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21.10.2023, 15984 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Exxon 6,15% vor Chevron 4,88%, Wells Fargo 3,62%, Procter & Gamble 3,44%, Microsoft 0,05%, JP Morgan Chase -0,36%, Johnson & Johnson -2,57%, Apple -2,91%, Nestlé -4,46% und General Electric -8,67%.

In der Monatssicht ist vorne: Chevron 1,12% vor Microsoft 0,69% , Apple -1,41% , JP Morgan Chase -2,57% , Procter & Gamble -3,77% , Exxon -3,93% , Wells Fargo -5,18% , Johnson & Johnson -6,25% , Nestlé -6,74% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Chevron ist nun 6 Tage im Plus (4,97% Zuwachs von 161,1 auf 169,1), ebenso Exxon 5 Tage im Plus (6,15% Zuwachs von 106,47 auf 113,02), Nestlé 7 Tage im Minus (6,35% Verlust von 105,16 auf 98,48), Apple 5 Tage im Minus (2,91% Verlust von 180,71 auf 175,46), JP Morgan Chase 4 Tage im Minus (1,83% Verlust von 148 auf 145,29), Johnson & Johnson 3 Tage im Minus (3,31% Verlust von 157,53 auf 152,32).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Microsoft 38,15% (Vorjahr: -29,32 Prozent) im Plus. Dahinter Apple 35,04% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent). Johnson & Johnson -13,77% (Vorjahr: 2,52 Prozent) im Minus. Dahinter Nestlé -8,08% (Vorjahr: -15,93 Prozent) und Chevron -5,79% (Vorjahr: 52,85 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Microsoft 9,82%, Apple 3,79% und Chevron 3,55%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Nestlé -9,12%, Johnson & Johnson -6,14% und Wells Fargo -2,41%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:36 Uhr die Nestlé-Aktie am besten: 0,58% Plus. Dahinter Johnson & Johnson mit +0,45% Procter & Gamble mit -0,47% , Exxon mit -1,23% , Apple mit -1,62% , Microsoft mit -1,7% , JP Morgan Chase mit -1,71% , Chevron mit -1,91% und Wells Fargo mit -2,98% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 6,32% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:

1. Computer, Software & Internet : 23,36% Show latest Report (21.10.2023)
2. Big Greeks: 21,94% Show latest Report (21.10.2023)
3. Bau & Baustoffe: 16,85% Show latest Report (21.10.2023)
4. Versicherer: 10,99% Show latest Report (14.10.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,33% Show latest Report (14.10.2023)
6. MSCI World Biggest 10: 6,32% Show latest Report (14.10.2023)
7. Post: 6,25% Show latest Report (14.10.2023)
8. Luftfahrt & Reise: 5,14% Show latest Report (21.10.2023)
9. Börseneulinge 2019: 4,16% Show latest Report (21.10.2023)
10. IT, Elektronik, 3D: 3,14% Show latest Report (21.10.2023)
11. Deutsche Nebenwerte: 2,57% Show latest Report (21.10.2023)
12. Ölindustrie: 0,27% Show latest Report (14.10.2023)
13. Immobilien: -0,36% Show latest Report (21.10.2023)
14. Global Innovation 1000: -0,43% Show latest Report (21.10.2023)
15. Telekom: -1,73% Show latest Report (14.10.2023)
16. Crane: -2,29% Show latest Report (21.10.2023)
17. Konsumgüter: -2,7% Show latest Report (21.10.2023)
18. Runplugged Running Stocks: -3,02%
19. Stahl: -3,38% Show latest Report (14.10.2023)
20. Auto, Motor und Zulieferer: -4,37% Show latest Report (21.10.2023)
21. Sport: -4,4% Show latest Report (14.10.2023)
22. Media: -5,17% Show latest Report (21.10.2023)
23. Banken: -7,28% Show latest Report (21.10.2023)
24. Energie: -7,39% Show latest Report (21.10.2023)
25. Rohstoffaktien: -8,83% Show latest Report (14.10.2023)
26. Aluminium: -8,94%
27. Gaming: -9,66% Show latest Report (21.10.2023)
28. Zykliker Österreich: -10,92% Show latest Report (14.10.2023)
29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,14% Show latest Report (14.10.2023)
30. Solar: -12,8% Show latest Report (14.10.2023)
31. OÖ10 Members: -15,49% Show latest Report (14.10.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -20,99% Show latest Report (21.10.2023)

Social Trading Kommentare

gerihouse
zu JNJ (20.10.)

