14.09.2023, 12848 Zeichen
Talon57 (WF032018): Einkauf bei OMV, dem Erdöl-, Erdgas- und Petrochemiekonzern mit Sitz in Wien. (14.09. 08:55)
Talon57 (WF032018): Reduzierung dieser Position zwecks Cashaufbau im Wikifolio. (14.09. 08:50)
IntrinsicValue (SINUS): Die Position wird komplett aufgelöst - der Mehrheitsaktionär hat die Kleinaktionäre von der Teilhabe am Wachstum der Gesellschaft ausgeschlossen. (14.09. 07:40)
Roland57 (WERT2023): Standartinvest (14.09. 06:38)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle übernimmt Mehrheit an Schokoladenmarke Kopenhagen Der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestle will eine Mehrheit an der brasilianischen Schokoladenmarke Kopenhagen schlucken. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem Private-Equity-Unternehmen Advent International geschlossen worden, das eine Mehrheitsbeteiligung an der Kopenhagen-Mutter Grupo CRM hält, teilte Nestle am Donnerstag mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Der Deal soll 2024 unter Dach und Fach gebracht werden. Zuvor hatte "Brazil Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, Nestle werde etwa drei Milliarden Reais (561 Millionen Euro) für das Unternehmen zahlen. Die Lokalzeitung "Valor Economico" nannte als Kaufpreis 4,5 Milliarden Reais. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_FWN3AJ030:0/ (13.09. 20:58)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle verkauft Erdnussallergiemittel Palforzia VEVEY (dpa-AFX) - Der Lebensmittelriese Nestlé hat einen Käufer für sein Erdnussallergiemittel Palforzia gefunden. Das Geschäft, welches Nestlé im letzten November im Rahmen einer strategischen Überprüfung ins Schaufenster gestellt hatte, geht an das Biopharma-Unternehmen Stallergenes Greer mit Hauptsitz in London. Im Rahmen der Vereinbarung werde Stallergenes Greer Meilensteinzahlungen und laufende Lizenzgebühren an Nestlé leisten, heißt es in einer Mitteilung vom Montag. Weitere finanzielle Details werden aber nicht genannt. Die Transaktion sei bei der Unterzeichnung gleich abgeschlossen worden, heißt es weiter. Das seit 2020 in der EU und den USA zugelassene Mittel, das von der Nestlé-Tochter Aimmune entwickelt wurde, ist weniger gut verkauft worden als von Nestlé erwartet. Darum hatte das Unternehmen bereits letzten Herbst angekündigt, einen Käufer für das Mittel zu suchen. Palforzia ist eine Immuntherapie, die bei Kindern mit einer diagnostizierten Erdnussallergie eingesetzt und bei Erwachsenen im Zusammenhang mit einer erdnussfreien Ernährung verabreicht werden kann. Nestlé hatte die Entwicklerfirma Aimmune 2020 für 2,3 Milliarden Franken übernommen./tv/uh/kw/AWP/jha Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:9eb01390c0fea:0/ (13.09. 20:56)
BaRaInvest (ZUHE2020): China: Kein Nutzungsverbot für iPhones erlassen PEKING (dpa-AFX) - China hat nach eigenen Angaben keine Nutzungsverbote für Apple-Handys erlassen. "China hat keine Gesetze, Regelungen oder Dokumente mit Maßnahmen eingeführt, die den Kauf oder die Nutzung von ausländischen Smartphone-Marken wie Apple verbieten", sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Mittwoch in Peking. Kürzlich habe man jedoch wahrgenommen, dass "viele Medien" Sicherheitslücken im Zusammenhang mit Apples Verkaufsschlager iPhone aufgedeckt hätten, erklärte sie, ohne konkreter auf die von ihr genannten Berichte einzugehen. