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Fazits zu Agrana, AT&S, Semperit, Polytec, Flughafen Wien, Wienerberger ...

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18.05.2024, 5150 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu Agrana: "Der Vorstand bestätigte seine Guidance von Mitte April, im GJ 2024/25 ein EBIT deutlich (zwischen 10-50%) unter dem Vergleichswert 2023/24 zu erwarten. Beim Konzernumsatz wird mit einem leichten Rückgang gerechnet. Der Ergebnisrückgang wird sich laut Management bereits im 1. Quartal 2024/25 widerspiegeln. In Summe brachten die finalen Zahlen keine wesentlichen Neuigkeiten. Die bestätigte EBIT-Prognose für das GJ 2024/25 und für das 1. Quartal belegt, dass das Unternehmen in naher Zukunft mit starkem Gegenwind zu kämpfen hat, der die Ertragskraft dämpft und Investoren noch an der Seitenlinie halten wird. Wir bleiben bei unserer Halten-Empfehlung."

Zu AT&S: "Wir erwarten, dass die Talsohle in der Marktentwicklung durchschritten und sich in der 2. Jahreshälfte 2024/25 eine Belebung der Nachfrage abzeichnen sollte. Auch wenn der mittelfristige Wachstumsausblick etwas reduziert wurde, ist eine starke Verwässerung durch eine Kapitalerhöhung auf aktuellem Kursniveau zumindest abgewendet. Eine kleinere Kapitalerhöhung zu einem späteren Zeitpunkt und dann wohl auch höherem Aktienkurs ist wohl weiterhin nicht auszuschließen und hängt von mehreren Faktoren ab. Die Eigenkapitalquote lag zu Jahresende bei knapp über 20%, sollte jedoch mit dem geplanten Medizinverkauf deutlich steigen. Gleichzeitig verfügt AT&S über ausreichend Liquiditätspolster."

Zu Semperit: "Der Vorstand bestätigte seine EBITDA-Prognose 2024 von rund EUR 80 Mio. Das Marktumfeld - vor allem für die SIA-Division - wird in den kommenden Monaten als weiter herausfordernd gesehen. Man erwartet keine rasche Trendwende in der Bauwirtschaft, eine wichtige Voraussetzung für die Nachfrageerholung in der Division SIA; der Abbau erhöhter Lagerbestände dauert an. Die Division SEA sollte hingegen von der guten Nachfrage aus der Bergbauindustrie, dem Gesundheitswesen und dem Lebensmittel- und Bahnbereich profitieren. In Summe sehen wir die langfristigen Wachstumsaussichten – gestützt durch die Übernahme der Rico-Gruppe – weiter intakt, die vorsichtige EBITDA-Prognose für 2024 deutet jedoch auf ein aktuell herausforderndes Marktumfeld hin. Darüber hinaus bleibt der Zeitpunkt einer Trendwende schwer einzuschätzen. Wir bleiben daher bei unserer Halten-Empfehlung."

Zu Polytec: "2024 erwartet der Vorstand weiter einen Umsatz von EUR 660-710 Mio. sowie eine EBIT-Marge von 2-3%. Die Q1-Ergebnisse stellen unserer Meinung nach einen ersten Schritt in Richtung Margenerholung dar, nachdem 2023 von Produktionsineffizienzen belastet war (Lieferverzögerungen neuer Fertigungsanlagen, Produkthochläufe). Für eine anhaltende Trendwende in der Kursentwicklung erwarten wir jedoch, dass Polytec auch im 2. Quartal eine Profitabilitätssteigerung vorlegen muss, um eine nachhaltige Erholung zu untermauern."

Zum Flughafen Wien: "Der Mitte Jänner gegebene Ausblick 2024 mit einem Passagieraufkommen von 39 Mio. für die Flughafen Wien-Gruppe (und 30 Mio. am Flughafen Wien) wurde bestätigt. Der Finanzausblick 2024 wurde hingegen leicht angehoben. Der Umsatz soll nun über EUR 1 Mrd. erreichen (zuletzt: rund EUR 970 Mio.), das EBITDA über EUR 400 Mio. (zuletzt: EUR 390 Mio.) und der Nettogewinn (vor Minderheiten) bei mindestens EUR 220 Mio. liegen (zuletzt: EUR 210 Mio.). Das Management erwartet eine starke Sommersaison mit hohem Passagierwachstum unterstützt von einem umfangreichen Sommerflugplan. Neben den traditionellen Urlaubdestinationen im Mittelmeerraum werden auch 18 Langstrecken-Destinationen im Angebot von Flughafen Wien sein. Auch die jüngsten Verkehrszahlen für den April 2024 mit einem Passagierplus in der Flughafen Wien-Gruppe von 6,5% j/j untermauern den positiven Trend. Wir bleiben klar bei unserer Akkumulieren-Empfehlung. Die starken Fundamentaldaten des Unternehmens (einschließlich einer gesunden Bilanz und einer attraktiven Dividendenpolitik) sowie die soliden Wachstumsaussichten sehen wir weiter auf dem aktuellen Kursniveau noch nicht vollständig reflektiert."

Zu Wienerberger: "Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick für das operative EBITDA 2024 von EUR 860-890 Mio. (inklusive rund EUR 90 Mio. von Terreal). Für das 1. Halbjahr 2024 wird dabei ein EBITDA von rund EUR 400 Mio. erwartet. Daher wird das EBITDA im 2. Quartal bei rund EUR 285 Mio. erwartet, was einem Anstieg von 16% zum Vorjahr und knapp 150% zum Q1 entspricht. 2026 erwartet das Management ein EBITDA von über EUR 1,2 Mrd. Der Marktausblick hat sich gegenüber März noch nicht signifikant aufgehellt. Wienerberger sieht eine Stabilisierung im Neubau in Westeuropa sowie erste Erholungsanzeichen in Osteuropa. Renovierung ist stabil, Infrastruktur weiter auf solidem Niveau. In Nordamerika ist der Neubau auf stabilem Niveau während Infrastruktur hohe Nachfrage verzeichnet.

