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Fazits zu AT&S, EVN, Flughafen Wien, Agrana

Magazine aktuell


#gabb aktuell



20.05.2023, 4236 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu AT&S "Für das GJ 2023/24 erwartet der Vorstand einen Umsatz zwischen EUR 1,7-1,9 Mrd. und eine bereinigte EBITDA-Marge zwischen 25- 29% exklusive der Effekte aus dem Anlauf der neuen Produktionskapazitäten in Kulim und Leoben iHv. rund EUR 100 Mio. D.h. der Mittelpunkt der Guidance würde bei einem Umsatz von EUR 1,8 Mrd. und einem bereinigten EBITDA von EUR 486 Mio. liegen. Das Investitionsbudget liegt bei rund EUR 1,1 Mrd. Weiters bestätigte der Vorstand das Kostensenkungsprogramm mit einem Volumen von EUR 440 Mio. in zwei Jahren. Mittelfristig strebt AT&S weiter einen Umsatz von EUR 3,5 Mrd. sowie eine EBITDA- Marge von 27-32% ab 2026/27 an. Wir erwarten für AT&S eine schwächere erste Jahreshälfte. Mit der erwarteten Erholung der Nachfrage nach dem derzeitigen Lagerabbau, sollte die Dynamik in der 2. Jahreshälfte zulegen. Wir denken, dass wir den Tiefpunkt des Branchenzyklus im 4. Quartal von AT&S möglicherweise schon überschritten haben. Positive News aus dem Sektor könnten dem Aktienkurs somit rasch Impulse nach oben geben. Wir bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung."

Zu EVN: "Die EVN gab diese Woche bekannt, dass der operative Ergebnisbeitrag zum Konzernergebnis 2022/23 am oberen Ende der erwarteten Spanne (EUR 190-250 Mio.) bei rund EUR 250 Mio. liegen wird. Zusätzlich fließt dem Konzernergebnis der Ergebnisbeitrag aus der Verbund-Beteiligung in Höhe von EUR 158 Mio. zu. Daher wird der Vorstand der Hauptversammlung am 1. Februar 2024 eine Sonderdividende von EUR 0,62/Aktie zusätzlich zur Basisdividende von zumindest EUR 0,52/Aktie vorschlagen (2021/22: EUR 0,52/Aktie). Die EVN präsentiert am 25. Mail ihren Halbjahresbericht 2022/23. Wir sehen die Ankündigung klar positiv. Die geplante Gesamtausschüttung für 2022/23 liegt mit mind. EUR 1,14/Aktie über unserer Schätzung von EUR 1,0/Aktie."

Zu Flughafen Wien: "Die Prognose für die Passagierentwicklung 2023 mit 32-34 Mio. Fluggästen in der Flughafen-Wien-Gruppe, davon 26-27 Mio. am Standort Wien, wurde bestätigt. Im 2023, das Management erwartet weiterhin einen Umsatz von rund EUR 830 Mio., ein EBITDA von mind. EUR 325 Mio., sowie ein Nettoergebnis vor Minderheiten von über EUR 150 Mio. Die geplanten Investitionen von rund EUR 135 Mio. sollen aus dem Cash-Flow finanziert werden. Für den Sommer zeigte sich das Management optimistisch, die angebotenen Sitzplatzkapazitäten der Fluglinien liegen bei etwa 90% des Vorkrisenniveaus. Sehr positiv ist auch die jüngste Ankündigung von Austrian Airlines, die Langstreckenflotte ab 2024 zu erneuern und auszuweiten. Wir glauben, dass die starke Beschleunigung der post-pandemischen Geschäftserholung sowie die langfristigen Wettbewerbsvorteile des Flughafens Wien auf aktuellen Kursniveaus nicht adäquat reflektiert sind. Wir bleiben daher bei unserer Akkumulieren-Empfehlung."