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,19 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Die Ausschüttung für das vierte Quartal erfolgt am 5. Dezember 2023 (Ex-Dividenden Tag ist der 20. November 2023). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,76 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 152,32 US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2023) bei 3,13 Prozent. Im April 2023 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 5,3 Prozent auf 1,19 US-Dollar (zuvor: 1,13 US-Dollar) an. Dies war das 61. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Zum Pharmaziebereich gehört die Tochter Janssen. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 21,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn auf bereinigter Basis (non-GAAP) in Höhe von 6,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,94 Mrd. US-Dollar), wie am 17. Oktober 2023 berichtet wurde.

BaRaInvest
zu PRG (18.10.)

PROCTER & GAMBLE profitiert von der Inflation   Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble konnte trotz eines geringeren Verkaufsvolumens seinen Umsatz im zurückliegenden Quartal um 6 % steigern.   Im ersten Geschäftsquartal 2024 erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 % auf 21,87 Mrd. USD, wie Procter & Gamble am Mittwoch mitteilte. Damit wurden die Analystenschätzungen von 21,6 Mrd. USD deutlich übertroffen. Während das Absatzvolumen um 1 % sank, konnten die Preise um 7 % angehoben werden, was zu dem höheren Umsatz führte. Rein organisch belief sich das Umsatzwachstum auf 7 %. Der operative Gewinn erhöhte sich um 17 % auf 5,77 Mrd. USD, während der Nettogewinn nach Minderheitsanteilen um 15 % auf 4,52 Mrd. USD stieg. Der verwässerte Gewinn je Aktie legte von 1,57 USD auf 1,83 USD zu, was deutlich über den Analystenschätzungen von 1,72 USD lag. Zu Procter & Gamble gehören Marken wie Always (Damenbinden), Ariel (Waschmittel), Gilette (Rasierer), Head & Shoulders (Shampoo), Oral-B (Zahnpflege) und Pampers (Windeln). Beim Umsatz insgesamt rechnet Procter & Gamble im Geschäftsjahr 2024 jetzt mit einem Wachstum zwischen 2 % und 4 %, nachdem zuvor ein Anstieg zwischen 3 % und 4 % in Aussicht gestellt wurde. Die Prognosen für das organische Umsatzwachstum (4 % bis 5 %) und für das Wachstum beim verwässerten Ergebnis je Aktie (6 % bis 9 % auf 6,25 USD bis 6,43 USD) wurden bestätigt. „Wir haben im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 sehr starke Ergebnisse erzielt, die uns auf den richtigen Weg bringen, um beim organischen Umsatzwachstum und dem Kern-EPS-Wachstum das obere Ende unserer Prognosebereiche für das Geschäftsjahr zu erreichen“, sagte CEO Jon Moeller laut Pressemitteilung. „Wir bleiben unserer integrierten Strategie eines fokussierten Produktportfolios von täglichen Gebrauchskategorien verpflichtet, bei denen die Leistung die Markenwahl bestimmt (...) Wir sind zuversichtlich, dass dies weiterhin die richtige Strategie ist, um ausgewogenes Wachstum und Wertsteigerungen zu erzielen.“   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu PRG (18.10.)

The Procter & Gamble Co. übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,83 die Analystenschätzungen von $1,72. Umsatz mit $21,9 Mrd. über den Erwartungen von $21,57 Mrd.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu PRG (18.10.)

