24.07.2023, 8610 Zeichen
Scheid (SPECIAL): Die Bawag Group hat im zweiten Quartal ein starkes Ergebnis erzielt, mit einem Nettogewinn von 181 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von knapp 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Gewinnsprung des ersten Halbjahres hat den Vorstand des Geldinstituts zuversichtlicher gestimmt. Für 2023 wird nun ein Vorsteuerergebnis von mehr als 875 Mio. statt von mehr als 825 Mio. Euro erwartet. Die Dividende soll ebenfalls stärker steigen als geplant. Ich sehe aktuell keinen Handlungsbedarf. (24.07. 09:08)
Scheid (SPECIAL2): Der Umsatz des Streamingdienstes Netflix legte im zweiten Jahresviertel um 2,7 Prozent auf knapp 8,2 Mrd. Dollar zu und landete damit leicht unterhalb der Analystenerwartungen. Eine positive Überraschung war jedoch der Gewinn von 1,49 Mrd. Dollar, der im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,44 Mrd. Dollar etwas vorangekommen ist. Sogar deutlich über den Schätzungen lagen die Neukundenzahlen: Nach Beginn des breiten Vorgehens gegen das Teilen von Passwörtern gewann das Unternehmen 5,9 Mio. Abonnenten hinzu. Netflix hat nun insgesamt 238,4 Mio. zahlende Kunden. Der Ausblick fiel im Rahmen der Erwartungen aus. Wer investiert ist, sollte den Stopp nachziehen. (24.07. 09:08)
Scheid (SPECIAL2): Die Preissenkungen bei Tesla zeigen Wirkung: Der Elektroautobauer hat im zweiten Quartal mit fast 25 Mrd. Dollar einen Rekordumsatz eingefahren – ein Plus von 47 Prozent. Darunter litt erwartungsgemäß die Profitabilität: Der Gewinn kam lediglich um 20 Prozent auf 2,7 Mrd. Dollar voran. Die operative Marge ging im dritten Quartal in Folge zurück, und zwar auf 9,6 Prozent. Von CEO Elon Musks vollmundigem Versprechen, dass die fortgeschrittene Version von Teslas Assistenzsystem Autopilot bis Jahresende ein Fahrzeug besser als ein Mensch steuern könnte, ließen sich Börsianer nicht ablenken. Die Aktie gab deutlich nach. Kein Wunder angesichts der absurd hohen Bewertung. Auch wenn ich seit geraumer Zeit falsch liege, würde ich weiterhin die Finger von der Aktie lassen. (24.07. 09:08)
Scheid (SPECIAL2): Der Chemiekonzern Covestro hat einem Agenturbericht zufolge ein verbessertes Übernahmeangebot aus Abu Dhabi erhalten. Wie Bloomberg berichtet, hat die Abu Dhabi National Oil Co (Adnoc) ihre Offerte für den DAX-Konzern auf rund elf Mrd. Euro erhöht. Adnoc wolle Covestro überzeugen, in Gespräche einzusteigen. Der jüngste Vorschlag sieht laut Bloomberg eine Bewertung von 57 Euro je Covestro-Aktie vor. Bisher habe Adnoc rund 55 Euro in Aussicht gestellt. Laut einem früheren Bericht der Agentur hat Covestro das vorherige Angebot als zu niedrig zurückgewiesen. Wer dabei ist, sollte kein Stück aus der Hand geben. (24.07. 09:04)
Scheid (SPECIAL): Die Optikerkette Fielmann hat in den ersten sechs Monaten hat dank Kostensenkungen überraschend viel verdient. Während der Umsatz auf Basis vorläufiger Zahlen um 13 Prozent auf 966 Mio. Euro stieg, blieben 207 Mio. Euro als Ebitda hängen und damit 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Die operative Marge verbesserte sich somit um einen Prozentpunkt auf 21 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich ebenfalls um 21 Prozent auf 108 Mio. Euro. Die Erwartungen wurden damit deutlich übertroffen. Das Management sieht den Konzern auf gutem Weg, die Ziele für Gesamtjahr zu erreichen. Diese sehen ein Umsatzplus von sieben bis neun Prozent sowie einen Anstieg des Ebitda in einer breiten Spanne zwischen neun und 21 Prozent vor. Gute Nachrichten, fanden auch Analysten wie Volker Bosse von der Baader Bank, der seine Kaufempfehlung mit Kursziel 58 Euro bekräftigt hat. An der Börse fiel die Reaktion auf die Vorab-Zahlen deutlich verhaltener aus. Offenbar braucht es nach der kräftigen Erholung ausgehend vom Mehrjahrestief im Oktober 2022 etwas mehr, um neue Käufer anzulocken. Für mich bleibt die Aktie dennoch ein Basisinvestment. (24.07. 09:03)