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, dass die chinesische Regierung erwäge, hochrangigen Beamten in bestimmten Ministerien oder gewissen Mitarbeitern in staatlichen Unternehmen die Nutzung von iPhones zu untersagen. Die Nachricht hatte unter einigen Apple-Anlegern für Beunruhigung gesorgt, da der Markt der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt für den US-Techkonzern sehr wichtig ist. China messe Informationen und Internetsicherheit große Wichtigkeit bei und behandle inländische wie ausländische Firmen gleich, sagte Mao Ning. China hoffe, dass sich alle Mobiltelefonunternehmen, die in der Volksrepublik tätig seien, an die geltenden Gesetze hielten. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:882ba5b038e9f:0/ (13.09. 20:49)
BaRaInvest (ZUHE2020): Apple steckt mehr Innovationen in teurere iPhones Pro CUPERTINO (dpa-AFX) - Die teureren Pro-Modelle der neuen iPhones werden sich in diesem Jahr noch stärker von der Standard-Version abheben. Das iPhone 15 Pro bekommt unter anderem ein Gehäuse aus Titan sowie einen neuen Chip mit stark verbesserter Grafik-Leistung, wie Apple am Dienstag ankündigte. Die teureren Pro-Modelle attraktiver zu machen, ist ein probates Mittel, um in einem schrumpfenden Smartphone-Markt die Umsätze hochzuhalten. Für alle neuen iPhones wird man unterdessen andere Ladekabel als bisher brauchen. Nach EU-Vorgaben für einheitliche Ladebuchsen wechselt Apple zum Standard USB-C statt des bisherigen hauseigenen "Lightning"-Formats. Mit der Umstellung werden künftige iPhones mit denselben Kabeln geladen werden können wie die meisten Android-Smartphones, Notebooks oder drahtlose Kopfhörer. Die Ladekabel-Vorgabe der EU soll Elektroschrott vermeiden helfen. Apple hatte die Pläne in den vergangenen Jahren als eine potenzielle Bremse für künftige Innovationen kritisiert und darauf verwiesen, dass in vielen Haushalten die "Lightning"-Kabel nun nutzlos würden. Der Konzern hatte "Lightning" 2012 eingeführt. Nun wird auch das Kabel von Apple-Ohrhörern auf USB-C umgestellt. Das größte und teuerste iPhone - Pro Max - bekommt eine weitere Innovation: fünffachen optischen Zoom. Wenige Monate vor dem Start von Apples VR-Brille wird die Kamera der Pro-Modelle auch 3D-Aufnahmen machen können, in die man dann mit dem Headset eintauchen kann. Im neuen Standard-Modell kommen unterdessen nun die Innovationen der Pro-Version aus dem Vorjahr an. So bekommt das iPhone 15 den Bild-Sensor mit 48 Megapixel für detailreichere Fotos und den Bereich zur dynamischen Anzeige aktueller Informationen. Nachdem Apple vor einem Jahr angesichts des schwachen Euro-Kurses die Preise in Europa zum Teil deutlich angehoben hatte, gibt es nun eine Gegenbewegung. So kostet das günstigste iPhone 15 nun 949 Euro - 50 Euro weniger als beim 14er-Modell. Das Pro-Einstiegsmodell wird mit 1199 Euro nun 100 Euro günstiger, der Preis des großen Pro Max blieb hingegen unverändert bei 1449 Euro. Die Preisgestaltung hilft Apple, die Rückgänge im Smartphone-Markt auszugleichen. Zuletzt konnte auch Apple sich nicht mehr gegen den allgemeinen Abschwung in dem Geschäft stemmen: Nach Berechnungen der Analysefirma IDC wurden im zweiten Quartal gut sechs Prozent weniger iPhones abgesetzt als ein Jahr zuvor. Der Umsatz sank aber nur um rund 2,4 Prozent - was darauf hinweist, dass es Apple gelingt, teurere Modelle zu verkaufen. Das iPhone ist mit Abstand das wichtigste Produkt des Konzerns und bringt mehr als Hälfte der Erlöse ein. Die Computer-Uhr Apple Watch bekommt in der neuen Version unter anderem einen schnelleren Chip und kann nun Anfragen an die Sprachassistentin Siri direkt auf dem Gerät verarbeiten. Das Display kann zum Beispiel im grellen Sonnenschein doppelt so hell sein wie beim Vorgängermodell. Neu ist, dass man Funktionen