30.10.2023, 1952 Zeichen
Der Kranhersteller Palfinger verzeichnet in den ersten drei Quartalen 2023 einen Umsatz von 1.798,9 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 1.580,9 Mio. Euro). Das EBIT stieg auf 165,0 Mio. Euro (von 112,5 Mio. Euro), das Konzernergebnis liegt bei 90,9 Mio. Euro (vs. 53,1 Mio. Euro) und laut Palfinger "resultierend aus einem sehr guten Produktmix und der vollen Wirksamkeit der implementierten Preiserhöhunge" auf einem absoluten Rekordwert. Die Reduktion der Kosten für Frachten und Materialien begann im 3. Quartal ebenso zu wirken, so das Unternehmen. Für das Jahr 2024 wird "ein höchst herausforderndes Wirtschaftsumfeld prognostiziert, man bereite sich heute schon darauf vor.
Die hohe Nachfrage nach Servicekranen und Mitnahmestaplern führte zu mehr als 30 Prozent Umsatzwachstum in Nordamerika. Damit blieb die Region, trotz der eingeschränkten Verfügbarkeit von Lkw-Chassis und damit verringertem Output, weiterhin ein wichtiger Wachstumstreiber. Positiv wirkte sich auch die Erholung der Wirtschaft in Asia Pacific außerhalb von China auf die Auftragseingänge im Bereich Ladekran aus, insbesondere im Zukunftsmarkt Indien, wo Palfinger großes Potential für weiteres Wachstum sieht. Gute Auftragseingänge verzeichnete auch der Marine-Bereich. In Europa belasteten Inflation und hohe Zinsen das wirtschaftliche Umfeld, insbesondere die Bauwirtschaft leidet unter den negativen Auswirkungen mit Auftragsrückgängen, so das Unternehmen.
Auf Basis des aktuellen Auftragsstands, der bis zum Ende des ersten Quartals 2024 reicht, erwartet Palfinger 2023 einen Umsatz von 2,4 Mrd. und ein EBIT von über 200 Mio. Euro. Die geopolitischen Entwicklungen sowie die herausfordernden makroökonomischen Rahmenbedingungen würden weiterhin Unsicherheitsfaktoren für das Jahr 2024 darstellen, so das Unternehmen. Eine spürbare Markterholung in der Region EMEA sei derzeit nicht absehbar, das Marktumfeld in NAM und im Marine-Bereich ist laut Palfinger nach wie vor positiv.
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