14.10.2023, 6751 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
adidas 5,24% vor
Nike 3,61%,
Manchester United 3,23%,
William Hill -0,92%,
Fitbit -1,56%,
Williams Grand Prix -1,85%,
Garmin -2,1%,
bet-at-home.com -2,37%,
Borussia Dortmund -4,31%,
bwin -4,4%,
Puma -5,73%,
Callaway Golf -6,78% und
World Wrestling Entertainment -11,17%.
In der Monatssicht ist vorne:
Nike 2,54% vor
Garmin 1,45%
,
Williams Grand Prix 0,95%
,
Manchester United -0,22%
,
William Hill -1,54%
,
bet-at-home.com -3,65%
,
Fitbit -3,88%
,
adidas -3,93%
,
bwin -8,37%
,
Borussia Dortmund -12,34%
,
World Wrestling Entertainment -16,83%
,
Puma -17,21%
und
Callaway Golf -23,7%
.
Weitere Highlights: Nike ist nun 3 Tage im Plus (2,45% Zuwachs von 96,88 auf 99,25), ebenso William Hill 3 Tage im Minus (0,92% Verlust von 3,16 auf 3,13), Borussia Dortmund 3 Tage im Minus (4,06% Verlust von 3,81 auf 3,66), Puma 3 Tage im Minus (5,66% Verlust von 54,06 auf 51), Callaway Golf 3 Tage im Minus (6,92% Verlust von 13,59 auf 12,65).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
World Wrestling Entertainment 35,58% (Vorjahr: 39,89 Prozent) im Plus. Dahinter
adidas 31,48% (Vorjahr: -49,66 Prozent) und
William Hill 6,86% (Vorjahr: 35,02 Prozent).
Callaway Golf -35,95% (Vorjahr: -28,52 Prozent) im Minus. Dahinter
bet-at-home.com -30,84% (Vorjahr: -58,78 Prozent) und
Williams Grand Prix -20,9% (Vorjahr: -8,84 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
William Hill 13,45%,
adidas 3,57% und
Fitbit 3,37%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Garmin -100%,
bwin -100% und
Callaway Golf -35,84%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:40 Uhr die
Garmin-Aktie am besten: 40,36% Plus. Dahinter
Manchester United mit +3,13% ,
bet-at-home.com mit +1,76% ,
William Hill mit +1,67% ,
Borussia Dortmund mit +1,23% ,
World Wrestling Entertainment mit +1,02% und
Nike mit +0,85%
Puma mit -0,33% ,
Callaway Golf mit -0,41% und
adidas mit -1,13% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Sport ist -3,96% und reiht sich damit auf Platz 21 ein:
1. Computer, Software & Internet : 26,03%
Show latest Report (14.10.2023)
2. Bau & Baustoffe: 21,23%
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3. Big Greeks: 20,52%
Show latest Report (14.10.2023)
4. Versicherer: 13,67%
Show latest Report (07.10.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 11,65%
Show latest Report (14.10.2023)
6. Post: 7,88%
Show latest Report (14.10.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 7,6%
Show latest Report (14.10.2023)
8. MSCI World Biggest 10: 6,18%
Show latest Report (14.10.2023)
9. Börseneulinge 2019: 5,57%
Show latest Report (14.10.2023)
10. IT, Elektronik, 3D: 4,94%
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11. Deutsche Nebenwerte: 4,65%
Show latest Report (14.10.2023)
12. Immobilien: 3,75%
Show latest Report (14.10.2023)
13. Crane: 3,36%
Show latest Report (14.10.2023)
14. Global Innovation 1000: 2,09%
Show latest Report (14.10.2023)
15. Ölindustrie: 0,61%
Show latest Report (14.10.2023)
16. Auto, Motor und Zulieferer: 0,24%
Show latest Report (14.10.2023)
17. Stahl: -0,09%
Show latest Report (07.10.2023)
18. Telekom: -0,34%
Show latest Report (07.10.2023)
19. Konsumgüter: -2,94%
Show latest Report (14.10.2023)
20. Runplugged Running Stocks: -3,78%
21. Sport: -3,96%
Show latest Report (07.10.2023)
22. Media: -4,28%
Show latest Report (14.10.2023)
23. Banken: -5,3%
Show latest Report (14.10.2023)
24. Energie: -5,47%
Show latest Report (14.10.2023)
25. Zykliker Österreich: -7,36%
Show latest Report (07.10.2023)
26. Aluminium: -8,36%
27. Gaming: -9,14%
Show latest Report (14.10.2023)
28. Rohstoffaktien: -9,62%
Show latest Report (14.10.2023)
29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -10,33%
Show latest Report (14.10.2023)
30. Solar: -11,35%
Show latest Report (14.10.2023)
31. OÖ10 Members: -13,19%
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32. Licht und Beleuchtung: -18,97%
Show latest Report (14.10.2023)