Procter & Gamble nach gutem Auftakt zuversichtlich für neues Geschäftsjah   CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble zeigt sich bereits nach den ersten Monaten zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr. "Wir haben sehr starke Ergebnisse im ersten Quartal geliefert und sind damit auf dem richtigen Weg, das obere Ende unserer Prognosespanne zu erreichen", sagte Konzernchef Jon Moeller laut Mitteilung. In den drei Monaten bis Ende September steigerte das Unternehmen seinen Erlös aus eigener Kraft - also ohne Wechselkurseffekte und Zukäufe - um sieben Prozent auf knapp 21,9 Milliarden US-Dollar (20,7 Mrd Euro), wie es am Mittwoch in Cincinnati (US-Bundesstaat Ohio) mitteilte. Procter & Gamble ist für Marken wie Ariel, Pampers und Oral-B bekannt. Das Ergebnis je Aktie (EPS) kletterte um rund 17 Prozent auf 1,83 Dollar. Mit den Ergebnissen übertraf der Konzern die Schätzungen von Analysten. Für das laufende Geschäftsjahr blieb Procter & Gamble faktisch aber bei seinen bisherigen Zielen. Die Manager peilen ein organisches Umsatzplus von vier bis fünf Prozent an. Im erst abgelaufenen vergangenen Geschäftsjahr lag der Konzernerlös bei 82 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie soll zwischen 6,25 und 6,43 Dollar liegen nach 5,90 Dollar im Jahr zuvor./ngu/jha/   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:880b58a1df219:0/

BaRaInvest
zu PRG (18.10.)

P&G dank Preiserhöhungen besser als erwartet   Der US-Konsumgüterriese Procter & Gamble hat dank Preiserhöhungen und einer regen Nachfrage nach seinen Pflege- und Reinigungsprodukten im abgelaufenen Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Im ersten Quartal des Bilanzjahres 2023/24 legten die Nettoerlöse um sechs Prozent auf 21,9 Milliarden Dollar zu und der Gewinn je Aktie um 17 Prozent auf 1,83 Dollar, wie der Hersteller etwa von Pantene, Blendax oder Gilette am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten mit einem Umsatz von 21,58 Milliarden Dollar gerechnet. P&G hat in den vergangenen Monaten die Preise für seine Produkte stetig angehoben. Das sorgte zwar für geringere Verkaufsmengen, da einige kostenbewusste Käufer auf günstigere Alternativen zurückgriffen. Doch die höheren Preise haben dazu beigetragen, die Gewinne des Konzerns zu steigern.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BO4AB:0/

JoshTh17
zu AAPL (19.10.)

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/apple-iphone-15-huawei-1.6290476

TimWienkamp
zu MSFT (17.10.)

Meine Activision Blizzard Aktien wurden ausgebucht mit dem Kaufkurs von Microsoft von 95 $ je Aktie. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Investment und hätte die Unternehmensanteile gerne noch länger gehalten. Glücklich ist, dass im Wikifolio keine Steuern entstehen. Hier wird somit der Zinseszinseffekt insoweit nicht geschmälert.    Ich schaue nach neuen Unternehmensanteilen in die ich investieren kann.   

TFimNetz
zu MSFT (15.10.)

Microsoft: Übernahme von Activision Blizzard ist in trockenen Tüchern!   Am Freitag genehmigte die britische Kartellaufsicht den 69mrd-Deal. Damit kann Microsoft den Videospiel-Anbieter (u.a. "Call of Duty" und "World of Warcraft") schlucken und stärkt seine führende Position im stark wachsenden Gaming-Bereich.   Die Aktie ist in 2023 schon gut gelaufen. Doch ich halte sie nach unten für gut abgesichert, sodass sie gut in das MarktfuehrerAktien-Portfolio passt.

BaRaInvest
zu MSFT (15.10.)

Britische Wettbewerbshüter genehmigen Microsoft Activision-Kauf   LONDON (dpa-AFX) - Microsoft hat die letzte Hürde für die Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard genommen. Britische Wettbewerbshüter teilten am Freitag mit, dass sie das Geschäft freigeben. Vor Abschluss der Übernahme müsse allerdings der von Microsoft in Aussicht gestellte Verkauf von Cloud-Gaming-Rechten vollzogen werden. Die britischen Kartellwächter befürchteten vor allem, dass der Kauf von Activision Blizzard den Wettbewerb beim Cloud-Gaming einschränken würde. Dabei laufen die Spiele auf Servern im Internet und werden auf die Geräte der Nutzer nur übertragen. Microsoft ist bereits stark in dem Geschäft und bot als Zugeständnis unter anderem an, einige Cloud-Gaming-Rechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten. Microsoft und Activision Blizzard hatten den damals rund 69 Milliarden Dollar schweren Deal Anfang 2022 angekündigt. Microsoft will sich mit dem Kauf von Activision Blizzard beliebte Videospiele wie "Call of Duty", "Overwatch" und "Candy Crush" sichern. Eine anfängliche Befürchtung von Wettbewerbshütern war, der Konzern würde die Games danach nur noch auf seiner Xbox-Konsole und dem hauseigenen Cloud-Dienst anbieten. Im Zuge der Untersuchungen versprach der Konzern, die Spiele zehn Jahre lang auch für andere Konsolen wie Sonys Playstation oder Nintendos Switch sowie Cloud-Plattformen anderer Anbieter verfügbar zu machen. Zuletzt hatten Microsoft und Activision Blizzard ihre Frist für den Abschluss der Übernahme bis zum 18. Oktober verlängert. Bis auf die Briten hatten die Wettbewerbshüter in anderen Ländern dem Deal bereits zugestimmt.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d7fa65a39a411:0/

