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Aus für klassisches Sparbuch: AK Oberösterreich vergleicht Sparprodukte für Kinder

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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Linz (OTS) - Die erste eigene Sparbüchse leeren und danach mit kleinen Geschenken stolz nach Hause gehen: Der Weltspartag war und ist für Kinder ein besonderes Ereignis. Die aktuelle Erhebung durch die Konsumentenschützer:innen der AK Oberösterreich zeigt jedoch: Das klassische Kinder-Sparbuch dürfte Opfer der Digitalisierung geworden sein. Oberösterreichs Banken haben nur mehr Online-Sparkonten für Kinder im Angebot.
Das klassische Sparbuch eignete sich besonders, um den vernünftigen Umgang mit Geld zu erlernen. Die oft kindgerechte Gestaltung des Büchleins weckte bei den kleinen Sparer:innen Interesse und trug zur Förderung des Spargedankens bei. Ein großer Vorteil des klassischen Sparbuchs lag auch darin, dass es die Kinder selbst zur Hand nehmen und sich am – mehr oder weniger rasch – wachsenden Guthaben erfreuen konnten. All das war ohne Handy, Computer oder Selbstbedienungsgeräte möglich.
Nur mehr eine Bank mit klassischem Sparbuch Eine Erhebung der AK-Konsumentenschützer:innen zeigt jedoch, dass von neun angefragten Banken nur noch eine ein Sparbuch für Kinder anbieten. Es handelt sich dabei um ein Prämiensparbuch der Oberbank mit einer Mindest- und einer Maximaleinzahlung pro Quartal. Damit eignet es sich nicht für das „Sparschweinsparen“ der Kinder. Alle anderen Banken bieten für minderjährige Kinder ein spezielles Online-Sparkonto an. Bei der Bank99 und der HYPO Oberösterreich können derzeit weder ein Sparbuch, noch ein Sparkonto für die Jüngsten eröffnet werden.
Bis zu vier Prozent Zinsen beim online Kinder-Sparkonto In vielen Banken tritt ein Online-Sparkonto an Stelle des Sparbuches. Die dazugehörige Karte kann ab einem bestimmten Alter und auf Wunsch des gesetzlichen Vertreters oder der gesetzlichen Vertreterin an die Kinder ausgehändigt werden. Führen die Eltern ein Konto bei derselben Bank, kann das Kinder-Sparkonto meist auch im Online-Banking der Eltern hinterlegt werden. Die Zinsbandbreite für die online Kinder-Sparkonten variiert von zwei Prozent p.a. beim „Safe & Cool Konto“ der Bawag P.S.K. bis zu vier Prozent p.a. bis 5.000 Euro beim „KidsCard Konto“ der Volksbank OÖ bzw. dem „Sparefroh Sparen“ (bis 4.000 Euro) bei der Sparkasse Oberösterreich. Positiv: Alle angebotenen Kinder- und Jugendsparkonten sind gebührenfrei und es besteht keine Verpflichtung ein Jugendkonto zu führen. Zusätzlich gibt es bei einigen Banken nach wie vor Eröffnungsgeschenke und junge Sparer:innen kommen in den Genuss diverser Ermäßigungen.
Gut beraten lassen Die Konsumentenschützer:innen der AK Oberösterreich empfehlen, sich auch bei Sparprodukten für Kinder für die Beratung Zeit zu nehmen und bei Unklarheiten nachzufragen. Es lohnt sich, über die eigenen Ansprüche im Klaren zu sein und die Konditionen genau zu vergleichen. Eine Übersicht zur Erhebung bietet die Arbeiterkammer Oberösterreich auf <a></a>[ooe.arbeiterkammer.at/konsumentenschutz] (https://ooe.arbeiterkammer.at/beratung/konsumentenschutz/ind... an.

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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