Nike is ready 👌👌👌 |
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Der Sportartikelhersteller Nike hat den Umsatz im Auftaktquartal 2023/24 um zwei Prozent auf 12,94 Mrd. Dollar gesteigert. Vor allem der überraschend hohe Abbau der Lagerbestände kam am Parkett gut an. Zudem fiel die Bruttomarge mit einem Minus von 0,1 Prozentpunkten auf 44,2 Prozent bei weitem nicht so schlecht aus wie befürchtet. Deutlich konnte Nike den Marktkonsens beim Ergebnis übertreffen: Der Gewinn je Aktie stieg dank höherer Preise um ein Prozent auf 0,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt lediglich 0,75 Dollar je Anteilschein erwartet. Für Erleichterung sorgte zudem der bestätigte Ausblick: Demzufolge soll der Umsatz 2023/24 im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Die Bruttomarge soll sich um bis zu 1,6 Prozentpunkte verbessern. Erste Positionen können nicht schaden. |
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Spekulationen über ein schwaches Quartal und damit einhergehende Sorgen vor einer Gewinnwarnung haben die Aktien von Puma auf Talfahrt geschickt. Zwar ließ der Sportartikelherstellers daraufhin verlauten, dass man in Richtung der gesteckten Jahresziele voll in der Spur liege. Für eine nachhaltige Entspannung sorgte das allerdings nicht. Erst als sich Konzernchef Arne Freundt zu Wort meldete, kehrte wieder etwas Ruhe ein. Laut dem Manager ist das dritte Quartal „im Rahmen der ursprünglichen Erwartungen“ verlaufen. „Es zeigt, dass wir in einem sehr schwierigen Marktumfeld weiter Marktanteile gewinnen können“, sagte der CEO gegenüber der „Euro am Sonntag“. Klarheit werden die Quartalsergebnisse am 24. Oktober bringen. Einstweilen sollten Anleger lieber abwarten. |
Wiener Börse Party #647: ATX TR vor Rekord 3, was blieb von RBI/Strabag?, Wienerberger-Dividende, Fenstertagsmashup Börsenradio2go
1.
BSN Group Sport Performancevergleich YTD, Stand: 14.10.2023
2.
Basketball, Zweikampf, Wettkampf, verloren, am Boden, geschlagen, verloren, Richard Paul Kane / Shutterstock.com , Richard Paul Kane / Shutterstock.com
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 19. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 19....
Eron Rauch
Heartland
2023
Self published
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing
Martin Parr
The Last Resort
1986
Promenade Press
JJECommunity07
zu NKE (11.10.)
Nike is ready 👌👌👌
Scheid
zu NKE (08.10.)
Der Sportartikelhersteller Nike hat den Umsatz im Auftaktquartal 2023/24 um zwei Prozent auf 12,94 Mrd. Dollar gesteigert. Vor allem der überraschend hohe Abbau der Lagerbestände kam am Parkett gut an. Zudem fiel die Bruttomarge mit einem Minus von 0,1 Prozentpunkten auf 44,2 Prozent bei weitem nicht so schlecht aus wie befürchtet. Deutlich konnte Nike den Marktkonsens beim Ergebnis übertreffen: Der Gewinn je Aktie stieg dank höherer Preise um ein Prozent auf 0,94 Dollar. Analysten hatten im Schnitt lediglich 0,75 Dollar je Anteilschein erwartet. Für Erleichterung sorgte zudem der bestätigte Ausblick: Demzufolge soll der Umsatz 2023/24 im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Die Bruttomarge soll sich um bis zu 1,6 Prozentpunkte verbessern. Erste Positionen können nicht schaden.
Scheid
zu PUM (13.10.)
Spekulationen über ein schwaches Quartal und damit einhergehende Sorgen vor einer Gewinnwarnung haben die Aktien von Puma auf Talfahrt geschickt. Zwar ließ der Sportartikelherstellers daraufhin verlauten, dass man in Richtung der gesteckten Jahresziele voll in der Spur liege. Für eine nachhaltige Entspannung sorgte das allerdings nicht. Erst als sich Konzernchef Arne Freundt zu Wort meldete, kehrte wieder etwas Ruhe ein. Laut dem Manager ist das dritte Quartal „im Rahmen der ursprünglichen Erwartungen“ verlaufen. „Es zeigt, dass wir in einem sehr schwierigen Marktumfeld weiter Marktanteile gewinnen können“, sagte der CEO gegenüber der „Euro am Sonntag“. Klarheit werden die Quartalsergebnisse am 24. Oktober bringen. Einstweilen sollten Anleger lieber abwarten.