23.10.2023, 7283 Zeichen
BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla zuversichtlich bei Ausbaugenehmigung für Werk Grünheide ERKNER (dpa-AFX) - Der US-Elektroautobauer Tesla rechnet nach eigenen Angaben nicht mit größeren Hürden für die erste Genehmigung des geplanten Ausbaus der Fabrik in Grünheide. Auf der Basis der Einwände für das gesamte Vorhaben sehe Tesla keine wesentlichen fachlichen oder rechtlichen Hürden, hieß es beim Unternehmen mit Blick auf die Anhörung von Kritikern, die am Montag in Erkner bei Berlin beginnt. Dabei soll über mehr als 1000 Einwände von Kritikern debattiert werden - von Wasser über Naturschutz bis zum Umgang mit Störfällen. Tesla will sein bisher einziges E-Auto-Werk in Europa ausbauen und sieht als Ziel eine Verdoppelung der Produktionskapazität von zunächst angepeilten 500 000 Autos, die noch nicht erreicht sind, auf eine Million Autos im Jahr. Dazu stellt das Unternehmen Anträge in drei Teilen auf umweltrechtliche Genehmigung beim Land Brandenburg. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7297c6f1fcf65:0/ (22.10. 20:08)
BaRaInvest (ZUHE2020): Google will Smartphones in Indien produzieren NEU DELHI (dpa-AFX) - Google will künftig Pixel-Smartphones in Indien produzieren. Das Unternehmen werde mit in- und ausländischen Herstellern in Indien zusammenarbeiten, damit die Smartphones voraussichtlich ab dem kommenden Jahr erhältlich seien, gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Indien sei ein wichtiger Markt, hieß es weiter. Zudem solle es in Indien künftig möglich sein, Metro-Tickets via Google Maps zu kaufen. Auch andere Tech-Firmen wollen zunehmend in Indien produzieren. Das Land mit seinen 1,4 Milliarden Einwohnern ist das bevölkerungsreichste der Welt und gilt als Wachstumsmarkt. Die meisten Menschen haben dort Android-Handys. Google ist zudem in mehrere Streitigkeiten mit der indischen Wettbewerbsbehörde verwickelt. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7d564c48661bc:0/ (22.10. 20:07)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle mit Umsatzrückgang in den ersten neun Monaten - starker Franken belastet VEVEY (dpa-AFX) - Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weniger umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Dabei hat der hohe Schweizer Franken dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Umsatz ging damit um 0,4 Prozent auf 68,8 Milliarden Franken (72,5 Mrd Euro) zurück, wie der Konzern am Donnerstag in Vevey mitteilte. Der starke Franken schmälerte den Umsatz dabei um 7,4 Prozent. Organisch, also in Lokalwährung gerechnet, ist das Unternehmen hingegen um 7,8 Prozent gewachsen. Dabei verhalfen dem Konzern erneut deutliche Preiserhöhungen von 8,4 Prozent zu diesem Plus. Besonders stark legten Tierfutter und Kaffee zu. Beim Tierfutter erzielte das Unternehmen ein Plus von 13,1 Prozent, der Umsatz von Kaffee nahm im hohen einstelligen Prozentbereich zu. Die Verkaufsmenge ging über die gesamte Periode derweil um 0,6 Prozent zurück und war auch im dritten Quartal noch negativ - mit einem Minus von 0,3 Prozent allerdings deutlich weniger stark als im Vorquartal. Damals hatte Nestle noch 1,1 Prozent weniger Ware verkauft. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Demnach soll Nestle nach wie vor ein organisches Umsatzwachstum von 7 bis 8 Prozent und eine operative Marge zwischen 17,0 und 17,5 Prozent erzielen./tv/tt/AWP/zb Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:73aab2e3621c2:0/ (22.10. 19:58)
BaRaInvest (ZUHE2020): Preiserhöhungen verhelfen Nestle zu Wachstum Preiserhöhungen haben dem Nahrungsmittelriesen Nestle in den ersten neun Monaten Wachstum beschert. Der Umsatz lag bei 68,8 Milliarden Franken, wie Nestle am Donnerstag mitteilte. Damit erzielte der Schweizer Hersteller von Nespresso, Maggi, KitKat und Perrier ein um Zukäufe, Verkäufe von Sparten und Währungseinflüsse bereinigtes Plus von 7,8 Prozent. Während die eigentlichen Absätze leicht schrumpften, steuerten Preiserhöhungen 8,4 Prozent zu dem Wachstum bei. Analysten hatten einer vom Konzern selbst erhobenen Umfrage zufolge durchschnittlich mit einem Umsatz von 69,5 Milliarden Franken und einem organischen Wachstum von 8,1 Prozent gerechnet. Nestle bekräftigte die Prognose. Für das Gesamtjahr 2023 rechnet der Konzern mit einem organischem Umsatzwachstum von sieben bis acht Prozent und einer operativen Ergebnismarge von 17,0 bis 17,5 Prozent. