29.08.2023, 1856 Zeichen
Der Baukonzern Porr hat im 1. Halbjahr 2023 die Umsatzerlöse um 11,4 Prozent auf 2.891,1 Mio. Euro gesteigert, das EBITDA verbesserte sich um 8,7 Prozent auf136,7 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg um 24,6 Prozent auf 27,5 Mio. Euro. Somit ergab sich eine EBT-Marge von 0,9 Prozent in Bezug auf die Produktionsleistung (HJ/2022: 0,8 %). Auch der Auftragsbestand konnte um 11,7 Prozent zulegen und kratzt erstmals an der 9 Mrd.-Euro-Marke. Die Porr erzielte eine Produktionsleistung von 3.017 Mio. Euro, was einer Steigerung um 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Für das Geschäftsjahr 2023 wird eine Leistung in einer Bandbreite von 6,5 Mrd. bis 6,7 Mrd. Euro sowie eine weitere Steigerung des Ergebnisses erwartet.Wachstumstreiber für die Branche sind laut Porr auch in der zweiten Jahreshälfte der Infrastruktur- und Tiefbaubereich. Im Hochbau sorgt der Industriebau für eine stabile Entwicklung, wie das Unternehmen betont.
„Wir haben in der ersten Jahreshälfte eine Reihe großer, spannender Aufträge erhalten. Unser Auftragseingang erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 25 Prozent“, freut sich Porr CEO Karl-Heinz Strauss. „Gleichzeitig konnten wir auch die gestiegenen Kosten in Schach halten und ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen.“ Zu den Neuaufträgen gehören etwa das Baulos H53 des Brenner Basistunnels, der Bau eines großen Krankenhauses mit 100.000 m² Nutzfläche in Wrocław, Polen, sowie das Infrastrukturprojekt SuedLink Elbquerung, bei dem die Elbe untertunnelt wird, um bis zu vier Gigawatt an Windstrom durchzuleiten. Insgesamt beträgt der Auftragseingang im ersten Halbjahr 3,8 Mrd. Euro.
Die liquiden Mittel blieben mit 451,5 Mio. Euro weitestgehend konstant (30. Juni 2022: 461,9 Mio.), während sich die Liquiditätsreserve gegenüber dem Vorjahr leicht auf rund 800 Mio. Euro ausweitete.
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Porr, Tower, Wien, Credit: Porr
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