17.08.2023,
5197 Zeichen
Wien/München (OTS) - Was können Unternehmen und Organisationen tun,
die in manchen Regionen viele Kunden haben, in anderen aber keine
oder nur wenige? Wie kommen sie am schnellsten ans Ziel, wenn sie auf
der Suche nach jenen Regionen sind, die das größte Potenzial für neue
Standorte, Händler, technische Infrastruktur oder für die Erweiterung
der Kundenakquise aufweisen? Am besten klappt das mit einer
[White-Spot-Analyse]
(
https://www.wigeogis.com/de/standortanalyse/white_spot_...
Dieses Standortanalyse-Tool hilft, genau jene weißen Flecken zu
finden, welche die eigenen Anforderungen am besten erfüllen. Die
Ergebnisse werden auf einen Blick erkennbar auf einer digitalen
Landkarte angezeigt.
Das Geomarketing-Unternehmen WIGeoGIS setzt für viele seiner
Kunden seit vielen Jahren räumliche Analyseverfahren ein, um so
genannte White Spots zu identifizieren. Kai Barenscher, Senior
Manager bei WIGeoGIS Wien, erklärt: "White Spots sind Gebiete und
Regionen, in denen hohes Potenzial vorliegt, wo das Unternehmen aber
noch nicht oder nur ungenügend vertreten ist." Der Faktor Potenzial
spielt eine sehr wichtige Rolle, denn nur Regionen mit hohem
Potenzial sind echte White Spots. Da ein und dieselbe Region für das
eine Unternehmen ein hohes Potenzial haben kann, während sie für ein
anderes kein Potenzial hat, wird das Potenzial immer gemeinsam mit
den Kunden individuell entwickelt und modelliert.
Zwtl.: Von Einzelhandel über Infrastruktur bis Marketing
Konkret kann die White-Spot-Analyse zum Beispiel bei der
Filialnetzplanung im Einzelhandel, bei Banken oder Versicherungen
weiterhelfen - egal ob es um Expansion oder Umstrukturierung geht.
Auch bei der Konzeption des Händler- oder Vertriebsnetzes oder beim
Ausbau der technischen Infrastruktur wie beispielsweise von
Ladestationen für E-Autos oder den Breitband-Ausbau ist eine
White-Spot-Analyse ein wertvolles Tool, welches die weißen Flecken
mit dem größten Potenzial auf Basis handfester Daten identifiziert.
Dadurch steht die Entscheidung für neue Standorte auf solidem Grund.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Organisation der ärztlichen
Versorgung oder das regionale Marketing, um potenzielle Kundengruppen
zu finden, die bisher nicht bedient wurden.
Einige typische Fragen, die eine White-Spot-Analyse beantworten
kann, sind:
Wo macht es wirtschaftlich am meisten Sinn, neue Filialen zu eröffnen?\nIn welchen Regionen gibt es ausreichend Potenzial für einen weiteren Standort, ohne meine bestehenden Standorte zu kannibalisieren?\nWo sind Ausbaugebiete mit hohem Potenzial für technische Infrastruktur?\nIn welchen Regionen habe ich niedrige Verkaufszahlen, aber hohes Potenzial?\nIn welchen Gemeinden, Städten oder Stadtgebieten lohnt es sich, Vertriebs- oder Marketingmaßnahmen auszubauen?\nZwtl.: So werden White Spots ermittelt
Um eine White-Spot-Analyse durchzuführen, eignen sich verschiedene
Methoden der Geo-Analytik oder eine Kombination. Die Wahl hängt von
der konkreten Fragestellung ab. So eignet sich etwa das
[Location-Allocation-Modell]
(
https://www.wigeogis.com/de/standortanalyse_location_al...
lle), um die Faktoren Angebot, Nachfrage und Distanz systematisch zu
untersuchen. Mit dem [WIGeo Standortatlas]
(
https://www.wigeogis.com/de/standortfaktoren_daten) wiederum lässt
sich jeder beliebige Ort in Deutschland, Österreich und der Schweiz
in Hinblick auf die wichtigsten Standortfaktoren analysieren (z.B.
Versorgungsdichte bzw. Verkaufsflächendichte, Filialisierungsgrad,
Qualitäts- und Preisniveau). Ein weiteres Tool für die
White-Spot-Analyse ist die BCG-Matrix, bei der das Potenzial einer
Region der Performance gegenübergestellt wird. Eine Scoring-Analyse
ist hingegen die beste Methode, um das Potenzial verschiedener
möglicher neuer Standorte miteinander zu vergleichen. Kai Barenscher
erklärt: "Oftmals haben Unternehmen bereits eine Liste potenzieller
Standorte und wollen wissen, welche davon wirkliche White Spots
sind."
Zwtl.: Standorte planen auf der grünen Wiese
Eine Unterkategorie der White-Spot-Analyse ist die
Greenfield-Analyse. Dabei ermittelt die GIS-Software, wo die besten
White Spots liegen würden, wenn man sein Filialnetz bzw. seine
Standorte auf der grünen Wiese planen würde. Andreas Marth, Head of
Solution WIGeoGIS Wien, erklärt: "Bei einer Greenfield-Analyse
simuliert ein Unternehmen, wie die optimale Standortverteilung wäre,
wenn es noch keine Standorte hätte." WIGeoGIS führt
Greenfield-Analysen durch, wenn es um die Reorganisation von Filial-
oder Händlernetzen geht und die strategische Ausrichtung des
Standortnetzes überdacht wird.
[Hier]
(
https://www.wigeogis.com/de/standortanalyse/white_spot_...
erhalten Sie nähere Infos zur White-Spot-Analyse und finden FAQ.
Zwtl.: Über WIGeoGIS
WIGeoGIS ist einer der führenden Anbieter von Geomarketing und
GIS-Software in Europa. Das Angebot umfasst Geomarketing-Beratung,
individuelle Marktanalysen sowie weltweite Geodaten und Marktdaten.
Mehr zu den Leistungen von WIGeoGIS finden Sie [hier]
(
https://www.wigeogis.com/de/home).
Zwtl.: GIS-Software
Ein Geoinformationssystem (GIS) ist ein IT-System, das Daten
räumlich verarbeitet und auf digitalen Landkarten darstellt.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie
sowie im OTS-Bildarchiv unter
http://bild.ots.at
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