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_FWN3BP075:0/ (22.10. 19:56)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle wächst mittels Preiserhöhungen organisch und bestätigt Prognose FRANKFURT (Dow Jones) - Nestle hat mit Hilfe von Preiserhöhungen ein organisches Umsatzwachstum von 7,8 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres erzielt und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Der Schweizer Nahrungsmittel- und Getränkeriese gab an, dass sich der Umsatz von Januar bis September auf 68,83 Milliarden Schweizer Franken belief, gegenüber 69,13 Milliarden Franken im Vorjahr. Grundlage dafür waren Preiserhöhungen im Sortiment von im Schnitt 8,4 Prozent. Das interne Realwachstum fiel mit minus 0,6 Prozent negativ aus. Nestle erklärte jedoch, eine Erholung bei Volumen und Produktmix sei erkennbar. Analysten hatten laut einer vom Unternehmen erstellten Konsensschätzung ein organisches Umsatzwachstum von 8,1 Prozent prognostiziert. Quelle: stock3 News https://stock3.com (22.10. 19:53)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestlé erzielt im 1. bis 3. Quartal einen Umsatz von CHF 68,83 Mrd (Analystenprognose: CHF 69,4 Mrd), ein organisches Wachstum von +7,8% (Prognose: +8,1%) und ein RIG von -0,6% (Prognose: -0,6%). Das Management zeigt sich zuversichtlich für eine Rückkehr des RIG in den positiven Bereich im 2. Halbjahr. Ausblick bestätigt. Quelle: stock3 News https://stock3.com (22.10. 19:51)
einmaleins (IRRIQ): Woche des Grauens. Einzige Erklärung. Ich war im Urlaub, da fallen "meine" Werte immer besonders. Als unverständliches Beispiel letzte Woche Heidelberg Materials. Ich zitiere hier nur die Überschrift einer Pressemeldung "Heidelberg Materials hebt Gewinnziel erneut an - Kursrutsch". Und dabei war die Bewertung mit einem KGV von ca. 7 schon günstig. Jetzt dürfte das KGV unter 5 liegen. (22.10. 12:03)
DanielLimper (TECHARTD): 20.10.2023: 6 ST. Nachkauf (22.10. 08:16)
DanielLimper (TECHARTD): 20.10.2023: 20 ST. Absicherung gg. droh. Verluste (22.10. 08:16)
DanielLimper (TECHARTD): 20.10.2023: 15 ST. Nachkauf (22.10. 08:15)
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BaRaInvest (ZUHE2020): Tesla zuversichtlich bei Ausbaugenehmigung für Werk Grünheide ERKNER (dpa-AFX) - Der US-Elektroautobauer Tesla rechnet nach eigenen Angaben nicht mit größeren Hürden für die erste Genehmigung des geplanten Ausbaus der Fabrik in Grünheide. Auf der Basis der Einwände für das gesamte Vorhaben sehe Tesla keine wesentlichen fachlichen oder rechtlichen Hürden, hieß es beim Unternehmen mit Blick auf die Anhörung von Kritikern, die am Montag in Erkner bei Berlin beginnt. Dabei soll über mehr als 1000 Einwände von Kritikern debattiert werden - von Wasser über Naturschutz bis zum Umgang mit Störfällen. Tesla will sein bisher einziges E-Auto-Werk in Europa ausbauen und sieht als Ziel eine Verdoppelung der Produktionskapazität von zunächst angepeilten 500 000 Autos, die noch nicht erreicht sind, auf eine Million Autos im Jahr. Dazu stellt das Unternehmen Anträge in drei Teilen auf umweltrechtliche Genehmigung beim Land Brandenburg. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7297c6f1fcf65:0/ (22.10. 20:08)
BaRaInvest (ZUHE2020): Google will Smartphones in Indien produzieren NEU DELHI (dpa-AFX) - Google will künftig Pixel-Smartphones in Indien produzieren. Das Unternehmen werde mit in- und ausländischen Herstellern in Indien zusammenarbeiten, damit die Smartphones voraussichtlich ab dem kommenden Jahr erhältlich seien, gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Indien sei ein wichtiger Markt, hieß es weiter. Zudem solle es in Indien künftig möglich sein, Metro-Tickets via Google Maps zu kaufen. Auch andere Tech-Firmen wollen zunehmend in Indien produzieren. Das Land mit seinen 1,4 Milliarden Einwohnern ist das bevölkerungsreichste der Welt und gilt als Wachstumsmarkt. Die meisten Menschen haben dort Android-Handys. Google ist zudem in mehrere Streitigkeiten mit der indischen Wettbewerbsbehörde verwickelt. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7d564c48661bc:0/ (22.10. 