BaRaInvest
zu MSFT (15.10.)

US-Steuerbehörde fordert rund 29 Milliarden Dollar von Microsoft   REDMOND (dpa-AFX) - Die US-Steuerbehörde fordert von Microsoft eine gewaltige Steuernachzahlung von rund 29 Milliarden US-Dollar. Der Software-Riese will sich dagegen wehren. Die 28,9 Milliarden Dollar (rund 27,2 Mrd Euro) plus Strafen und Zinsen seien für die Jahre 2004 bis 2013 eingefordert worden, teilte Microsoft am Mittwoch mit. Die Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) sehe Probleme bei Preisen in der Verrechnung zwischen Unternehmensteilen. Microsoft sei mit der Forderung nicht einverstanden. Der Konzern werde zunächst Einspruch bei IRS einlegen und werde bei Bedarf auch rechtliche Schritte einleiten. Man rechne nicht mit einer Lösung in den kommenden zwölf Monaten. Anleger sahen die Riesen-Nachforderung gelassen: Die Aktie reagierte zunächst kaum auf die Nachricht.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:26cb1d0772482:0/




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Karrieren & Kurse: Petra Plank, Mentorin für Beziehungsfähigkeit (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




 

Bildnachweis

1. BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 21.10.2023

2. Kürbis, groß, gross, Größe, Grösse, Riesenkürbis, Riese, http://www.shutterstock.com/de/pic-5915356/stock-photo-a-giant-pumpkin-or-squash-surrounded-by-traditional-pumpkins.html? , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Exxon und Chevron vs. General Electric und Nestlé – kommentierter KW 42 Peer Group Watch MSCI World Biggest 10


    21.10.2023, 15984 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Exxon 6,15% vor Chevron 4,88%, Wells Fargo 3,62%, Procter & Gamble 3,44%, Microsoft 0,05%, JP Morgan Chase -0,36%, Johnson & Johnson -2,57%, Apple -2,91%, Nestlé -4,46% und General Electric -8,67%.

    In der Monatssicht ist vorne: Chevron 1,12% vor Microsoft 0,69% , Apple -1,41% , JP Morgan Chase -2,57% , Procter & Gamble -3,77% , Exxon -3,93% , Wells Fargo -5,18% , Johnson & Johnson -6,25% , Nestlé -6,74% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Chevron ist nun 6 Tage im Plus (4,97% Zuwachs von 161,1 auf 169,1), ebenso Exxon 5 Tage im Plus (6,15% Zuwachs von 106,47 auf 113,02), Nestlé 7 Tage im Minus (6,35% Verlust von 105,16 auf 98,48), Apple 5 Tage im Minus (2,91% Verlust von 180,71 auf 175,46), JP Morgan Chase 4 Tage im Minus (1,83% Verlust von 148 auf 145,29), Johnson & Johnson 3 Tage im Minus (3,31% Verlust von 157,53 auf 152,32).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Microsoft 38,15% (Vorjahr: -29,32 Prozent) im Plus. Dahinter Apple 35,04% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent). Johnson & Johnson -13,77% (Vorjahr: 2,52 Prozent) im Minus. Dahinter Nestlé -8,08% (Vorjahr: -15,93 Prozent) und Chevron -5,79% (Vorjahr: 52,85 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Microsoft 9,82%, Apple 3,79% und Chevron 3,55%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Nestlé -9,12%, Johnson & Johnson -6,14% und Wells Fargo -2,41%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:36 Uhr die Nestlé-Aktie am besten: 0,58% Plus. Dahinter Johnson & Johnson mit +0,45% Procter & Gamble mit -0,47% , Exxon mit -1,23% , Apple mit -1,62% , Microsoft mit -1,7% , JP Morgan Chase mit -1,71% , Chevron mit -1,91% und Wells Fargo mit -2,98% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 6,32% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:

    1. Computer, Software & Internet : 23,36% Show latest Report (21.10.2023)
    2. Big Greeks: 21,94% Show latest Report (21.10.2023)
    3. Bau & Baustoffe: 16,85% Show latest Report (21.10.2023)
    4. Versicherer: 10,99% Show latest Report (14.10.2023)
    5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,33% Show latest Report (14.10.2023)
    6. MSCI World Biggest 10: 6,32% Show latest Report (14.10.2023)
    7. Post: 6,25% Show latest Report (14.10.2023)
    8. Luftfahrt & Reise: 5,14% Show latest Report (21.10.2023)
    9. Börseneulinge 2019: 4,16% Show latest Report (21.10.2023)
    10. IT, Elektronik, 3D: 3,14% Show latest Report (21.10.2023)
    11. Deutsche Nebenwerte: 2,57% Show latest Report (21.10.2023)
    12. Ölindustrie: 0,27% Show latest Report (14.10.2023)
    13. Immobilien: -0,36% Show latest Report (21.10.2023)
    14. Global Innovation 1000: -0,43% Show latest Report (21.10.2023)
    15. Telekom: -1,73% Show latest Report (14.10.2023)
    16. Crane: -2,29% Show latest Report (21.10.2023)
    17. Konsumgüter: -2,7% Show latest Report (21.10.2023)
    18. Runplugged Running Stocks: -3,02%
    19. Stahl: -3,38% Show latest Report (14.10.2023)
    20. Auto, Motor und Zulieferer: -4,37% Show latest Report (21.10.2023)
    21. Sport: -4,4% Show latest Report (14.10.2023)
    22. Media: -5,17% Show latest Report (21.10.2023)
    23. Banken: -7,28% Show latest Report (21.10.2023)
    24. Energie: -7,39% Show latest Report (21.10.2023)
    25. Rohstoffaktien: -8,83% Show latest Report (14.10.2023)
    26. Aluminium: -8,94%
    27. Gaming: -9,66% Show latest Report (21.10.2023)
    28. Zykliker Österreich: -10,92% Show latest Report (14.10.2023)
    29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,14% Show latest Report (14.10.2023)
    30. Solar: -12,8% Show latest Report (14.10.2023)
    31. OÖ10 Members: -15,49% Show latest Report (14.10.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -20,99% Show latest Report (21.10.2023)

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    gerihouse
    zu JNJ (20.10.)

    Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,19 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Die Ausschüttung für das vierte Quartal erfolgt am 5. Dezember 2023 (Ex-Dividenden Tag ist der 20. November 2023). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,76 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 152,32 US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2023) bei 3,13 Prozent. Im April 2023 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 5,3 Prozent auf 1,19 US-Dollar (zuvor: 1,13 US-Dollar) an. Dies war das 61. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Zum Pharmaziebereich gehört die Tochter Janssen. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 21,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn auf bereinigter Basis (non-GAAP) in Höhe von 6,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,94 Mrd. US-Dollar), wie am 17. Oktober 2023 berichtet wurde.

    BaRaInvest
    zu PRG (18.10.)

