24.05.2023, 1987 Zeichen
Die Porr hat im 1. Quartal die Produktionsleistung um 9,5 Prozent auf 1.271 Mio. Euro gesteigert. Deses Wachstum ist laut Porr einerseits auf die Leistungsausweitung im polnischen Hochbau und unter anderem bedingt durch die günstigen Witterungsbedingungen zurückzuführen. Aber auch die Segmente AT / CH sowie CEE, welches Rumänien, Tschechien und die Slowakei umfasst, konnten deutliche Zuwächse erzielen - 42,3 Prozent der Produktionsleistung kommen vom Heimmarkt Österreich. Der Auftragsbestand wird mit 8,2 Mrd. Euro (+2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr) ausgewiesen. Der Auftragseingang reduzierte sich um 10,6 Prozent auf 1.278 Mio. Euro, "allerdings ist darin der im April gewonnene Zuschlag für das Großprojekt Baulos H53 Pfons-Brenner noch nicht berücksichtigt", betont das Unternehmen.
Die Umsatzerlöse liegen im 1. Quartal bei 1.266,3 Mio. Euro und damit um 14,0 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2022. Das Ergebnis (EBITDA) stieg um 7,3 Prozent auf 54,0 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) von 0,6 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro, das Periodenergebnis von 0,4 Mio. Euro auf 2,6 Mio. Euro. „Das Jahr 2023 verspricht ein erfolgreiches zu werden“, kommentiert CEO Karl-Heinz Strauss. Ausgehend vom hohen Auftragsbestand und den aktuellen Rahmenbedingungen erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2023 eine Leistung zumindest auf dem Niveau des Vorjahres und eine weitere Steigerung des Ergebnisses.
In den ersten drei Monaten 2023 kamen mehrere wesentliche Aufträge aus dem Industriebau hinzu. Dazu zählen die Vergrößerung der Reinraumkapazitäten für ams-Osram in Premstätten und der Bau neuer Logistikflächen bei Graz – beide in Österreich. Weitere wichtige Projekte kamen aus dem Bereich Tunnelbau. Neben der Erneuerung des Cramberger und Fachinger Tunnels in der Nähe von Frankfurt zählt auch die Kompletterneuerung des Arlbergtunnels in Österreich dazu. Im Hochbau kam der größte Auftrag aus Prag mit dem Ausbau eines Simulationszentrums der Universitätsklinik Motol.
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