der Uhr auch bedienen kann, indem man Daumen und Zeigefinger zwei Mal aneinander tippt. Das soll helfen, die Uhr zu bedienen, wenn die andere Hand nicht frei ist. Zum Beispiel kann man damit einen Anruf annehmen oder beenden und den Wecker ausschalten. Die Uhr erkennt die Art der Bewegung mit Hilfe ihrer Sensoren und maschinellen Lernens. Einen beträchtlichen Teil der Präsentation widmete Apple Umweltthemen. So verkündete die zuständige Top-Managerin Lisa Jackson, dass die neuen Apple-Uhren komplett CO2-neutral sein werden. Außerdem wird der Konzern keine neuen Produkte aus Leder mehr einführen. Selbst die künftigen Armbänder des Luxus-Konzerns Hermes werden aus Stoff bestehen. Beim iPhone 15 besteht das Gehäuse zu 75 Prozent aus Recycling-Aluminium. Beim Pro-Modell wird das Chassis im Inneren des Geräts komplett aus recyceltem Aluminium gefertigt. Das in den Batterien verwendete Kobalt kommt komplett aus dem Recycling. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:389ebd69b6fb3:0/ (13.09. 20:47)
BaRaInvest (ZUHE2020): Apple setzt vorerst weiter auf Modems von Qualcomm in iPhones CUPERTINO (dpa-AFX) - Der Umstieg von Apple auf Funkmodems aus eigener Entwicklung in den iPhones kommt doch nicht so schnell wie erwartet. Der Chipkonzern Qualcomm teilte am Montag mit, Apple habe in einem neuen Deal die Lieferung seiner Systeme bis zum Jahr 2026 vereinbart. Bis zuletzt hieß es von Qualcomm, man rechne damit, vom kommenden Jahr an kein Geschäft mehr mit Apple zu machen. Die Qualcomm-Aktie sprang im vorbörslichen US-Handel zeitweise um mehr als fünf Prozent hoch. Für Qualcomm ist Apple ein extrem wichtiger Kunde. Der iPhone-Konzern arbeitet seit Jahren konsequent daran, mehr Chips aus eigener Entwicklung in seinen Geräten zu nutzen. So sorgte der Austausch von Intel-Prozessoren durch hauseigene Halbleiter in seinen Mac-Computern für mehr Effizienz und längere Batterielaufzeiten. Apple entwickelt auch schon seit Jahren eigene Modems für die Verbindung der iPhones zum Mobilfunk-Netz. Der neue Deal mit Qualcomm dürfte als Zeichen dafür gesehen werden, dass die Arbeit holperiger verläuft als erhofft. Der Finanzdienst Bloomberg hatte bereits berichtet, dass Apple bei dem hauseigenen Modemchip unter anderem auf Probleme mit der Batterielaufzeit traf. Die neue Vereinbarung mit Qualcomm wurde einen Tag vor der erwarteten Vorstellung neuer iPhone-Modelle bekanntgegeben. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d2e47a6ec59bb:0/ (13.09. 20:43)
BaRaInvest (ZUHE2020): Kreise: China plant iPhone-Verbot am Arbeitsplatz unter anderem für Staatsdiener LONDON (dpa-AFX) - China will laut Insidern neben bestimmten Beamten auch Angestellten staatlich unterstützter Arbeitgeber und von Staatsunternehmen die Verwendung von Apple iPhones auf der Arbeit teilweise verbieten. Einige staatliche Arbeitgeber hätten bereits Mitarbeiter angewiesen, ihre iPhones nicht mehr mit zur Arbeit zu bringen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Personen mit entsprechenden Kenntnissen geschrieben, dass chinesische Regierungsangestellte ihre iPhones daheim lassen müssten. Der Kurs der Apple-Aktien fiel zur Wochenmitte um rund dreieinhalb Prozent. Weder Apple noch eine chinesische Aufsichtsbehörde hätten auf Anfragen zu dem Thema reagiert, hieß es weiter von Bloomberg. Sollten die Berichte bestätigt werden, würde dies starken Gegenwind in Apples zweitgrößtem Auslandsmarkt bedeuten. Regierung und Staatsunternehmen in China beschäftigen Millionen Menschen. Zwischen den USA und China tobt schon länger ein Technologiestreit. Der chinesische