20:07)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle mit Umsatzrückgang in den ersten neun Monaten - starker Franken belastet VEVEY (dpa-AFX) - Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weniger umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Dabei hat der hohe Schweizer Franken dem Unternehmen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Umsatz ging damit um 0,4 Prozent auf 68,8 Milliarden Franken (72,5 Mrd Euro) zurück, wie der Konzern am Donnerstag in Vevey mitteilte. Der starke Franken schmälerte den Umsatz dabei um 7,4 Prozent. Organisch, also in Lokalwährung gerechnet, ist das Unternehmen hingegen um 7,8 Prozent gewachsen. Dabei verhalfen dem Konzern erneut deutliche Preiserhöhungen von 8,4 Prozent zu diesem Plus. Besonders stark legten Tierfutter und Kaffee zu. Beim Tierfutter erzielte das Unternehmen ein Plus von 13,1 Prozent, der Umsatz von Kaffee nahm im hohen einstelligen Prozentbereich zu. Die Verkaufsmenge ging über die gesamte Periode derweil um 0,6 Prozent zurück und war auch im dritten Quartal noch negativ - mit einem Minus von 0,3 Prozent allerdings deutlich weniger stark als im Vorquartal. Damals hatte Nestle noch 1,1 Prozent weniger Ware verkauft. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Demnach soll Nestle nach wie vor ein organisches Umsatzwachstum von 7 bis 8 Prozent und eine operative Marge zwischen 17,0 und 17,5 Prozent erzielen./tv/tt/AWP/zb Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:73aab2e3621c2:0/ (22.10. 19:58)
BaRaInvest (ZUHE2020): Preiserhöhungen verhelfen Nestle zu Wachstum Preiserhöhungen haben dem Nahrungsmittelriesen Nestle in den ersten neun Monaten Wachstum beschert. Der Umsatz lag bei 68,8 Milliarden Franken, wie Nestle am Donnerstag mitteilte. Damit erzielte der Schweizer Hersteller von Nespresso, Maggi, KitKat und Perrier ein um Zukäufe, Verkäufe von Sparten und Währungseinflüsse bereinigtes Plus von 7,8 Prozent. Während die eigentlichen Absätze leicht schrumpften, steuerten Preiserhöhungen 8,4 Prozent zu dem Wachstum bei. Analysten hatten einer vom Konzern selbst erhobenen Umfrage zufolge durchschnittlich mit einem Umsatz von 69,5 Milliarden Franken und einem organischen Wachstum von 8,1 Prozent gerechnet. Nestle bekräftigte die Prognose. Für das Gesamtjahr 2023 rechnet der Konzern mit einem organischem Umsatzwachstum von sieben bis acht Prozent und einer operativen Ergebnismarge von 17,0 bis 17,5 Prozent. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_FWN3BP075:0/ (22.10. 19:56)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle wächst mittels Preiserhöhungen organisch und bestätigt Prognose FRANKFURT (Dow Jones) - Nestle hat mit Hilfe von Preiserhöhungen ein organisches Umsatzwachstum von 7,8 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres erzielt und den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt. Der Schweizer Nahrungsmittel- und Getränkeriese gab an, dass sich der Umsatz von Januar bis September auf 68,83 Milliarden Schweizer Franken belief, gegenüber 69,13 Milliarden Franken im Vorjahr. Grundlage dafür waren Preiserhöhungen im Sortiment von im Schnitt 8,4 Prozent. Das interne Realwachstum fiel mit minus 0,6 Prozent negativ aus. Nestle erklärte jedoch, eine Erholung bei Volumen und Produktmix sei erkennbar. Analysten hatten laut einer vom Unternehmen erstellten Konsensschätzung ein organisches Umsatzwachstum von 8,1 Prozent prognostiziert. Quelle: stock3 News https://stock3.com (22.10. 19:53)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestlé erzielt im 1. bis 3. Quartal einen Umsatz von CHF 68,83 Mrd (Analystenprognose: CHF 69,4 Mrd), ein organisches Wachstum von +7,8% (Prognose: +8,1%) und ein RIG von -0,6% (Prognose: -0,6%). Das Management zeigt sich zuversichtlich für eine Rückkehr des RIG in den positiven Bereich im 2. Halbjahr. Ausblick bestätigt. Quelle: stock3 News https://stock3.com (22.10. 19:51)
einmaleins (IRRIQ): Woche des Grauens. Einzige Erklärung. Ich war im Urlaub, da fallen "meine" Werte immer besonders. Als unverständliches Beispiel letzte Woche Heidelberg Materials. Ich zitiere hier nur die Überschrift einer Pressemeldung "Heidelberg Materials hebt Gewinnziel erneut an - Kursrutsch". Und dabei war die Bewertung mit einem KGV von ca. 7 schon günstig. Jetzt dürfte das KGV unter 5 liegen. (22.10. 12:03)
DanielLimper (TECHARTD): 20.10.2023: 6 ST. Nachkauf (22.10. 08:16)
DanielLimper (TECHARTD): 20.10.2023: 20 ST. Absicherung gg. droh. Verluste (22.10. 08:16)
DanielLimper (TECHARTD): 20.10.2023: 15 ST. Nachkauf (22.10. 08:15)