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Exporo öffnet seine Plattform für digitale Immobilien-Investmentangebote Dritter und beteiligt sich dazu an dem neuen Fintech Fractionalmission.plus (FOTO)

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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18.09.2023, 5317 Zeichen

Hamburg (ots) - Exporo, Marktführer für digitale Immobilieninvestments, erweitert sein Geschäft um eine neue Dienstleistung. Nachdem das Hamburger Fintech seit 2014 vor allem als Plattform für Immobilien-Investments bekannt ist, über die Anleger von zumeist 500 Euro bis zu mehreren Millionen Euro investieren können, beteiligt sich Exporo nun an dem Software-as-a-Service (SaaS)-Unternehmen Fractionalmission.plus (Fractional Mission). Dazu gliedern die Hamburger ihr Tech-Team in das neu gegründete Fintech aus, das seinen Sitz in Lissabon hat. Das neue Unternehmen bietet primär Immobilienfirmen die Möglichkeit, das Knowhow von Exporo zu digitalen, tokenisierten Kapitalanlagen dafür zu nutzen, selbst digitale Investments anzubieten. Der Vorteil: Sie sparen sich den mühsamen Weg, eine eigene Plattform aufzusetzen.
Die Dienstleistung von Fractional Mission teilt sich in drei Stufen. Das Unternehmen bietet interessierten Dritten die Möglichkeit, die existierende Exporo-Plattform dafür zu nutzen, eigene digitale, tokenisierte Investments anzubieten. Sodann sieht das neue Serviceangebot vor, die Assets dauerhaft zu managen. Das heißt, Fractional Mission übernimmt zum Beispiel das Reporting, sorgt für die Ausschüttungen an die Anleger und kümmert sich auch um steuerliche Aspekte. Und schließlich bietet FMP auch ein Marketing-Tool, der Dienstleister sorgt für umfassende Kundenansprache und organisiert einen Zweitmarkt.
Fractional Mission-Dienstleistung spart Nutzern 50 % der Kosten für eigene Plattformen
Die Finanzierung des Fractional Mission-Geschäfts erfolgt durch einen Mix aus Einmalgebühr für den Zugang zur Plattform sowie laufenden monatlichen Gebühren für Management, Marketing und beispielsweise das Erledigen diverser regulatorischer Vorgaben. Nach Berechnungen von Fractional Mission sparen Unternehmen, die die Dienstleistung des Fintechs nutzen, statt Technik und Prozesse selbst aufzusetzen und dauerhaft zu unterhalten, mindestens 50 Prozent der Kosten.
Simon Brunke, CEO von Exporo und Mitgründer von Fractional Mission, erklärt: "Mit der Expansion in ein Software-as-a-Service (SaaS)-Modell zeigen wir bei Exporo unsere Entschlossenheit, das neue Zeitalter der digitalen Investitionen auf Token-Basis durch Partnerschaften mit anderen Unternehmen voranzutreiben. Mit Fractionalmission.plus beschleunigen wir die Weiterentwicklung auf dem Weg zu unserem Ziel, Immobilieninvestments für jeden zugänglich zu machen. Unser Ziel ist es, jedes Jahr mindestens zwei neuen Kunden Zugang zu unserer Plattform für digitale Investments zu verschaffen."
Bert-Jan van Essen fungiert als CEO von Fractionalmission.plus
FMP ist ein Joint Venture, an dem die Exporo AG und der Unternehmer Bert-Jan van Essen beteiligt sind. Van Essen war bis 2012 in führenden Positionen für die Credit Suisse tätig, gehört seit 2021 als Chief Product & Technology Officer dem Management Board von Exporo an und fungiert bei Fractional Mission als CEO. Zu den Gründern des Joint Ventures, das als portugiesische Limitada mit Sitz in Lissabon aufgesetzt wurde, gehören neben Brunke und van Essen auch Stefan Kleine (Head of Platform Architecture bei Exporo) und der überwiegend in Lissabon lebende Luis Domingos (Head of Engineering bei Exporo; Chief Technology Officer bei FMP). Das Unternehmen beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter.
Bert-Jan van Essen freut sich: "Es ist uns gelungen, die Exporo-Plattform für Immobilienunternehmen startklar zu machen, die den nahtlosen Übergang von klassischen Investitionsvehikeln zu digitalen Anlagemöglichkeiten schaffen wollen. Unsere Plattform bietet einen denkbar einfachen Zugang, größtmögliche Sicherheit, ein unkompliziertes Management von Sachwertanlagen und alle Vorteile, die tokenisierte, blockchain-basierte Investments bieten: Schnelligkeit, sehr niedrige Gebühren, Nutzerfreundlichkeit und optimale Fungibilität der Anteile an einem Investmentprodukt."
Neben Immobilien auch digitale Investments in Infrastruktur oder Kunst
Das FMP-Geschäft soll nicht auf Immobilienunternehmen beschränkt sein, die für Projektentwicklungen oder Bestandsobjekte Kapital bei Privatanlegern und professionellen Investoren akquirieren wollen. Grundsätzlich ist die Plattform auch zum Beispiel für Investments in Infrastruktur wie Erneuerbare Energien oder Kapitalanlagen in Kunst geeignet. Das Verbindende dabei: Es geht um Sachwerte, für die einerseits Unternehmen Kapital brauchen und in die andererseits viele Investoren mit kleinen oder großen Beträgen so unkompliziert wie möglich anlegen können.
Über Exporo
Das Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Exporo bietet Anlegern die Möglichkeit, in festverzinste und renditestarke Immobilienprojekte mit kurzen Laufzeiten zu investieren. Das Unternehmen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 ein großes Team an Mitarbeitern aufgebaut mit umfangreichen Erfahrungen insbesondere in den Bereichen Immobilien, Finanzen und Regulatorik sowie Technologie. Exporo hat mit über einer Milliarde Euro vermitteltem Kapital mehr als 550 Immobilienprojekte finanziert. Die EPH Investment GmbH, eine 100% Tochtergesellschaft der Exporo AG, ist ein von der BaFin beaufsichtigtes Wertpapierinstitut mit einer §15 WplG Erlaubnis. Simon Brunke ist Vorstandsmitglied der in Hamburg ansässigen Exporo AG.
Weitere Informationen erhalten Sie unter exporo.de.
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