor von Nvidia kombinieren, hat Apple beide Teile in seinen Apple-Silizium-Chips kombiniert, was nach Angaben des Unternehmens eine bessere Leistung als bei seinen Konkurrenten ermöglicht. Apples Umwälzung des Marktes hat Qualcomm dazu veranlasst, seine Bemühungen um die Herstellung von Arm-basierten Chips für Windows zu verdoppeln, und kündigte letzte Woche Pläne für die Veröffentlichung eines Chips an, der sowohl schneller als auch energieeffizienter (link) ist als einige Apple-Angebote. Reuters berichtete letzte Woche, dass auch Nvidia (link) plant, bereits 2025 in den PC-Markt einzusteigen.   UNTERNEHMEN KAUFEN Apple richtete sich mit den neuen Geräten vor allem an Designer, Musiker und Softwareentwickler und betonte an einer Stelle, dass die Art und Weise, wie der Speicher genutzt wird, von Forschern im Bereich der künstlichen Intelligenz genutzt werden kann, deren Chatbots und andere Kreationen oft durch die Datenmenge begrenzt werden, die im Speicher des Computers gespeichert werden kann. Apple hat auch sein gesamtes Computerangebot in einer Weise überarbeitet, die das Verhalten von Unternehmenskäufern ändern könnte. Während der Preis des neuen 14-Zoll-MacBook Pro in den USA von 1.999 auf 1.599 Dollar gesenkt wurde, schien Apple ein billigeres 13-Zoll-Modell des MacBook Pro für 1.299 Dollar aus dem Programm genommen zu haben, das ein Verkaufsschlager für Unternehmen war, so Ben Bajarin, Geschäftsführer und Hauptanalyst bei Creative Strategies. Dieser Schritt wird wahrscheinlich die Wahl zwischen den Modellreihen des Unternehmens klären und die Entscheidung zwischen den produktivitätsorientierten MacBook Air-Modellen von Apple, die bei 1.299 US-Dollar liegen, oder dem neuen Startpreis von 1.599 US-Dollar für die MacBook Pro-Modelle hervorrufen. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Apple mit dem Mac einen Umsatz von 40,18 Milliarden US-Dollar, was etwa 11 Prozent des Umsatzes entspricht. Das sind zwar 14 Prozent mehr als im vorangegangenen Geschäftsjahr, aber die Verkäufe haben sich in diesem Jahr ebenso verlangsamt wie der Rest der PC-Industrie, die nach der Pandemie einen Einbruch erlitten hat. Apple sagte, dass die neuen Chips die ersten für Laptops und Desktops sein werden, die die 3-Nanometer-Fertigungstechnologie verwenden, die den Chips eine bessere Leistung für jedes verbrauchte Watt an Strom verleiht. Apple nannte nicht, wer die Chips herstellt, aber Analysten gehen davon aus, dass es sich um Taiwan Semiconductor Manufacturing Co wird gehandelt, das die gleiche Technologie für die Chips der Spitzenmodelle des iPhone 15 verwendet. Während der gesamten Veranstaltung verglichen Apple-Führungskräfte die Leistung der neuen MacBooks und iMacs mit älteren Apple-Geräten mit Chips von Intel und betonten, wie viel Geschwindigkeit die Kunden durch ein Upgrade auf Geräte mit Apples eigenen Chips bemerken würden.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C102W:0/

JoshTh17
zu AAPL (31.10.)

https://www.n-tv.de/24499553




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S16/08: Rolf Majcen




 

Bildnachweis

1. BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 04.11.2023

2. Baum, Baumriese, Riese, groß, gross, Größe, Grösse, http://www.shutterstock.com/de/pic-239236648/stock-photo-giant-sequoia-mariposa-grove-yosemite-national-park-california.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    2024
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    2023
    Self published

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

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    Landfall
    2018
    TBW Books

    Apple und Microsoft vs. General Electric und Chevron – kommentierter KW 44 Peer Group Watch MSCI World Biggest 10


    04.11.2023, 16998 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Apple 6,4% vor Microsoft 6,23%, Nestlé 2,35%, Wells Fargo 2,17%, Exxon 1,4%, Procter & Gamble 1,09%, Johnson & Johnson 0,83%, JP Morgan Chase 0,47%, Chevron -3,87% und General Electric -8,67%.

