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wikifolio whispers a.m. Cisco, Talanx, Siemens, K+S, UBS, Home Depot, Palfinger, Novo Nordisk, Wienerberger und voestalpine
Martin Parr
Regina Anzenberger
Ed van der Elsken
Adolf Čejchan
Sebastián Brunowikifolio whispers a.m. Cisco, Talanx, Siemens, K+S, UBS, Home Depot, Palfinger, Novo Nordisk, Wienerberger und voestalpine
21.08.2023, 8566 Zeichen
TFimNetz (TFIMNETZ): Cisco liefert solide ab. Cisco, der Weltmarktführer bei Internet-Routern und -Switchern, hat ausgezeichnete Quartalszahlen veröffentlicht: Ein Umsatzplus von 16% und ein Gewinnplus von 40%. Beeindruckt hat das an der Börse jedoch nicht, da die die Umsatzprognose für das restliche Geschäftsjahr nur vorsichtig optimistisch war. Solches "Understatement" mag ich. Besser, als fantastische Umsatzprognosen, bei denen es dann später wegen eines "unterhalb der Analystenschätzungen" zu Kursverlusten kommt. Prognosen sind Schall und Rauch. Was zählt, ist, was tatsächlich abgeliefert wird! Cisco ist ein wesentlicher Profiteur vom "Internet der Dinge". Das Unternehmen hat eine Eigenkapitalrendite von knapp 30% und eine Nettogewinnmarge von über 20%. Im Vergleich zu anderen Tech-Unternehmen mit solchen Kennzahlen ist die Cisco-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von ca.17 daher eher günstig. Auch der Chart sieht gut aus. Deshalb hat sie ihren festen Platz in meinen beiden Marktfuehrer-Wikifolios. (21.08. 08:06)
Scheid (SPECIAL): Der Versicherungskonzern Talanx legt nach einem Rekordgewinn im ersten Halbjahr die Latte für 2023 etwas höher. Der Konzerngewinn dürfte im laufenden Jahr die angepeilten 1,4 Mrd. Euro übertreffen, teilte der Versicherer mit der Hauptmarke HDI in Hannover mit. Dass der Vorstand seine Prognose nicht deutlicher anhebt, begründete Finanzchef Jan Wicke mit der anstehenden Hurrikan-Saison in den USA und der Karibik. Zudem dürften die jüngsten Waldbrände und Überschwemmungen, der ausgebrannte Autofrachter sowie Abschreibungen auf Immobilien und andere Finanzanlagen den Konzern im zweiten Halbjahr einige Millionen Euro kosten. Was die Aktie betrifft, ist der Aufwärtstrend vollkommen intakt. (21.08. 07:30)
Scheid (SPECIAL): Beim Technologiekonzern Siemens hat sich das Wachstum im dritten Geschäftsquartal abgeschwächt. Bremsspuren zeigten sich dabei im Geschäft mit der Digitalisierung der Industrie, welches in den vergangenen zwei Jahren sprunghaft gewachsen war. Insbesondere in China läuft es nicht rund. Siemens geht davon aus, dass sich das abschwächende Bestellverhalten auch im vierten Quartal und bis in das Geschäftsjahr 2024 hinein fortsetzen wird. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Siemens daher für das Geschäft ein geringeres Umsatzwachstum als bisher, auch die Marge dürfte leicht niedriger ausfallen als zunächst in Aussicht gestellt. Börsianer quittierten die Nachrichten mit Verkäufen. Die Aktie droht nun sogar unter die wichtige Unterstützung bei 135 Euro zu fallen. Kein Kauf! (21.08. 07:29)
Scheid (SPECIAL2): K+S rechnet nach einem trägen ersten Halbjahr mit positiveren Trends in den verbleibenden Monaten. Bereits Ende Juli setzte der Düngemittelkonzern angesichts der Verwerfungen auf dem Kaliumchlorid-Markt ein Fragezeichen hinter seine bereits zweimal gesenkte Gewinnprognose. Im zweiten Quartal sei der Verkaufspreis für den Dünger-Grundstoff in Brasilien stärker gefallen als erwartet, und die Preise hätten sich später erholt als gedacht. Daher sei das zuletzt für das laufende Jahr angepeilte Ebitda von 800 Mio. Euro nur im besten Fall zu erreichen (Vorjahr: 2,4 Mrd. Euro). Sollte in wichtigen Kaufregionen erneut Kaufzurückhaltung eintreten, sei sogar ein Rückgang auf rund 600 Mio. Euro nicht ausgeschlossen. Noch befindet sich der Titel in einer Konsolidierung – ich warte ab. (21.08. 07:28)
