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Hybrides Arbeiten in der Schweiz etabliert sich dauerhaft

Nachrichtenquelle Business Wire



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19.10.2023, 6606 Zeichen

Die Zukunft der Arbeit in der Schweiz ist hybrid und auf dem besten Weg, zur etablierten Norm in Schweizer Unternehmen zu werden. Dies meldet eine neue Studie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Future of Work (Workplace) Services Switzerland 2023“ kommt zu dem Schluss, dass nach der Pandemie eine wachsende Zahl von Schweizer Unternehmen dauerhaft hybride Arbeitsmodelle als Standard für ihre regulären Büroteams eingeführt hat. Der Schweizer Trend zum hybriden Arbeitsplatz lässt sich zunehmend in Stellenanzeigen ablesen, in denen häufig auf das Homeoffice oder die Möglichkeit hingewiesen wird, die Anzahl von Tagen im Büro zu begrenzen, so die ISG-Studie.

„Dieser wachsende Trend hin zu Hybrid beeinflusst die Entscheidungen, wenn es um den Kauf von Arbeitsplatz-Technologie geht“, sagt Uwe Ladwig, Geschäftsführer von ISG Schweiz. „Wenn Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell definieren, sollten sie auch die technische Infrastruktur sowie Werkzeuge berücksichtigen.“

Der schnelle Siegeszug hybrider Arbeitsmodelle hat die Dringlichkeit erhöht, eine durchgängige Mitarbeitererfahrung (Employee Experience, EX) zu gewährleisten. Zudem hat er zu einer EX-Revolution am Arbeitsplatz geführt, die an das Aufkommen des IT-Service-Managements (ITSM) vor einigen Jahrzehnten erinnert, so die ISG-Studie weiter. Die Mitarbeitererfahrung im digitalen Raum (Digital Employee Experience, DEX) ist nun zu einem wesentlichen und relevanten Thema geworden, so ISG.

Eine der wichtigsten Lehren aus der Pandemie – sei es in der Schweiz oder anderswo – ist die Bedeutung der Zusammenarbeit. Einrichtungen, Personalwesen und IT mussten zusammenwirken, um die mit der Pandemie verbundenen Herausforderungen zu meistern, so die ISG-Studie. Die abteilungsübergreifende Konsolidierung von Prozessen ist laut Studie in der Lage, erhebliche Aufwände für Software, Hardware, Betriebs- und Verwaltungsressourcen zu reduzieren und Entlastung in einer Zeit zu bringen, in der Unternehmen dauerhaft mit einem Mangel an Fachkräften und Personal zu kämpfen haben.

Der ISG-Studie zufolge kann EX komplexe Verfahren vereinfachen und konsolidieren und sich somit auf vieles auswirken: vom Onboarding der Mitarbeiter über die Zuweisung von Arbeit und Aufgaben bis hin zum Verfügbarkeits-Check von Besprechungsräumen. All dies kann ohne zusätzliche Reibungsverluste erfolgen und der Belegschaft Mehrwerte bieten, so die ISG-Studie.

„Schweizer Unternehmen legen großen Wert auf die Verbesserung von EX“, sagt Jan Erik Aase, Partner und Global Leader bei ISG Provider Lens Research. „Die daraus enstehende Zusammenarbeit und Kommunikation kann die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und gleichzeitig die Produktivität steigern.“

Die Studie untersucht zudem, wie die rasanten Entwicklungen auf dem Feld der generativen KI zu einer Vielzahl neuer Szenarien in der Arbeitswelt und der IT im Allgemeinen führen werden.

Die Studie „ ISG Provider Lens™ Future of Work (Workplace) Services Switzerland 2023“ bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 28 Anbietern in drei Marktsegmenten (Quadranten): „Employee Experience (EX) Transformation Services”, „Managed Workplace Services - End user Technology“ sowie „Digital Service Desk and Workplace Support Services.”

Die Studie stuft DXC Technology, ELCA/EveryWare, Swisscom und Unisys in allen drei Marktsegmenten als „Leader“ ein. Accenture, Aveniq, Bechtle und Wipro erhalten diese Einstufung in jeweils zwei Quadranten. Capgemini, Fujitsu und HCLTech sind „Leader” in je einem Segment.

Zudem wird Lenovo in zwei Marktsegmenten und Wipro in einem Quadranten jeweils als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

Bearbeitete Versionen der Studie stehen bei JMC Software AG und Swisscom zum Download bereit.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Future of Work (Workplace) Services Switzerland 2023“ ist für Abonnenten und Einzelkäufer auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.



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    Die Studie „ISG Provider Lens™ Future of Work (Workplace) Services Switzerland 2023“ kommt zu dem Schluss, dass nach der Pandemie eine wachsende Zahl von Schweizer Unternehmen dauerhaft hybride Arbeitsmodelle als Standard für ihre regulären Büroteams eingeführt hat. Der Schweizer Trend zum hybriden Arbeitsplatz lässt sich zunehmend in Stellenanzeigen ablesen, in denen häufig auf das Homeoffice oder die Möglichkeit hingewiesen wird, die Anzahl von Tagen im Büro zu begrenzen, so die ISG-Studie.

    „Dieser wachsende Trend hin zu Hybrid beeinflusst die Entscheidungen, wenn es um den Kauf von Arbeitsplatz-Technologie geht“, sagt Uwe Ladwig, Geschäftsführer von ISG Schweiz. „Wenn Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell definieren, sollten sie auch die technische Infrastruktur sowie Werkzeuge berücksichtigen.“

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    Der ISG-Studie zufolge kann EX komplexe Verfahren vereinfachen und konsolidieren und sich somit auf vieles auswirken: vom Onboarding der Mitarbeiter über die Zuweisung von Arbeit und Aufgaben bis hin zum Verfügbarkeits-Check von Besprechungsräumen. All dies kann ohne zusätzliche Reibungsverluste erfolgen und der Belegschaft Mehrwerte bieten, so die ISG-Studie.

    „Schweizer Unternehmen legen großen Wert auf die Verbesserung von EX“, sagt Jan Erik Aase, Partner und Global Leader bei ISG Provider Lens Research. „Die daraus enstehende Zusammenarbeit und Kommunikation kann die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und gleichzeitig die Produktivität steigern.“

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    Die Studie „ ISG Provider Lens™ Future of Work (Workplace) Services Switzerland 2023“ bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 28 Anbietern in drei Marktsegmenten (Quadranten): „Employee Experience (EX) Transformation Services”, „Managed Workplace Services - End user Technology“ sowie „Digital Service Desk and Workplace Support Services.”

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    Zudem wird Lenovo in zwei Marktsegmenten und Wipro in einem Quadranten jeweils als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

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