    In der Monatssicht ist vorne: Microsoft 8,24% vor Procter & Gamble 4,3% , Wells Fargo 2,27% , Apple 2,2% , JP Morgan Chase -1,63% , Nestlé -2,82% , Johnson & Johnson -3,16% , Exxon -5,64% , Chevron -10,68% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Microsoft ist nun 5 Tage im Plus (6,23% Zuwachs von 327,89 auf 348,32), ebenso Apple 5 Tage im Plus (6,4% Zuwachs von 166,89 auf 177,57), Johnson & Johnson 4 Tage im Plus (3,19% Zuwachs von 145,6 auf 150,24).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Microsoft 45,24% (Vorjahr: -29,32 Prozent) im Plus. Dahinter Apple 36,67% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent). Chevron -17,12% (Vorjahr: 52,85 Prozent) im Minus. Dahinter Johnson & Johnson -14,95% (Vorjahr: 2,52 Prozent) und Nestlé -6,9% (Vorjahr: -15,93 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Microsoft 13,53%, Apple 3,77% und Procter & Gamble 2%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Chevron -8,25%, Nestlé -7,32% und Johnson & Johnson -6,64%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die Wells Fargo-Aktie am besten: 4,77% Plus. Dahinter Nestlé mit +0,53% , JP Morgan Chase mit +0,34% und Microsoft mit +0,27% Apple mit -0,42% , Johnson & Johnson mit -0,63% , Chevron mit -1,64% , Procter & Gamble mit -1,67% und Exxon mit -2,04% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 5,46% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:

    1. Computer, Software & Internet : 26,33% Show latest Report (04.11.2023)
    2. Big Greeks: 26,06% Show latest Report (04.11.2023)
    3. Bau & Baustoffe: 23,14% Show latest Report (04.11.2023)
    4. Versicherer: 14,04% Show latest Report (28.10.2023)
    5. Luftfahrt & Reise: 9,59% Show latest Report (04.11.2023)
    6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 8,1% Show latest Report (28.10.2023)
    7. Deutsche Nebenwerte: 6,97% Show latest Report (04.11.2023)
    8. Börseneulinge 2019: 6,66% Show latest Report (04.11.2023)
    9. MSCI World Biggest 10: 5,46% Show latest Report (28.10.2023)
    10. Post: 5,45% Show latest Report (28.10.2023)
    11. Immobilien: 4,6% Show latest Report (04.11.2023)
    12. IT, Elektronik, 3D: 3,1% Show latest Report (04.11.2023)
    13. Stahl: 2,58% Show latest Report (28.10.2023)
    14. Crane: 1,82% Show latest Report (04.11.2023)
    15. Telekom: -0,05% Show latest Report (28.10.2023)
    16. Global Innovation 1000: -0,16% Show latest Report (04.11.2023)
    17. Konsumgüter: -0,72% Show latest Report (04.11.2023)
    18. Runplugged Running Stocks: -1,08%
    19. Ölindustrie: -2,2% Show latest Report (28.10.2023)
    20. Sport: -2,97% Show latest Report (28.10.2023)
    21. Energie: -3,15% Show latest Report (04.11.2023)
    22. Media: -3,55% Show latest Report (04.11.2023)
    23. Auto, Motor und Zulieferer: -4,18% Show latest Report (04.11.2023)
    24. Banken: -4,45% Show latest Report (04.11.2023)
    25. Zykliker Österreich: -5,35% Show latest Report (28.10.2023)
    26. Aluminium: -9,08%
    27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -9,51% Show latest Report (28.10.2023)
    28. Rohstoffaktien: -10,07% Show latest Report (28.10.2023)
    29. Gaming: -10,47% Show latest Report (04.11.2023)
    30. OÖ10 Members: -12,1% Show latest Report (28.10.2023)
    31. Solar: -14,29% Show latest Report (04.11.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -19,33% Show latest Report (04.11.2023)

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    Lumpe
    zu MSFT (01.11.)