Scheid (SPECIAL): Die Übernahme der Credit Suisse (CS)durch die UBS bringt aus finanzieller Sicht für den Schweizer Staat keinen Verlust. Die UBS hat den Garantievertrag im Volumen von neun Mrd. Franken und den sogenannten Public Liquidity Backstop mit sofortiger Wirkung gekündigt. Alle am 19. März notrechtlich basierten außerordentlichen Liquiditätshilfen seien damit zurückgezahlt, teilte die Großbank am Freitag mit. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) begrüßte, dass die Liquiditätshilfen vollständig zurückgeführt werden konnten. Auch an der Börse kam der Schritt gut an: Die Aktie reagierte mit dem Sprung auf ein Jahreshoch. Wer investiert ist, sollte die Gewinne laufen lassen. (21.08. 07:25)
Scheid (SPECIAL): Der Baumarktkonzern Home Depot hat im zweiten Quartal erneut einen Umsatz und Gewinnrückgang verzeichnet. Während die Erlöse um zwei Prozent auf 42,9 Mrd. Dollar nachgaben, ging der Gewinn von 5,2 Mrd. auf 4,7 Mrd. Dollar zurück. Es gebe anhaltenden Druck bei Großprojekten, insbesondere in Kategorien, die Käufer als nicht unbedingt notwendig erachteten, so das Unternehmen. Dagegen hätten sich Produktkategorien für kleinere Heimwerkerprojekte weiterhin robust entwickelt. Da die Zahlen besser ausfielen als von Analysten erwartet, setzte die Aktie zum Steigflug an. Auch wegen der charttechnischen Erholungszeichen sollte der Titel auf die Beobachtungsliste. (21.08. 07:24)
Scheid (SPECIAL): Der Kranhersteller Palfinger hat im ersten Halbjahr neue Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Während der Umsatz um 16,9 Prozent auf gut 1,21 Mrd. Euro zulegte, kletterte das Ebit um 38,7 Prozent auf 111,3 Mio. Euro. Unter anderem haben Preiserhöhungen, ein guter Produkt-Mix und der Rückgang bei Kosten für Rohstoffe und Frachten dazu beigetragen. Für 2023 peilt Palfinger weiterhin einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro und ein Ebit von 200 Mio. Euro an. Trotz der guten Nachrichten ist die Aktie im Abwärtstrend – und damit kein Kauf. (21.08. 07:21)
Scheid (SPECIAL2): Die florierende Nachfrage nach Medikamenten bei Diabetes und gegen Fettleibigkeit treibt die Aktie von Novo Nordisk von Hoch zu Hoch. Nun meldete der Pharmahersteller, dass sein Adipositas-Medikament Wegovy das Risiko eines schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignisses wie eines Schlaganfalls bei übergewichtigen oder fettleibigen Menschen mit Herzerkrankungen in der Vorgeschichte in der klinischen Studie deutlich reduziert habe. Schon in den ersten sechs Monaten, die ein Umsatzplus von 30 Prozent auf 107,7 Mrd. dänische Kronen (umgerechnet 14,45 Mrd. Euro) hervorbrachten, war Wegovy der Wachstumstreiber schlechthin. Die Dänen erhöhten nun nochmals ihre Jahresprognose. Nach dem jüngsten Anstieg ist die Aktie reif für eine kleinere Korrektur. Diese können risikobereite Anleger zum Einstieg nutzen. (21.08. 07:21)
Scheid (SPECIAL): Die schlechte Baukonjunktur hat auch das Geschäft des österreichischen Baustoffkonzerns Wienerberger massiv nach unten gedrückt. Unter dem Strich brach der Gewinn im ersten Halbjahr von 320,9 Mio. auf 223,1 Mio. Euro ein. Die Verkaufserlöse sanken wegen der rückläufigen Marktentwicklung von rund 2,6 Mrd. auf 2,2 Mrd. Euro, wie der weltgrößte Ziegelhersteller bekannt gab. er Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr 2023 bleibt allerdings unverändert: Das Management rechnet mit einem Ebitda von 800 Mio. bis 820 Mio. Euro. Eine Aktie für die Watchlist für die Zeit nach der Baukrise. (21.08. 07:20)
Scheid (SPECIAL): Eine teils schwächere Nachfrage und sinkende Stahlpreise haben die Gewinne des Linzer Stahl- und Verarbeitungskonzerns Voestalpine einbrechen lassen. Unter dem Strich schrumpfte das Ergebnis im abgelaufenen Quartal um 58 Prozent auf 220 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging um 42,6 Prozent auf 504,5 Mio. Euro zurück, gleichzeitig sanken die Erlöse um 4,3 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro. CEO Herbert Eibensteiner, der die Aktionäre bereits auf einen Gewinneinbruch eingestimmt hatte, zeigte sich dennoch zufrieden und verwies darauf, dass im Vorjahresvergleich das beste Quartal der Konzerngeschichte erzielt worden war: Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Demnach soll das Ebitda zwischen 1,7 Mrd. und 1,9 Mrd. Euro landen (2022: 2,5 Mrd. Euro). Gute Halteposition! (21.08. 07:20)