Scheid (SPECIAL2): Erneute Gewinnwarnung von Stratec: Der Diagnostikspezialist wird nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr vorsichtiger für 2023. Der um Währungseffekte bereinigte Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorjahr stabil bis leicht steigend ausfallen. Bisher war Stratec von acht bis zwölf Prozent Umsatzplus ausgegangen. Gründe für die neue Zurückhaltung sind unter anderem die Erwartung deutlich reduzierter Kundenbestellungen. Zudem dürfte der Umsatz mit Serviceteilen aufgrund einer geringer als erwarteten Auslastung unterhalb der ursprünglichen Planung liegen. Im ersten Halbjahr war der Umsatz bei Stratec um 8,9 Prozent auf 125 Mio. Euro gesunken. Die Ebit-Marge fiel von 15,4 auf 5,6 Prozent. Wer investiert ist, bleibt trotz der Enttäuschungen dabei. Denn es bleibt die Übernahmefantasie. (24.07. 09:02)
Scheid (SPECIAL): Dem Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk ist im Tagesgeschäft die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelungen. Vorläufigen Berechnungen zufolge stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im zweiten Quartal auf etwa 19 Mio. Euro, nachdem ein Jahr wegen Lieferkettenproblemen und hohen Beschaffungskosten noch ein Minus von 76,6 Mio. Euro angefallen war. Der Erlös kletterte um mehr als ein Fünftel auf rund 771 Mio. Euro. Die Jahresziele wurden bestätigt. Demnach erwartet das Unternehmen eine Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und einer Ebit-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent. Eine "Halte"-Position. (24.07. 09:02)
Scheid (SPECIAL): Prosiebensat1 Media hat Details zu dem im März angekündigten Stellenabbau genannt. Demnach sollen rund 400 Vollzeitstellen wegfallen. Mit der Senkung von Sach- und Personalkosten will das Unternehmen ab 2024 einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag einsparen. "Der Stellenabbau ist eine schwierige, jedoch unternehmerisch notwendige Entscheidung, damit ProSiebensat1 seine Ertragskraft steigern und wieder nachhaltig und gesund wachsen kann", sagte CEO Bert Habets. Erste Effekte sollen schon im vierten Quartal zu erkennen sein. Wegen der latenten Übernahmefantasie bleibt die Aktie haltenswert. (24.07. 09:01)
Scheid (SPECIAL2): Nach dem Einbruch am Immobilienmarkt infolge des Zinsanstiegs beobachtet der Finanzdienstleister Hypoport inzwischen erste Anzeichen einer Stabilisierung. Der Wert der auf seiner Plattform vermarkteten Immobilien ist im Quartal per Ende Juni um fünf Prozent auf 2,5 Mrd. Euro geklettert. Auf der Kreditplattform Europace betrug das Transaktionsvolumen im zweiten Quartal 16 Mrd. Euro – ein Minus von fünf Prozent gegenüber dem Auftaktviertel. CEO Ronald Slabke blickt weiterhin „rational optimistisch“ auf die weitere Entwicklung. Von einer schnellen Erholung des Baufinanzierungsmarktes könne zwar keine Rede sein, doch es zeige sich, „dass der Markt sich zunächst auf niedrigem Niveau stabilisiert hat und wir weitere Marktanteile gewinnen.“ Ich würde auf dem erhöhten Niveau nicht mehr einsteigen. (24.07. 09:00)
TobiasF (XXLTSCFY): Upslope Capital has done some research into Garmin. They are closing with a posive outlook mentioning that "Despite the potential tailwinds, JEG shares trade at an attractive relative and absolute valuation. I believe this is due to the many false starts Japan has had over the past 3+ decades. JEG revenue growth has historically been…tepid, at best (low single-digit) – largely due to lack of interest in the Japanese market. While I understand investor hesitation to underwrite an acceleration, the convergence of all the factors noted above strongly suggests an acceleration is likely. JEG’s relatively modest valuation seems particularly compelling in this context." https://static1.squarespace.com/static/58f7798829687f53ff30baf8/t/64b56fc992a88971c9cb86e0/1689612233690/Upslope+-+2023Q2+Letter.pdf (24.07. 07:53)