Netzwerktechnik- und Smartphone-Hersteller Huawei etwa ist schon länger von US-amerikanischen Importverboten betroffen. Zudem schränkten die USA den chinesischen Zugang zu bestimmten amerikanischen Technologien ein und verboten den Export von Hochleistungschips für Künstliche-Intelligenz-Anwendungen nach China. Grund sind Sicherheitsbedenken. Chinas Aufsichtsbehörden warnten im Gegenzug unter anderem wegen angeblicher Sicherheitsrisiken vor dem Einsatz von Bauteilen des US-Chipherstellers Micron. Laut Analyst Brandon Nispel vom Investmenthaus KeyBanc Capital Markets kämen chinesische Schritte gegen Apple für viele Beobachter dennoch wohl eher überraschend. Angesichts der Beziehungen des kalifornischen Unternehmens zu Peking und der großen Bedeutung Apples für die chinesische Wirtschaft sei der Konzern bisher als relativ sicher betrachtet worden, wenn es um derartige Einschränkungen durch die Regierung geht. Die meisten Apple-Produkte werden in China produziert. Das größte iPhone-Werk der Welt, das der taiwanische Zulieferer Foxconn betreibt, steht in der chinesischen Metropole Zhengzhou./mis/stk/jha/ Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ca5dae016e7c8:0/ (13.09. 20:41)
Was noch interessant sein dürfte:
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Wiener Börse Party #788: Pierer Mobility am Geburtstag des Namensgebers mächtig im Plus, Yvonne de Bark lernt mir was
1.
Das wikifolio Prinzip - Smarter handeln - Mach die Handelsstrategien anderer zu deiner eigenen. Mit wikifolio-Zertifikaten holst du die Performance privater und professioneller Investoren direkt in dein Depot.
Aktien auf dem Radar:voestalpine, Pierer Mobility, Warimpex, Addiko Bank, CA Immo, Immofinanz, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Österreichische Post, AT&S, Cleen Energy, Frauenthal, Kostad, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, RHI Magnesita, Semperit, S Immo, Telekom Austria.
Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2TTP4 | |
AT0000A3C5T8 | |
AT0000A3FFF1 |
Wiener Börse Party #773: ATX leicht fester, Pierer Mobility etwas erholt, Neoh tritt mit IPO-Profi in Frankfurt auf, neue Nr. 1 Börsepeople
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...
Adolf Čejchan
Ústí nad Labem
1965
Severočeské krajské nakladatelství
Gregor Radonjič
Misplacements
2023
Self published
Futures
On the Verge
2023
Void
Erik Hinz
Twenty-one Years in One Second
2015
Peperoni Books
Talon57 (WF032018): Einkauf bei OMV, dem Erdöl-, Erdgas- und Petrochemiekonzern mit Sitz in Wien. (14.09. 08:55)
Talon57 (WF032018): Reduzierung dieser Position zwecks Cashaufbau im Wikifolio. (14.09. 08:50)
IntrinsicValue (SINUS): Die Position wird komplett aufgelöst - der Mehrheitsaktionär hat die Kleinaktionäre von der Teilhabe am Wachstum der Gesellschaft ausgeschlossen. (14.09. 07:40)
Roland57 (WERT2023): Standartinvest (14.09. 06:38)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle übernimmt Mehrheit an Schokoladenmarke Kopenhagen Der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestle will eine Mehrheit an der brasilianischen Schokoladenmarke Kopenhagen schlucken. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem Private-Equity-Unternehmen Advent International geschlossen worden, das eine Mehrheitsbeteiligung an der Kopenhagen-Mutter Grupo CRM hält, teilte Nestle am Donnerstag mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Der Deal soll 2024 unter Dach und Fach gebracht werden. Zuvor hatte "Brazil Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, Nestle werde etwa drei Milliarden Reais (561 Millionen Euro) für das Unternehmen zahlen. Die Lokalzeitung "Valor Economico" nannte als Kaufpreis 4,5 Milliarden Reais. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_FWN3AJ030:0/ (13.09. 20:58)