Ausblick: Kommende Woche präsentieren Uniqa, SBO, CA Immo und Porr ihre Q1-Ergebnisse. Erste Group, VIG und UBM halten ihre Hauptversammlungen ab.



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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

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Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Zu AT&S: "Wir erwarten, dass die Talsohle in der Marktentwicklung durchschritten und sich in der 2. Jahreshälfte 2024/25 eine Belebung der Nachfrage abzeichnen sollte. Auch wenn der mittelfristige Wachstumsausblick etwas reduziert wurde, ist eine starke Verwässerung durch eine Kapitalerhöhung auf aktuellem Kursniveau zumindest abgewendet. Eine kleinere Kapitalerhöhung zu einem späteren Zeitpunkt und dann wohl auch höherem Aktienkurs ist wohl weiterhin nicht auszuschließen und hängt von mehreren Faktoren ab. Die Eigenkapitalquote lag zu Jahresende bei knapp über 20%, sollte jedoch mit dem geplanten Medizinverkauf deutlich steigen. Gleichzeitig verfügt AT&S über ausreichend Liquiditätspolster."

    Zu Semperit: "Der Vorstand bestätigte seine EBITDA-Prognose 2024 von rund EUR 80 Mio. Das Marktumfeld - vor allem für die SIA-Division - wird in den kommenden Monaten als weiter herausfordernd gesehen. Man erwartet keine rasche Trendwende in der Bauwirtschaft, eine wichtige Voraussetzung für die Nachfrageerholung in der Division SIA; der Abbau erhöhter Lagerbestände dauert an. Die Division SEA sollte hingegen von der guten Nachfrage aus der Bergbauindustrie, dem Gesundheitswesen und dem Lebensmittel- und Bahnbereich profitieren. In Summe sehen wir die langfristigen Wachstumsaussichten – gestützt durch die Übernahme der Rico-Gruppe – weiter intakt, die vorsichtige EBITDA-Prognose für 2024 deutet jedoch auf ein aktuell herausforderndes Marktumfeld hin. Darüber hinaus bleibt der Zeitpunkt einer Trendwende schwer einzuschätzen. Wir bleiben daher bei unserer Halten-Empfehlung."

    Zu Polytec: "2024 erwartet der Vorstand weiter einen Umsatz von EUR 660-710 Mio. sowie eine EBIT-Marge von 2-3%. Die Q1-Ergebnisse stellen unserer Meinung nach einen ersten Schritt in Richtung Margenerholung dar, nachdem 2023 von Produktionsineffizienzen belastet war (Lieferverzögerungen neuer Fertigungsanlagen, Produkthochläufe). Für eine anhaltende Trendwende in der Kursentwicklung erwarten wir jedoch, dass Polytec auch im 2. Quartal eine Profitabilitätssteigerung vorlegen muss, um eine nachhaltige Erholung zu untermauern."

    Zum Flughafen Wien: "Der Mitte Jänner gegebene Ausblick 2024 mit einem Passagieraufkommen von 39 Mio. für die Flughafen Wien-Gruppe (und 30 Mio. am Flughafen Wien) wurde bestätigt. Der Finanzausblick 2024 wurde hingegen leicht angehoben. Der Umsatz soll nun über EUR 1 Mrd. erreichen (zuletzt: rund EUR 970 Mio.), das EBITDA über EUR 400 Mio. (zuletzt: EUR 390 Mio.) und der Nettogewinn (vor Minderheiten) bei mindestens EUR 220 Mio. liegen (zuletzt: EUR 210 Mio.). Das Management erwartet eine starke Sommersaison mit hohem Passagierwachstum unterstützt von einem umfangreichen Sommerflugplan. Neben den traditionellen Urlaubdestinationen im Mittelmeerraum werden auch 18 Langstrecken-Destinationen im Angebot von Flughafen Wien sein. Auch die jüngsten Verkehrszahlen für den April 2024 mit einem Passagierplus in der Flughafen Wien-Gruppe von 6,5% j/j untermauern den positiven Trend. Wir bleiben klar bei unserer Akkumulieren-Empfehlung. Die starken Fundamentaldaten des Unternehmens (einschließlich einer gesunden Bilanz und einer attraktiven Dividendenpolitik) sowie die soliden Wachstumsaussichten sehen wir weiter auf dem aktuellen Kursniveau noch nicht vollständig reflektiert."

    Zu Wienerberger: "Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick für das operative EBITDA 2024 von EUR 860-890 Mio. (inklusive rund EUR 90 Mio. von Terreal). Für das 1. Halbjahr 2024 wird dabei ein EBITDA von rund EUR 400 Mio. erwartet. Daher wird das EBITDA im 2. Quartal bei rund EUR 285 Mio. erwartet, was einem Anstieg von 16% zum Vorjahr und knapp 150% zum Q1 entspricht. 2026 erwartet das Management ein EBITDA von über EUR 1,2 Mrd. Der Marktausblick hat sich gegenüber März noch nicht signifikant aufgehellt. Wienerberger sieht eine Stabilisierung im Neubau in Westeuropa sowie erste Erholungsanzeichen in Osteuropa. Renovierung ist stabil, Infrastruktur weiter auf solidem Niveau. In Nordamerika ist der Neubau auf stabilem Niveau während Infrastruktur hohe Nachfrage verzeichnet.

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