    - Monatsbilanz Oktober -   Die Märkte korrigierten im vergangen Monat weiter. Das wikifolio gab 5,8% nach, der MDAX 7,8%, der EUROSTOXX 50 fielen um 2,7% und der DAX um 3,8%.   In der Gesamtbilanz steht ein Minus von 10% auf dem Zettel, damit liegt das wiki hinter MDAX -5%, DAX +26% und EUROSTOXX 50 +20%. (Vergleichszeitraum seit Start wikifolio 22.08.2019)   Größter Gewinner des Monats war Microsoft +6%. Größter Verlierer des Monats war Alfen -29%. Das wikifolio soll bei verhältnismäßig geringem Risikofaktor für eine verlässliche Wertsteigerung sorgen. Dabei sollen die Märkte, trotz Gebührenabzugs, langfristig outperformed werden und das bei einer geringeren Schwankung sowie bei einem geringeren maximalen Verlust.

    JoshTh17
    zu MSFT (31.10.)

    https://www.n-tv.de/24500535

    BaRaInvest
    zu MSFT (31.10.)

    Siemens und Microsoft arbeiten bei KI in der Fertigung zusammen   Die Technologiekonzerne Siemens und Microsoft wollen Künstliche Intelligenz (KI) für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in der Produktion nutzbar machen. Die beiden Konzerne stellten am Dienstag den "Siemens Industrial Copilot" vor, der mit Hilfe von KI Roboter und andere Automatisierungs-Systeme wesentlich schneller programmieren soll. Damit ließen sich Fehler beseitigen und Simulationszeiten verkürzen. "Ein mehrere Wochen dauernder Prozess wird so auf wenige Minuten reduziert", hieß es in der Mitteilung. Die Siemens-Teamcenter-Software soll dabei in die Microsoft-Kommunikations- und Datenaustausch-Software Teams integriert werden. Der "Siemens Xcelerator", die Automatisierungs- und Prozess-Simulationstechnologie von Siemens, werde um Microsoft-Anwendungen erweitert. "Die Technologie hat das Potenzial zu revolutionieren, wie Unternehmen designen, entwickeln, fertigen – letztlich den ganzen Betrieb", erklärte Siemens-Chef Roland Busch. "Durch eine einfachere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine können Ingenieure Software schneller entwickeln, Innovationen gefördert und der Fachkräftemangel bewältigt werden." Der Autozulieferer Schaeffler sei einer der ersten Anwender des "Copiloten" in der Entwicklung und wolle ihn bald auch in der Produktion einsetzen. "Siemens Industrial Copilot wird die Zahl der Routineaufgaben reduzieren und dazu beitragen, die Effizienz unseres Teams zu steigern und die Kreativität zu fördern", sagte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld. Varianten des Copiloten für die Fertigungs-, die Infrastruktur-, die Transport- und die Gesundheitsbranche seien in Planung, hieß es in der Mitteilung.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C11X1:0/

    SIGAVEST
    zu AAPL (03.11.)

    Die gestrigen Ergebnisse waren leicht oberhalb der Prognosen. Der iPhone-Umsatz war stabil und bei den Mac´s hatte man mit stärkeren Rückgängen gerechnet. Der Service-Bereich macht das aber wieder wett und erlangt immer größere Anteile. Auch der Abonnenten-Bereich wird zunehmend wichtiger, da auch hier immer wiederkehrende Umsätze generiert werden. Die Abo´s für die MLS übertrafen die Erwartungen. Die Prognosen für das laufende Weihnachtsquartal sind was die Umsätze angeht etwas schwächer als erwartet. So geht Apple nur von einem Umsatz auf Vorjahresbasis aus, die Marge dürfte aber steigen. Der Kurs verliert vorbörslich rd. 2%. Wir bleiben investiert.

    CDF
    zu AAPL (03.11.)