BaRaInvest (ZUHE2020): Nestle verkauft Erdnussallergiemittel Palforzia VEVEY (dpa-AFX) - Der Lebensmittelriese Nestlé hat einen Käufer für sein Erdnussallergiemittel Palforzia gefunden. Das Geschäft, welches Nestlé im letzten November im Rahmen einer strategischen Überprüfung ins Schaufenster gestellt hatte, geht an das Biopharma-Unternehmen Stallergenes Greer mit Hauptsitz in London. Im Rahmen der Vereinbarung werde Stallergenes Greer Meilensteinzahlungen und laufende Lizenzgebühren an Nestlé leisten, heißt es in einer Mitteilung vom Montag. Weitere finanzielle Details werden aber nicht genannt. Die Transaktion sei bei der Unterzeichnung gleich abgeschlossen worden, heißt es weiter. Das seit 2020 in der EU und den USA zugelassene Mittel, das von der Nestlé-Tochter Aimmune entwickelt wurde, ist weniger gut verkauft worden als von Nestlé erwartet. Darum hatte das Unternehmen bereits letzten Herbst angekündigt, einen Käufer für das Mittel zu suchen. Palforzia ist eine Immuntherapie, die bei Kindern mit einer diagnostizierten Erdnussallergie eingesetzt und bei Erwachsenen im Zusammenhang mit einer erdnussfreien Ernährung verabreicht werden kann. Nestlé hatte die Entwicklerfirma Aimmune 2020 für 2,3 Milliarden Franken übernommen./tv/uh/kw/AWP/jha Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:9eb01390c0fea:0/ (13.09. 20:56)
BaRaInvest (ZUHE2020): China: Kein Nutzungsverbot für iPhones erlassen PEKING (dpa-AFX) - China hat nach eigenen Angaben keine Nutzungsverbote für Apple-Handys erlassen. "China hat keine Gesetze, Regelungen oder Dokumente mit Maßnahmen eingeführt, die den Kauf oder die Nutzung von ausländischen Smartphone-Marken wie Apple verbieten", sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Mittwoch in Peking. Kürzlich habe man jedoch wahrgenommen, dass "viele Medien" Sicherheitslücken im Zusammenhang mit Apples Verkaufsschlager iPhone aufgedeckt hätten, erklärte sie, ohne konkreter auf die von ihr genannten Berichte einzugehen. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, dass die chinesische Regierung erwäge, hochrangigen Beamten in bestimmten Ministerien oder gewissen Mitarbeitern in staatlichen Unternehmen die Nutzung von iPhones zu untersagen. Die Nachricht hatte unter einigen Apple-Anlegern für Beunruhigung gesorgt, da der Markt der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt für den US-Techkonzern sehr wichtig ist. China messe Informationen und Internetsicherheit große Wichtigkeit bei und behandle inländische wie ausländische Firmen gleich, sagte Mao Ning. China hoffe, dass sich alle Mobiltelefonunternehmen, die in der Volksrepublik tätig seien, an die geltenden Gesetze hielten. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:882ba5b038e9f:0/ (13.09. 20:49)
BaRaInvest (ZUHE2020): Apple steckt mehr Innovationen in teurere iPhones Pro CUPERTINO (dpa-AFX) - Die teureren Pro-Modelle der neuen iPhones werden sich in diesem Jahr noch stärker von der Standard-Version abheben. Das iPhone 15 Pro bekommt unter anderem ein Gehäuse aus Titan sowie einen neuen Chip mit stark verbesserter Grafik-Leistung, wie Apple am Dienstag ankündigte. Die teureren Pro-Modelle attraktiver zu machen, ist ein probates Mittel, um in einem schrumpfenden Smartphone-Markt die Umsätze hochzuhalten. Für alle neuen iPhones wird man unterdessen andere Ladekabel als bisher brauchen. Nach EU-Vorgaben für einheitliche