27.07.2023, 1604 Zeichen
Der Energieversorger Verbund hat im Halbjahr den Umsatz um 41,3 Prozent auf 6.686,5 Mio. Euro erhöhen können, das EBITDA wurde gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 63,6 Prozent auf 2.255,2 Mio. Euro gesteigert, das berichtete Konzernergebnis um 57,5 Prozent auf 1.287,2 Mio. Euro. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,95 um 5 Prozentpunkte unter dem langjährigen Durchschnitt aber um fünf Prozentpunkte über dem Vergleichswert des Vorjahres. Die in Österreich seit Dezember 2022 wirksamen Maßnahmen zur Umsetzung der inframarginalen Erlösabschöpfung bzw. die Gewinnabschöpfung in Rumänien wirkten mit insgesamt rund 172 Mio. Euro negativ auf das Ergebnis, so das Unternehmen.
Bereits Ende 2022 setzte eine leichte Entspannung an den Energiemärkten ein, die sich in den Quartalen 1–2/2023 fortsetzte, so das Unternehmen. Die Großhandelspreise für Gas sanken im Vergleich zum Vorjahr in der ersten Jahreshälfte 2023 deutlich. Neben den hohen Füllständen der Gasspeicher ist dies auch mit der schwächeren Nachfrage nach Gas begründet. Damit einhergehend sanken auch die Großhandelspreise für Strom. Das Markumfeld ist laut Verbund jedoch nach wie vor sehr volatil.
Die Prognose wird angepasst: Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser-, Wind- und PV-Produktion in den Quartalen 3–4/2023 sowie der Chancen- und Risikolage wird für das Geschäftsjahr 2023 ein EBITDA zwischen rund 3.800 und 4.200 Mio. Euro (zuvor 3.700 und 4.300 Mio. ) und ein berichtetes Konzernergebnis zwischen rund 2.050 und 2.300 Mio. Euro (zuvor 2.000 und 2.400 Mio. Euro) erwartet.
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