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TFimNetz (TFIMNETZ): Cisco liefert solide ab. Cisco, der Weltmarktführer bei Internet-Routern und -Switchern, hat ausgezeichnete Quartalszahlen veröffentlicht: Ein Umsatzplus von 16% und ein Gewinnplus von 40%. Beeindruckt hat das an der Börse jedoch nicht, da die die Umsatzprognose für das restliche Geschäftsjahr nur vorsichtig optimistisch war. Solches "Understatement" mag ich. Besser, als fantastische Umsatzprognosen, bei denen es dann später wegen eines "unterhalb der Analystenschätzungen" zu Kursverlusten kommt. Prognosen sind Schall und Rauch. Was zählt, ist, was tatsächlich abgeliefert wird! Cisco ist ein wesentlicher Profiteur vom "Internet der Dinge". Das Unternehmen hat eine Eigenkapitalrendite von knapp 30% und eine Nettogewinnmarge von über 20%. Im Vergleich zu anderen Tech-Unternehmen mit solchen Kennzahlen ist die Cisco-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von ca.17 daher eher günstig. Auch der Chart sieht gut aus. Deshalb hat sie ihren festen Platz in meinen beiden Marktfuehrer-Wikifolios. (21.08. 08:06)
Scheid (SPECIAL): Der Versicherungskonzern Talanx legt nach einem Rekordgewinn im ersten Halbjahr die Latte für 2023 etwas höher. Der Konzerngewinn dürfte im laufenden Jahr die angepeilten 1,4 Mrd. Euro übertreffen, teilte der Versicherer mit der Hauptmarke HDI in Hannover mit. Dass der Vorstand seine Prognose nicht deutlicher anhebt, begründete Finanzchef Jan Wicke mit der anstehenden Hurrikan-Saison in den USA und der Karibik. Zudem dürften die jüngsten Waldbrände und Überschwemmungen, der ausgebrannte Autofrachter sowie Abschreibungen auf Immobilien und andere Finanzanlagen den Konzern im zweiten Halbjahr einige Millionen Euro kosten. Was die Aktie betrifft, ist der Aufwärtstrend vollkommen intakt. (21.08. 07:30)
Scheid (SPECIAL): Beim Technologiekonzern Siemens hat sich das Wachstum im dritten Geschäftsquartal abgeschwächt. Bremsspuren zeigten sich dabei im Geschäft mit der Digitalisierung der Industrie, welches in den vergangenen zwei Jahren sprunghaft gewachsen war. Insbesondere in China läuft es nicht rund. Siemens geht davon aus, dass sich das abschwächende Bestellverhalten auch im vierten Quartal und bis in das Geschäftsjahr 2024 hinein fortsetzen wird. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Siemens daher für das Geschäft ein geringeres Umsatzwachstum als bisher, auch die Marge dürfte leicht niedriger ausfallen als zunächst in Aussicht gestellt. Börsianer quittierten die Nachrichten mit Verkäufen. Die Aktie droht nun sogar unter die wichtige Unterstützung bei 135 Euro zu fallen. Kein Kauf! (21.08. 07:29)
Scheid (SPECIAL2): K+S rechnet nach einem trägen ersten Halbjahr mit positiveren Trends in den verbleibenden Monaten. Bereits Ende Juli setzte der Düngemittelkonzern angesichts der Verwerfungen auf dem Kaliumchlorid-Markt ein Fragezeichen hinter seine bereits zweimal gesenkte Gewinnprognose. Im zweiten Quartal sei der Verkaufspreis für den Dünger-Grundstoff in Brasilien stärker gefallen als erwartet, und die Preise hätten sich später erholt als gedacht. Daher sei das zuletzt für das laufende Jahr angepeilte Ebitda von 800 Mio. Euro nur im besten Fall zu erreichen (Vorjahr: 2,4 Mrd. Euro). Sollte in wichtigen Kaufregionen erneut Kaufzurückhaltung eintreten, sei sogar ein Rückgang auf rund 600 Mio. Euro nicht ausgeschlossen. Noch befindet sich der Titel in einer Konsolidierung – ich warte ab. (21.08. 07:28)