    PROCTER & GAMBLE profitiert von der Inflation   Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble konnte trotz eines geringeren Verkaufsvolumens seinen Umsatz im zurückliegenden Quartal um 6 % steigern.   Im ersten Geschäftsquartal 2024 erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 % auf 21,87 Mrd. USD, wie Procter & Gamble am Mittwoch mitteilte. Damit wurden die Analystenschätzungen von 21,6 Mrd. USD deutlich übertroffen. Während das Absatzvolumen um 1 % sank, konnten die Preise um 7 % angehoben werden, was zu dem höheren Umsatz führte. Rein organisch belief sich das Umsatzwachstum auf 7 %. Der operative Gewinn erhöhte sich um 17 % auf 5,77 Mrd. USD, während der Nettogewinn nach Minderheitsanteilen um 15 % auf 4,52 Mrd. USD stieg. Der verwässerte Gewinn je Aktie legte von 1,57 USD auf 1,83 USD zu, was deutlich über den Analystenschätzungen von 1,72 USD lag. Zu Procter & Gamble gehören Marken wie Always (Damenbinden), Ariel (Waschmittel), Gilette (Rasierer), Head & Shoulders (Shampoo), Oral-B (Zahnpflege) und Pampers (Windeln). Beim Umsatz insgesamt rechnet Procter & Gamble im Geschäftsjahr 2024 jetzt mit einem Wachstum zwischen 2 % und 4 %, nachdem zuvor ein Anstieg zwischen 3 % und 4 % in Aussicht gestellt wurde. Die Prognosen für das organische Umsatzwachstum (4 % bis 5 %) und für das Wachstum beim verwässerten Ergebnis je Aktie (6 % bis 9 % auf 6,25 USD bis 6,43 USD) wurden bestätigt. „Wir haben im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024 sehr starke Ergebnisse erzielt, die uns auf den richtigen Weg bringen, um beim organischen Umsatzwachstum und dem Kern-EPS-Wachstum das obere Ende unserer Prognosebereiche für das Geschäftsjahr zu erreichen“, sagte CEO Jon Moeller laut Pressemitteilung. „Wir bleiben unserer integrierten Strategie eines fokussierten Produktportfolios von täglichen Gebrauchskategorien verpflichtet, bei denen die Leistung die Markenwahl bestimmt (...) Wir sind zuversichtlich, dass dies weiterhin die richtige Strategie ist, um ausgewogenes Wachstum und Wertsteigerungen zu erzielen.“   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu PRG (18.10.)

    The Procter & Gamble Co. übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,83 die Analystenschätzungen von $1,72. Umsatz mit $21,9 Mrd. über den Erwartungen von $21,57 Mrd.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu PRG (18.10.)

    Procter & Gamble nach gutem Auftakt zuversichtlich für neues Geschäftsjah   CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble zeigt sich bereits nach den ersten Monaten zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr. "Wir haben sehr starke Ergebnisse im ersten Quartal geliefert und sind damit auf dem richtigen Weg, das obere Ende unserer Prognosespanne zu erreichen", sagte Konzernchef Jon Moeller laut Mitteilung. In den drei Monaten bis Ende September steigerte das Unternehmen seinen Erlös aus eigener Kraft - also ohne Wechselkurseffekte und Zukäufe - um sieben Prozent auf knapp 21,9 Milliarden US-Dollar (20,7 Mrd Euro), wie es am Mittwoch in Cincinnati (US-Bundesstaat Ohio) mitteilte. Procter & Gamble ist für Marken wie Ariel, Pampers und Oral-B bekannt. Das Ergebnis je Aktie (EPS) kletterte um rund 17 Prozent auf 1,83 Dollar. Mit den Ergebnissen übertraf der Konzern die Schätzungen von Analysten. Für das laufende Geschäftsjahr blieb Procter & Gamble faktisch aber bei seinen bisherigen Zielen. Die Manager peilen ein organisches Umsatzplus von vier bis fünf Prozent an. Im erst abgelaufenen vergangenen Geschäftsjahr lag der Konzernerlös bei 82 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie soll zwischen 6,25 und 6,43 Dollar liegen nach 5,90 Dollar im Jahr zuvor./ngu/jha/   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:880b58a1df219:0/

    BaRaInvest
    zu PRG (18.10.)

    P&G dank Preiserhöhungen besser als erwartet   Der US-Konsumgüterriese Procter & Gamble hat dank Preiserhöhungen und einer regen Nachfrage nach seinen Pflege- und Reinigungsprodukten im abgelaufenen Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Im ersten Quartal des Bilanzjahres 2023/24 legten die Nettoerlöse um sechs Prozent auf 21,9 Milliarden Dollar zu und der Gewinn je Aktie um 17 Prozent auf 1,83 Dollar, wie der Hersteller etwa von Pantene, Blendax oder Gilette am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten mit einem Umsatz von 21,58 Milliarden Dollar gerechnet. P&G hat in den vergangenen Monaten die Preise für seine Produkte stetig angehoben. Das sorgte zwar für geringere Verkaufsmengen, da einige kostenbewusste Käufer auf günstigere Alternativen zurückgriffen. Doch die höheren Preise haben dazu beigetragen, die Gewinne des Konzerns zu steigern.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3BO4AB:0/

    JoshTh17
    zu AAPL (19.10.)