Ladebuchsen wechselt Apple zum Standard USB-C statt des bisherigen hauseigenen "Lightning"-Formats. Mit der Umstellung werden künftige iPhones mit denselben Kabeln geladen werden können wie die meisten Android-Smartphones, Notebooks oder drahtlose Kopfhörer. Die Ladekabel-Vorgabe der EU soll Elektroschrott vermeiden helfen. Apple hatte die Pläne in den vergangenen Jahren als eine potenzielle Bremse für künftige Innovationen kritisiert und darauf verwiesen, dass in vielen Haushalten die "Lightning"-Kabel nun nutzlos würden. Der Konzern hatte "Lightning" 2012 eingeführt. Nun wird auch das Kabel von Apple-Ohrhörern auf USB-C umgestellt. Das größte und teuerste iPhone - Pro Max - bekommt eine weitere Innovation: fünffachen optischen Zoom. Wenige Monate vor dem Start von Apples VR-Brille wird die Kamera der Pro-Modelle auch 3D-Aufnahmen machen können, in die man dann mit dem Headset eintauchen kann. Im neuen Standard-Modell kommen unterdessen nun die Innovationen der Pro-Version aus dem Vorjahr an. So bekommt das iPhone 15 den Bild-Sensor mit 48 Megapixel für detailreichere Fotos und den Bereich zur dynamischen Anzeige aktueller Informationen. Nachdem Apple vor einem Jahr angesichts des schwachen Euro-Kurses die Preise in Europa zum Teil deutlich angehoben hatte, gibt es nun eine Gegenbewegung. So kostet das günstigste iPhone 15 nun 949 Euro - 50 Euro weniger als beim 14er-Modell. Das Pro-Einstiegsmodell wird mit 1199 Euro nun 100 Euro günstiger, der Preis des großen Pro Max blieb hingegen unverändert bei 1449 Euro. Die Preisgestaltung hilft Apple, die Rückgänge im Smartphone-Markt auszugleichen. Zuletzt konnte auch Apple sich nicht mehr gegen den allgemeinen Abschwung in dem Geschäft stemmen: Nach Berechnungen der Analysefirma IDC wurden im zweiten Quartal gut sechs Prozent weniger iPhones abgesetzt als ein Jahr zuvor. Der Umsatz sank aber nur um rund 2,4 Prozent - was darauf hinweist, dass es Apple gelingt, teurere Modelle zu verkaufen. Das iPhone ist mit Abstand das wichtigste Produkt des Konzerns und bringt mehr als Hälfte der Erlöse ein. Die Computer-Uhr Apple Watch bekommt in der neuen Version unter anderem einen schnelleren Chip und kann nun Anfragen an die Sprachassistentin Siri direkt auf dem Gerät verarbeiten. Das Display kann zum Beispiel im grellen Sonnenschein doppelt so hell sein wie beim Vorgängermodell. Neu ist, dass man Funktionen der Uhr auch bedienen kann, indem man Daumen und Zeigefinger zwei Mal aneinander tippt. Das soll helfen, die Uhr zu bedienen, wenn die andere Hand nicht frei ist. Zum Beispiel kann man damit einen Anruf annehmen oder beenden und den Wecker ausschalten. Die Uhr erkennt die Art der Bewegung mit Hilfe ihrer Sensoren und maschinellen Lernens. Einen beträchtlichen Teil der Präsentation widmete Apple Umweltthemen. So verkündete die zuständige Top-Managerin Lisa Jackson, dass die neuen Apple-Uhren komplett CO2-neutral sein werden. Außerdem wird der Konzern keine neuen Produkte aus Leder mehr einführen. Selbst die künftigen Armbänder des Luxus-Konzerns Hermes werden aus Stoff bestehen. Beim iPhone 15 besteht das Gehäuse zu 75 Prozent aus Recycling-Aluminium. Beim Pro-Modell wird das Chassis im Inneren des Geräts komplett aus recyceltem Aluminium gefertigt. Das in den Batterien verwendete Kobalt kommt komplett aus dem Recycling. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:389ebd69b6fb3:0/ (13.09. 20:47)
