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Halbjahresergebnis der Quirin Privatbank AG im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent gestiegen (FOTO)

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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31.08.2023, 4951 Zeichen

Berlin (ots) - Die Quirin Privatbank hat zum 30. Juni 2023 ein Halbjahresergebnis in Höhe von 4,6 Millionen Euro nach Steuern erzielt. Damit wurde das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes von 3,2 Millionen Euro um 1,4 Millionen Euro übertroffen, das entspricht einer Steigerung von 44 Prozent.
* Die Quirin Privatbank erzielt ein Halbjahresergebnis von 4,6 Millionen Euro und übertrifft das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes damit um 44 Prozent
* Die verwalteten Kundenvermögen sind um 9 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro gewachsen
* Gemeinsam mit quirion betreut die unabhängig beratende Bank nunmehr 7,3 Milliarden Euro von 79.000 Kunden
"Angesichts der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen für Unternehmen - begründet in einem weltweit gedämpften Wirtschaftswachstum, dem Abrutschen Deutschlands in eine Rezession, der nach wie vor hohen Inflation und den damit verbundenen gestiegenen Zinsen bzw. Refinanzierungskosten - sind wir mit dem Halbjahresergebnis 2023 mehr als zufrieden", kommentiert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer von quirion, die Zahlen. "Dieses Ergebnis zeigt einmal mehr, wie robust unser Geschäftsmodell ist und wie gut unsere Kundinnen und Kunden verinnerlicht haben, dass es wichtig ist, in allen Marktphasen Gelassenheit walten zu lassen."
Privatkundengeschäft wächst weiter
Die der Bank zugeführten Nettomittelzuflüsse bewegten sich im ersten Halbjahr 2023 mit 203 Millionen Euro in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraumes. Derzeit landen diese neuen Kundengelder aufgrund der gestiegenen Guthabenverzinsung jedoch vorwiegend auf Zinskonten. Insgesamt sind die verwalteten Kundengelder der Quirin Privatbank um 9 Prozent auf etwa 5,4 Milliarden Euro angewachsen.
Ertragslage im Privatkundengeschäft
Der Provisionsüberschuss erreicht das Niveau des Vorjahreszeitraumes, die Gesamterträge konnten um etwa 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen. Da die Verwaltungskosten nur um 4 Prozent zugenommen haben, hat sich der Ergebnisbeitrag des Segments entsprechend erhöht. Die Cost-Income-Ratio, die als Relation der ordentlichen Aufwendungen zu den ordentlichen Erträgen definiert ist, hat sich zum Stichtag auf 64 Prozent verbessert.
Deutlich verbesserter Zinsüberschuss
Der Zinsüberschuss bewegt sich aufgrund des deutlich höheren Zinsniveaus und der stark gestiegenen Kundeneinlagen mit 5,5 Millionen Euro erheblich über dem Niveau des Vorjahreszeitraumes.
Privatkundengeschäft über beide Marken hinweg auf Wachstumskurs
Inklusive der quirion AG, deren Kundenkonten und -depots ebenfalls bei der Quirin Privatbank geführt werden, verwaltet die Bank zum 30. Juni 2023 insgesamt 7,3 Milliarden Euro von 79.000 Kunden. Im Vergleich zum Jahresende 2022 bedeutet dies einen Anstieg der Assets under Management um 1 Milliarde Euro bzw. 16 Prozent und bei der Kundenanzahl um 8.000 Kunden bzw. 11 Prozent.
Kapitalmarktgeschäft weiterhin schwierig
Die Rahmenbedingungen für das Kapitalmarktgeschäft waren auch im ersten Halbjahr 2023 äußerst schwierig. Grundsätzlich haben sich die Kapitalmärkte zwar trotz der ökonomischen Rahmenbedingungen robust gezeigt, aber das deutlich höhere Zinsniveau und die weiterhin bestehende hohe Unsicherheit hat die Durchführung von Kapitalmarkttransaktionen stark belastet. Infolgedessen gingen die Erträge des Geschäftsbereichs insgesamt und mithin der Ergebnisbeitrag zum Gesamtergebnis der Bank spürbar zurück. Die Cost-Income-Ratio erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprechend auf 79 Prozent.
"Unser Dank für dieses wirklich gute Halbjahresergebnis geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", so Schmidt. "Für das kommende Halbjahr wird die größte Herausforderung darin bestehen, Anlegerinnen und Anlegern die Relevanz von breit diversifizierten Kapitalmarktanlagen weiterhin bewusst zu machen, auch und insbesondere in einem attraktiveren Zinsumfeld, wie wir es derzeit erleben."
Der Halbjahresbericht der Quirin Privatbank AG per 30. Juni 2023 steht hier zum Download bereit.
Über die Quirin Privatbank AG:
Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) unterscheidet sich von anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen Provisionen abgeschafft und berät Privatanleger seitdem ausschließlich gegen Honorar, wie es beispielsweise auch beim Architekten, Steuerberater oder Rechtsanwalt der Fall ist. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin Privatbank hat ihren Hauptsitz in Berlin und betreut gegenwärtig rund 5,4 Milliarden Euro an Kundenvermögen an 15 Standorten bundesweit. Im Privatkundengeschäft bietet die Bank Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.

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    * Die Quirin Privatbank erzielt ein Halbjahresergebnis von 4,6 Millionen Euro und übertrifft das Ergebnis des Vorjahreszeitraumes damit um 44 Prozent
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    Ertragslage im Privatkundengeschäft
    Der Provisionsüberschuss erreicht das Niveau des Vorjahreszeitraumes, die Gesamterträge konnten um etwa 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen. Da die Verwaltungskosten nur um 4 Prozent zugenommen haben, hat sich der Ergebnisbeitrag des Segments entsprechend erhöht. Die Cost-Income-Ratio, die als Relation der ordentlichen Aufwendungen zu den ordentlichen Erträgen definiert ist, hat sich zum Stichtag auf 64 Prozent verbessert.
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