Scheid (SPECIAL): Die Übernahme der Credit Suisse (CS)durch die UBS bringt aus finanzieller Sicht für den Schweizer Staat keinen Verlust. Die UBS hat den Garantievertrag im Volumen von neun Mrd. Franken und den sogenannten Public Liquidity Backstop mit sofortiger Wirkung gekündigt. Alle am 19. März notrechtlich basierten außerordentlichen Liquiditätshilfen seien damit zurückgezahlt, teilte die Großbank am Freitag mit. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) begrüßte, dass die Liquiditätshilfen vollständig zurückgeführt werden konnten. Auch an der Börse kam der Schritt gut an: Die Aktie reagierte mit dem Sprung auf ein Jahreshoch. Wer investiert ist, sollte die Gewinne laufen lassen. (21.08. 07:25)
Scheid (SPECIAL): Der Baumarktkonzern Home Depot hat im zweiten Quartal erneut einen Umsatz und Gewinnrückgang verzeichnet. Während die Erlöse um zwei Prozent auf 42,9 Mrd. Dollar nachgaben, ging der Gewinn von 5,2 Mrd. auf 4,7 Mrd. Dollar zurück. Es gebe anhaltenden Druck bei Großprojekten, insbesondere in Kategorien, die Käufer als nicht unbedingt notwendig erachteten, so das Unternehmen. Dagegen hätten sich Produktkategorien für kleinere Heimwerkerprojekte weiterhin robust entwickelt. Da die Zahlen besser ausfielen als von Analysten erwartet, setzte die Aktie zum Steigflug an. Auch wegen der charttechnischen Erholungszeichen sollte der Titel auf die Beobachtungsliste. (21.08. 07:24)
Scheid (SPECIAL): Der Kranhersteller Palfinger hat im ersten Halbjahr neue Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Während der Umsatz um 16,9 Prozent auf gut 1,21 Mrd. Euro zulegte, kletterte das Ebit um 38,7 Prozent auf 111,3 Mio. Euro. Unter anderem haben Preiserhöhungen, ein guter Produkt-Mix und der Rückgang bei Kosten für Rohstoffe und Frachten dazu beigetragen. Für 2023 peilt Palfinger weiterhin einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro und ein Ebit von 200 Mio. Euro an. Trotz der guten Nachrichten ist die Aktie im Abwärtstrend – und damit kein Kauf. (21.08. 07:21)
Scheid (SPECIAL2): Die florierende Nachfrage nach Medikamenten bei Diabetes und gegen Fettleibigkeit treibt die Aktie von Novo Nordisk von Hoch zu Hoch. Nun meldete der Pharmahersteller, dass sein Adipositas-Medikament Wegovy das Risiko eines schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignisses wie eines Schlaganfalls bei übergewichtigen oder fettleibigen Menschen mit Herzerkrankungen in der Vorgeschichte in der klinischen Studie deutlich reduziert habe. Schon in den ersten sechs Monaten, die ein Umsatzplus von 30 Prozent auf 107,7 Mrd. dänische Kronen (umgerechnet 14,45 Mrd. Euro) hervorbrachten, war Wegovy der Wachstumstreiber schlechthin. Die Dänen erhöhten nun nochmals ihre Jahresprognose. Nach dem jüngsten Anstieg ist die Aktie reif für eine kleinere Korrektur. Diese können risikobereite Anleger zum Einstieg nutzen. (21.08. 07:21)
Scheid (SPECIAL): Die schlechte Baukonjunktur hat auch das Geschäft des österreichischen Baustoffkonzerns Wienerberger massiv nach unten gedrückt. Unter dem Strich brach der Gewinn im ersten Halbjahr von 320,9 Mio. auf 223,1 Mio. Euro ein. Die Verkaufserlöse sanken wegen der rückläufigen Marktentwicklung von rund 2,6 Mrd. auf 2,2 Mrd. Euro, wie der weltgrößte Ziegelhersteller bekannt gab. er Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr 2023 bleibt allerdings unverändert: Das Management rechnet mit einem Ebitda von 800 Mio. bis 820 Mio. Euro. Eine Aktie für die Watchlist für die Zeit nach der Baukrise. (21.08. 07:20)
Scheid (SPECIAL): Eine teils schwächere Nachfrage und sinkende Stahlpreise haben die Gewinne des Linzer Stahl- und Verarbeitungskonzerns Voestalpine einbrechen lassen. Unter dem Strich schrumpfte das Ergebnis im abgelaufenen Quartal um 58 Prozent auf 220 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging um 42,6 Prozent auf 504,5 Mio. Euro zurück, gleichzeitig sanken die Erlöse um 4,3 Prozent auf 4,4 Mrd. Euro. CEO Herbert Eibensteiner, der die Aktionäre bereits auf einen Gewinneinbruch eingestimmt hatte, zeigte sich dennoch zufrieden und verwies darauf, dass im Vorjahresvergleich das beste Quartal der Konzerngeschichte erzielt worden war: Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt. Demnach soll das Ebitda zwischen 1,7 Mrd. und 1,9 Mrd. Euro landen (2022: 2,5 Mrd. Euro). Gute Halteposition! (21.08. 07:20)