BaRaInvest (ZUHE2020): Apple setzt vorerst weiter auf Modems von Qualcomm in iPhones CUPERTINO (dpa-AFX) - Der Umstieg von Apple auf Funkmodems aus eigener Entwicklung in den iPhones kommt doch nicht so schnell wie erwartet. Der Chipkonzern Qualcomm teilte am Montag mit, Apple habe in einem neuen Deal die Lieferung seiner Systeme bis zum Jahr 2026 vereinbart. Bis zuletzt hieß es von Qualcomm, man rechne damit, vom kommenden Jahr an kein Geschäft mehr mit Apple zu machen. Die Qualcomm-Aktie sprang im vorbörslichen US-Handel zeitweise um mehr als fünf Prozent hoch. Für Qualcomm ist Apple ein extrem wichtiger Kunde. Der iPhone-Konzern arbeitet seit Jahren konsequent daran, mehr Chips aus eigener Entwicklung in seinen Geräten zu nutzen. So sorgte der Austausch von Intel-Prozessoren durch hauseigene Halbleiter in seinen Mac-Computern für mehr Effizienz und längere Batterielaufzeiten. Apple entwickelt auch schon seit Jahren eigene Modems für die Verbindung der iPhones zum Mobilfunk-Netz. Der neue Deal mit Qualcomm dürfte als Zeichen dafür gesehen werden, dass die Arbeit holperiger verläuft als erhofft. Der Finanzdienst Bloomberg hatte bereits berichtet, dass Apple bei dem hauseigenen Modemchip unter anderem auf Probleme mit der Batterielaufzeit traf. Die neue Vereinbarung mit Qualcomm wurde einen Tag vor der erwarteten Vorstellung neuer iPhone-Modelle bekanntgegeben. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d2e47a6ec59bb:0/ (13.09. 20:43)
BaRaInvest (ZUHE2020): Kreise: China plant iPhone-Verbot am Arbeitsplatz unter anderem für Staatsdiener LONDON (dpa-AFX) - China will laut Insidern neben bestimmten Beamten auch Angestellten staatlich unterstützter Arbeitgeber und von Staatsunternehmen die Verwendung von Apple iPhones auf der Arbeit teilweise verbieten. Einige staatliche Arbeitgeber hätten bereits Mitarbeiter angewiesen, ihre iPhones nicht mehr mit zur Arbeit zu bringen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Personen mit entsprechenden Kenntnissen geschrieben, dass chinesische Regierungsangestellte ihre iPhones daheim lassen müssten. Der Kurs der Apple-Aktien fiel zur Wochenmitte um rund dreieinhalb Prozent. Weder Apple noch eine chinesische Aufsichtsbehörde hätten auf Anfragen zu dem Thema reagiert, hieß es weiter von Bloomberg. Sollten die Berichte bestätigt werden, würde dies starken Gegenwind in Apples zweitgrößtem Auslandsmarkt bedeuten. Regierung und Staatsunternehmen in China beschäftigen Millionen Menschen. Zwischen den USA und China tobt schon länger ein Technologiestreit. Der chinesische Netzwerktechnik- und Smartphone-Hersteller Huawei etwa ist schon länger von US-amerikanischen Importverboten betroffen. Zudem schränkten die USA den chinesischen Zugang zu bestimmten amerikanischen Technologien ein und verboten den Export von Hochleistungschips für Künstliche-Intelligenz-Anwendungen nach China. Grund sind Sicherheitsbedenken. Chinas Aufsichtsbehörden warnten im Gegenzug unter anderem wegen angeblicher Sicherheitsrisiken vor dem Einsatz von Bauteilen des US-Chipherstellers Micron. Laut Analyst Brandon Nispel vom Investmenthaus KeyBanc Capital Markets kämen chinesische Schritte gegen Apple für viele Beobachter dennoch wohl eher überraschend. Angesichts der Beziehungen des kalifornischen Unternehmens zu Peking und der großen Bedeutung Apples für die chinesische Wirtschaft sei der Konzern bisher als relativ sicher betrachtet worden, wenn es um derartige Einschränkungen durch die Regierung geht. Die meisten Apple-Produkte werden in China produziert. Das größte iPhone-Werk der Welt, das der taiwanische Zulieferer Foxconn betreibt, steht in der chinesischen Metropole Zhengzhou./mis/stk/jha/ Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ca5dae016e7c8:0/ (13.09. 20:41)