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/apple-iphone-15-huawei-1.6290476

    TimWienkamp
    zu MSFT (17.10.)

    Meine Activision Blizzard Aktien wurden ausgebucht mit dem Kaufkurs von Microsoft von 95 $ je Aktie. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Investment und hätte die Unternehmensanteile gerne noch länger gehalten. Glücklich ist, dass im Wikifolio keine Steuern entstehen. Hier wird somit der Zinseszinseffekt insoweit nicht geschmälert.    Ich schaue nach neuen Unternehmensanteilen in die ich investieren kann.   

    TFimNetz
    zu MSFT (15.10.)

    Microsoft: Übernahme von Activision Blizzard ist in trockenen Tüchern!   Am Freitag genehmigte die britische Kartellaufsicht den 69mrd-Deal. Damit kann Microsoft den Videospiel-Anbieter (u.a. "Call of Duty" und "World of Warcraft") schlucken und stärkt seine führende Position im stark wachsenden Gaming-Bereich.   Die Aktie ist in 2023 schon gut gelaufen. Doch ich halte sie nach unten für gut abgesichert, sodass sie gut in das MarktfuehrerAktien-Portfolio passt.

    BaRaInvest
    zu MSFT (15.10.)

    Britische Wettbewerbshüter genehmigen Microsoft Activision-Kauf   LONDON (dpa-AFX) - Microsoft hat die letzte Hürde für die Übernahme des Videospiele-Riesen Activision Blizzard genommen. Britische Wettbewerbshüter teilten am Freitag mit, dass sie das Geschäft freigeben. Vor Abschluss der Übernahme müsse allerdings der von Microsoft in Aussicht gestellte Verkauf von Cloud-Gaming-Rechten vollzogen werden. Die britischen Kartellwächter befürchteten vor allem, dass der Kauf von Activision Blizzard den Wettbewerb beim Cloud-Gaming einschränken würde. Dabei laufen die Spiele auf Servern im Internet und werden auf die Geräte der Nutzer nur übertragen. Microsoft ist bereits stark in dem Geschäft und bot als Zugeständnis unter anderem an, einige Cloud-Gaming-Rechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten. Microsoft und Activision Blizzard hatten den damals rund 69 Milliarden Dollar schweren Deal Anfang 2022 angekündigt. Microsoft will sich mit dem Kauf von Activision Blizzard beliebte Videospiele wie "Call of Duty", "Overwatch" und "Candy Crush" sichern. Eine anfängliche Befürchtung von Wettbewerbshütern war, der Konzern würde die Games danach nur noch auf seiner Xbox-Konsole und dem hauseigenen Cloud-Dienst anbieten. Im Zuge der Untersuchungen versprach der Konzern, die Spiele zehn Jahre lang auch für andere Konsolen wie Sonys Playstation oder Nintendos Switch sowie Cloud-Plattformen anderer Anbieter verfügbar zu machen. Zuletzt hatten Microsoft und Activision Blizzard ihre Frist für den Abschluss der Übernahme bis zum 18. Oktober verlängert. Bis auf die Briten hatten die Wettbewerbshüter in anderen Ländern dem Deal bereits zugestimmt.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d7fa65a39a411:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (15.10.)

    US-Steuerbehörde fordert rund 29 Milliarden Dollar von Microsoft   REDMOND (dpa-AFX) - Die US-Steuerbehörde fordert von Microsoft eine gewaltige Steuernachzahlung von rund 29 Milliarden US-Dollar. Der Software-Riese will sich dagegen wehren. Die 28,9 Milliarden Dollar (rund 27,2 Mrd Euro) plus Strafen und Zinsen seien für die Jahre 2004 bis 2013 eingefordert worden, teilte Microsoft am Mittwoch mit. Die Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) sehe Probleme bei Preisen in der Verrechnung zwischen Unternehmensteilen. Microsoft sei mit der Forderung nicht einverstanden. Der Konzern werde zunächst Einspruch bei IRS einlegen und werde bei Bedarf auch rechtliche Schritte einleiten. Man rechne nicht mit einer Lösung in den kommenden zwölf Monaten. Anleger sahen die Riesen-Nachforderung gelassen: Die Aktie reagierte zunächst kaum auf die Nachricht.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:26cb1d0772482:0/




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