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Scheid (SPECIAL): Die Bawag Group hat im zweiten Quartal ein starkes Ergebnis erzielt, mit einem Nettogewinn von 181 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von knapp 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Gewinnsprung des ersten Halbjahres hat den Vorstand des Geldinstituts zuversichtlicher gestimmt. Für 2023 wird nun ein Vorsteuerergebnis von mehr als 875 Mio. statt von mehr als 825 Mio. Euro erwartet. Die Dividende soll ebenfalls stärker steigen als geplant. Ich sehe aktuell keinen Handlungsbedarf. (24.07. 09:08)
Scheid (SPECIAL2): Der Umsatz des Streamingdienstes Netflix legte im zweiten Jahresviertel um 2,7 Prozent auf knapp 8,2 Mrd. Dollar zu und landete damit leicht unterhalb der Analystenerwartungen. Eine positive Überraschung war jedoch der Gewinn von 1,49 Mrd. Dollar, der im Vergleich zum Vorjahreswert von 1,44 Mrd. Dollar etwas vorangekommen ist. Sogar deutlich über den Schätzungen lagen die Neukundenzahlen: Nach Beginn des breiten Vorgehens gegen das Teilen von Passwörtern gewann das Unternehmen 5,9 Mio. Abonnenten hinzu. Netflix hat nun insgesamt 238,4 Mio. zahlende Kunden. Der Ausblick fiel im Rahmen der Erwartungen aus. Wer investiert ist, sollte den Stopp nachziehen. (24.07. 09:08)
Scheid (SPECIAL2): Die Preissenkungen bei Tesla zeigen Wirkung: Der Elektroautobauer hat im zweiten Quartal mit fast 25 Mrd. Dollar einen Rekordumsatz eingefahren – ein Plus von 47 Prozent. Darunter litt erwartungsgemäß die Profitabilität: Der Gewinn kam lediglich um 20 Prozent auf 2,7 Mrd. Dollar voran. Die operative Marge ging im dritten Quartal in Folge zurück, und zwar auf 9,6 Prozent. Von CEO Elon Musks vollmundigem Versprechen, dass die fortgeschrittene Version von Teslas Assistenzsystem Autopilot bis Jahresende ein Fahrzeug besser als ein Mensch steuern könnte, ließen sich Börsianer nicht ablenken. Die Aktie gab deutlich nach. Kein Wunder angesichts der absurd hohen Bewertung. Auch wenn ich seit geraumer Zeit falsch liege, würde ich weiterhin die Finger von der Aktie lassen. (24.07. 09:08)
Scheid (SPECIAL2): Der Chemiekonzern Covestro hat einem Agenturbericht zufolge ein verbessertes Übernahmeangebot aus Abu Dhabi erhalten. Wie Bloomberg berichtet, hat die Abu Dhabi National Oil Co (Adnoc) ihre Offerte für den DAX-Konzern auf rund elf Mrd. Euro erhöht. Adnoc wolle Covestro überzeugen, in Gespräche einzusteigen. Der jüngste Vorschlag sieht laut Bloomberg eine Bewertung von 57 Euro je Covestro-Aktie vor. Bisher habe Adnoc rund 55 Euro in Aussicht gestellt. Laut einem früheren Bericht der Agentur hat Covestro das vorherige Angebot als zu niedrig zurückgewiesen. Wer dabei ist, sollte kein Stück aus der Hand geben. (24.07. 09:04)
Scheid (SPECIAL): Die Optikerkette Fielmann hat in den ersten sechs Monaten hat dank Kostensenkungen überraschend viel verdient. Während der Umsatz auf Basis vorläufiger Zahlen um 13 Prozent auf 966 Mio. Euro stieg, blieben 207 Mio. Euro als Ebitda hängen und damit 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Die operative Marge verbesserte sich somit um einen Prozentpunkt auf 21 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich ebenfalls um 21 Prozent auf 108 Mio. Euro. Die Erwartungen wurden damit deutlich übertroffen. Das Management sieht den Konzern auf gutem Weg, die Ziele für Gesamtjahr zu erreichen. Diese sehen ein Umsatzplus von sieben bis neun Prozent sowie einen Anstieg des Ebitda in einer breiten Spanne zwischen neun und 21 Prozent vor. Gute Nachrichten, fanden auch Analysten wie Volker Bosse von der Baader Bank, der seine Kaufempfehlung mit Kursziel 58 Euro bekräftigt hat. An der Börse fiel die Reaktion auf die Vorab-Zahlen deutlich verhaltener aus. Offenbar braucht es nach der kräftigen Erholung ausgehend vom Mehrjahrestief im Oktober 2022 etwas mehr, um neue Käufer anzulocken. Für mich bleibt die Aktie dennoch ein Basisinvestment. (24.07. 09:03)