    Kommentart zum 4. Quartal 2023 “Today Apple (AAPL) is pleased to report a September quarter revenue record for iPhone and an all-time revenue record in Services,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We now have our strongest lineup of products ever heading into the holiday season, including the iPhone 15 lineup and our first carbon neutral Apple Watch models, a major milestone in our efforts to make all Apple products carbon neutral by 2030. Our active installed base of devices has again reached a new all-time high across all products and all geographic segments, thanks to the strength of our ecosystem and unparalleled customer loyalty,” said Luca Maestri, Apple’s CFO. “During the September quarter, our business performance drove double digit EPS growth and we returned nearly $25 billion to our shareholders, while continuing to invest in our long-term growth plans.”   Key Kennzahlen - Iphone Umsatz USD 43.8 Mrd. (+2.7% YoY) - Mac Umsatz USD 7.61 Mrd. (-33.9% YoY) - iPad Umsatz USD 6.44 Mrd. (-10.2% YoY) - Wearables USD 9.32 Mrd. (-3.4% YoY) - Services USD 22.31 Mrd. (+16.3% YoY), 24.9% der Umsätze   Finanzkennzahlen - Umsatz USD 89.5 Mrd. (-0.7% YoY), in-line - Bruttomarge 45.2% (+0.7 PP QoQ) - Operative Marge 30% (+2 PP QoQ) - Cashbestand USD 162 Mrd. - GAAP EPS USD 1.46, beat by USD 0.07   Fazit Trotz eines sehr gesättigten Absatzmarktes für Smartphones schaffte es Apple, in diversen Regionen dieser Welt neue Verkaufsrekorde aufzustellen, darunter auch in Indien, Brasilien, China Festland uvm. Die Anzahl installierter Geräte beträgt zwischenzeitlich mehr als 2 Mrd. Für die im nächsten Jahr lancierte Apple Vision Pro werden zurzeit von Entwicklern Apps gebaut. Dazu kriegt Apple gute Feedbacks. Services sind einmal mehr der wachsende Treiber der operativen Margen und wichtiger Bestandteil der Investmentthese. Diese hochmargigen und wiederkehrenden Umsätze reduzieren die Zyklizität der Umsätze. Apple dient weiterhin als schwankungsärmerer Diversifikator im Portfolio. Die Investmentthese und das Geschäftsmodell sind intakt.

    WernerAT
    zu AAPL (03.11.)

    Apple steigert Gewinn: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/wdh-apple-dank-iphone-nachfrage-mit-mehr-gewinn-12992513

    JoshTh17
    zu AAPL (03.11.)

    https://www.n-tv.de/24506736

    BaRaInvest
    zu AAPL (31.10.)

    Apple - Neues MacBook Pro, iMac und Co   Der US-Technologiekonzern Apple stellt neue MacBook Pro- und iMac-Computer mit Speicherchips der nächsten Generation vor. Die Chips M3, M3 Pro und M3 Max mit der Designtechnologie von Arm (ARM.O) (O9Ty.F) verschafften den Macs eine längere Akkulaufzeit und bei einigen Aufgaben eine bessere Leistung als Maschinen mit dem Windows-Betriebssystem von Microsoft, teilte das Unternehmen am Montag in einer Online-Veranstaltung mit. Der M3 Max sei speziell für Entwickler künstlicher Intelligenz konzipiert, die große Mengen an Speicher für die Entwicklung von Chatbots und anderen Modellen benötigen. Die Preise für das 14-Zoll MacBook Pro beginnen den Angaben zufolge bei 1599 Dollar (1507 Euro), die 16-Zoll-Version kostet 2499 Dollar. Der neue iMac mit Chips der M3-Familie ist ab 1299 Dollar zu haben. Apple hat sein Mac-Geschäft wiederbelebt und seinen Marktanteil seit der Trennung von Intel im Jahr 2020 auf fast elf Prozent verdoppelt, wie vorläufige Daten des US-Marktforschungsunternehmens IDC zeigen.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C1087:0/

    BaRaInvest
    zu AAPL (31.10.)