Scheid (SPECIAL2): Erneute Gewinnwarnung von Stratec: Der Diagnostikspezialist wird nach einem enttäuschenden ersten Halbjahr vorsichtiger für 2023. Der um Währungseffekte bereinigte Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorjahr stabil bis leicht steigend ausfallen. Bisher war Stratec von acht bis zwölf Prozent Umsatzplus ausgegangen. Gründe für die neue Zurückhaltung sind unter anderem die Erwartung deutlich reduzierter Kundenbestellungen. Zudem dürfte der Umsatz mit Serviceteilen aufgrund einer geringer als erwarteten Auslastung unterhalb der ursprünglichen Planung liegen. Im ersten Halbjahr war der Umsatz bei Stratec um 8,9 Prozent auf 125 Mio. Euro gesunken. Die Ebit-Marge fiel von 15,4 auf 5,6 Prozent. Wer investiert ist, bleibt trotz der Enttäuschungen dabei. Denn es bleibt die Übernahmefantasie. (24.07. 09:02)
Scheid (SPECIAL): Dem Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk ist im Tagesgeschäft die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelungen. Vorläufigen Berechnungen zufolge stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im zweiten Quartal auf etwa 19 Mio. Euro, nachdem ein Jahr wegen Lieferkettenproblemen und hohen Beschaffungskosten noch ein Minus von 76,6 Mio. Euro angefallen war. Der Erlös kletterte um mehr als ein Fünftel auf rund 771 Mio. Euro. Die Jahresziele wurden bestätigt. Demnach erwartet das Unternehmen eine Rückkehr zu Wachstum und Profitabilität mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 7,0 bis 11,0 Prozent und einer Ebit-Marge von 0,0 bis 3,0 Prozent. Eine "Halte"-Position. (24.07. 09:02)
Scheid (SPECIAL): Prosiebensat1 Media hat Details zu dem im März angekündigten Stellenabbau genannt. Demnach sollen rund 400 Vollzeitstellen wegfallen. Mit der Senkung von Sach- und Personalkosten will das Unternehmen ab 2024 einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag einsparen. "Der Stellenabbau ist eine schwierige, jedoch unternehmerisch notwendige Entscheidung, damit ProSiebensat1 seine Ertragskraft steigern und wieder nachhaltig und gesund wachsen kann", sagte CEO Bert Habets. Erste Effekte sollen schon im vierten Quartal zu erkennen sein. Wegen der latenten Übernahmefantasie bleibt die Aktie haltenswert. (24.07. 09:01)
Scheid (SPECIAL2): Nach dem Einbruch am Immobilienmarkt infolge des Zinsanstiegs beobachtet der Finanzdienstleister Hypoport inzwischen erste Anzeichen einer Stabilisierung. Der Wert der auf seiner Plattform vermarkteten Immobilien ist im Quartal per Ende Juni um fünf Prozent auf 2,5 Mrd. Euro geklettert. Auf der Kreditplattform Europace betrug das Transaktionsvolumen im zweiten Quartal 16 Mrd. Euro – ein Minus von fünf Prozent gegenüber dem Auftaktviertel. CEO Ronald Slabke blickt weiterhin „rational optimistisch“ auf die weitere Entwicklung. Von einer schnellen Erholung des Baufinanzierungsmarktes könne zwar keine Rede sein, doch es zeige sich, „dass der Markt sich zunächst auf niedrigem Niveau stabilisiert hat und wir weitere Marktanteile gewinnen.“ Ich würde auf dem erhöhten Niveau nicht mehr einsteigen. (24.07. 09:00)
TobiasF (XXLTSCFY): Upslope Capital has done some research into Garmin. They are closing with a posive outlook mentioning that "Despite the potential tailwinds, JEG shares trade at an attractive relative and absolute valuation. I believe this is due to the many false starts Japan has had over the past 3+ decades. JEG revenue growth has historically been…tepid, at best (low single-digit) – largely due to lack of interest in the Japanese market. While I understand investor hesitation to underwrite an acceleration, the convergence of all the factors noted above strongly suggests an acceleration is likely. JEG’s relatively modest valuation seems particularly compelling in this context." https://static1.squarespace.com/static/58f7798829687f53ff30baf8/t/64b56fc992a88971c9cb86e0/1689612233690/Upslope+-+2023Q2+Letter.pdf (24.07. 07:53)