    Apple überarbeitet Mac Produktlinie und Preise mit neuer Chip-Famili   Apple hat am Montag neue MacBook Pro- und iMac-Computer sowie drei neue Chips vorgestellt, die sie antreiben. Das Unternehmen erklärte, es habe seine Grafikprozessoren (GPU) neu gestaltet, ein Schlüsselteil des Chips, in dem Nvidia den Markt beherrscht. Die neuen Computer und die Chips M3, M3 Pro und M3 Max wurden auf einer Online-Veranstaltung vorgestellt, die sich vor allem an professionelle Nutzer richtete. In den USA wird das 14-Zoll MacBook Pro Laptop ab 1.599 US-Dollar und die 16-Zoll Version ab 2.499 US-Dollar erhältlich sein. Der neue iMac Desktop mit der M3 Chip-Familie beginnt bei 1.299 US-Dollar. Einige Modelle sind ab nächster Woche erhältlich, während andere erst im November ausgeliefert werden. Apple hat sein Mac-Geschäft wiederbelebt und seinen Marktanteil auf fast 11 Prozent verdoppelt, seit sich das Unternehmen 2020 von Intel trennte und damit begann, seine eigenen, speziell entwickelten Chips als Gehirn der Maschinen zu verwenden, wie vorläufige Daten von IDC zeigen. Im Rahmen der Fokussierung auf Geschäftskunden stellte das Unternehmen am Montag eine neue Funktion zur sicheren Bildschirmfreigabe vor, die es ihnen ermöglicht, ihre Rechner von entfernten Standorten aus zu bedienen. Die kundenspezifischen Chips des Unternehmens, die die Designtechnologie von Arm Holdings (O9Ty.F), (ARM.O) verwenden, haben den Macs eine bessere Akkulaufzeit und bei einigen Aufgaben eine bessere Leistung als Geräte mit dem Windows-Betriebssystem von Microsoft verliehen. Im Gegensatz zu anderen Laptop-Herstellern, die eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) von Intel mit einem Grafikprozessor von Nvidia kombinieren, hat Apple beide Teile in seinen Apple-Silizium-Chips kombiniert, was nach Angaben des Unternehmens eine bessere Leistung als bei seinen Konkurrenten ermöglicht. Apples Umwälzung des Marktes hat Qualcomm dazu veranlasst, seine Bemühungen um die Herstellung von Arm-basierten Chips für Windows zu verdoppeln, und kündigte letzte Woche Pläne für die Veröffentlichung eines Chips an, der sowohl schneller als auch energieeffizienter (link) ist als einige Apple-Angebote. Reuters berichtete letzte Woche, dass auch Nvidia (link) plant, bereits 2025 in den PC-Markt einzusteigen.   UNTERNEHMEN KAUFEN Apple richtete sich mit den neuen Geräten vor allem an Designer, Musiker und Softwareentwickler und betonte an einer Stelle, dass die Art und Weise, wie der Speicher genutzt wird, von Forschern im Bereich der künstlichen Intelligenz genutzt werden kann, deren Chatbots und andere Kreationen oft durch die Datenmenge begrenzt werden, die im Speicher des Computers gespeichert werden kann. Apple hat auch sein gesamtes Computerangebot in einer Weise überarbeitet, die das Verhalten von Unternehmenskäufern ändern könnte. Während der Preis des neuen 14-Zoll-MacBook Pro in den USA von 1.999 auf 1.599 Dollar gesenkt wurde, schien Apple ein billigeres 13-Zoll-Modell des MacBook Pro für 1.299 Dollar aus dem Programm genommen zu haben, das ein Verkaufsschlager für Unternehmen war, so Ben Bajarin, Geschäftsführer und Hauptanalyst bei Creative Strategies. Dieser Schritt wird wahrscheinlich die Wahl zwischen den Modellreihen des Unternehmens klären und die Entscheidung zwischen den produktivitätsorientierten MacBook Air-Modellen von Apple, die bei 1.299 US-Dollar liegen, oder dem neuen Startpreis von 1.599 US-Dollar für die MacBook Pro-Modelle hervorrufen. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Apple mit dem Mac einen Umsatz von 40,18 Milliarden US-Dollar, was etwa 11 Prozent des Umsatzes entspricht. Das sind zwar 14 Prozent mehr als im vorangegangenen Geschäftsjahr, aber die Verkäufe haben sich in diesem Jahr ebenso verlangsamt wie der Rest der PC-Industrie, die nach der Pandemie einen Einbruch erlitten hat. Apple sagte, dass die neuen Chips die ersten für Laptops und Desktops sein werden, die die 3-Nanometer-Fertigungstechnologie verwenden, die den Chips eine bessere Leistung für jedes verbrauchte Watt an Strom verleiht. Apple nannte nicht, wer die Chips herstellt, aber Analysten gehen davon aus, dass es sich um Taiwan Semiconductor Manufacturing Co wird gehandelt, das die gleiche Technologie für die Chips der Spitzenmodelle des iPhone 15 verwendet. Während der gesamten Veranstaltung verglichen Apple-Führungskräfte die Leistung der neuen MacBooks und iMacs mit älteren Apple-Geräten mit Chips von Intel und betonten, wie viel Geschwindigkeit die Kunden durch ein Upgrade auf Geräte mit Apples eigenen Chips bemerken würden.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C102W:0/

    JoshTh17
    zu AAPL (31.10.)

    https://www.n-tv.de/24499553




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