Zur Agrana: "Nachdem bereits im Vorfeld Agrana Eckziffern präsentiert hat, brachte die Veröffentlichung des finalen 2022/23 Geschäftsberichts keine grosse Überraschungen. Das Management hat den Ausblick für das GJ 2023/24 sowie den Dividendenvorschlag 2022/23 von EUR 0,90/Aktie be- stätigt. Für das GJ 2023/24 erwartet der Vorstand einen sehr deutlichen EBIT-Anstieg und einen deutlichen Anstieg beim Konzernumsatz. Wie in unserem jüngsten Report dargelegt, sehen wir die Geschäftsentwicklung von Agrana derzeit noch herausfordernd und von vielen externen Einfluss- faktoren abhängig. Die weitere Entwicklung des Krieges in der Ukraine und dessen Folgen, vor allem auf die Energie- und Rohstoffpreise, bleiben als wesentliche Unsicherheitsfaktoren. Wir erwarten, dass die immer noch relativ hohen Unsicherheiten dementsprechend die Kursentwicklung der Agrana-Aktie auch in der nahen Zukunft begrenzen werden und bleiben weiter bei unserer Halten-Empfehlung."

Ausblick: In der letzten Mai-Woche steuert die Q1-Berichtssaison ihrem Höhepunkt zu mit Updates von Uniqa, SBO, PORR, CA Immo, Immofinanz, S Immo, UBM und Marinomed sowie der EVN (1. Halbjahr 2022/23). Die VIG hält ihre HV ab und SBO und UBM handeln Ex-Dividende.

 


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Bildnachweis

1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:S Immo, Addiko Bank, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Warimpex, CA Immo, Verbund, Bawag, DO&CO, Porr, Andritz, Pierer Mobility, Kostad, Josef Manner & Comp. AG, Rath AG, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, DAIMLER TRUCK HLD..., Allianz, Deutsche Telekom, SAP, Deutsche Bank.


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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    1968
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    Fazits zu AT&S, EVN, Flughafen Wien, Agrana


    20.05.2023, 4236 Zeichen

    Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

    Zu AT&S "Für das GJ 2023/24 erwartet der Vorstand einen Umsatz zwischen EUR 1,7-1,9 Mrd. und eine bereinigte EBITDA-Marge zwischen 25- 29% exklusive der Effekte aus dem Anlauf der neuen Produktionskapazitäten in Kulim und Leoben iHv. rund EUR 100 Mio. D.h. der Mittelpunkt der Guidance würde bei einem Umsatz von EUR 1,8 Mrd. und einem bereinigten EBITDA von EUR 486 Mio. liegen. Das Investitionsbudget liegt bei rund EUR 1,1 Mrd. Weiters bestätigte der Vorstand das Kostensenkungsprogramm mit einem Volumen von EUR 440 Mio. in zwei Jahren. Mittelfristig strebt AT&S weiter einen Umsatz von EUR 3,5 Mrd. sowie eine EBITDA- Marge von 27-32% ab 2026/27 an. Wir erwarten für AT&S eine schwächere erste Jahreshälfte. Mit der erwarteten Erholung der Nachfrage nach dem derzeitigen Lagerabbau, sollte die Dynamik in der 2. Jahreshälfte zulegen. Wir denken, dass wir den Tiefpunkt des Branchenzyklus im 4. Quartal von AT&S möglicherweise schon überschritten haben. Positive News aus dem Sektor könnten dem Aktienkurs somit rasch Impulse nach oben geben. Wir bleiben bei unserer Kauf-Empfehlung."

    Zu EVN: "Die EVN gab diese Woche bekannt, dass der operative Ergebnisbeitrag zum Konzernergebnis 2022/23 am oberen Ende der erwarteten Spanne (EUR 190-250 Mio.) bei rund EUR 250 Mio. liegen wird. Zusätzlich fließt dem Konzernergebnis der Ergebnisbeitrag aus der Verbund-Beteiligung in Höhe von EUR 158 Mio. zu. Daher wird der Vorstand der Hauptversammlung am 1. Februar 2024 eine Sonderdividende von EUR 0,62/Aktie zusätzlich zur Basisdividende von zumindest EUR 0,52/Aktie vorschlagen (2021/22: EUR 0,52/Aktie). Die EVN präsentiert am 25. Mail ihren Halbjahresbericht 2022/23. Wir sehen die Ankündigung klar positiv. Die geplante Gesamtausschüttung für 2022/23 liegt mit mind. EUR 1,14/Aktie über unserer Schätzung von EUR 1,0/Aktie."

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    Zur Agrana: "Nachdem bereits im Vorfeld Agrana Eckziffern präsentiert hat, brachte die Veröffentlichung des finalen 2022/23 Geschäftsberichts keine grosse Überraschungen. Das Management hat den Ausblick für das GJ 2023/24 sowie den Dividendenvorschlag 2022/23 von EUR 0,90/Aktie be- stätigt. Für das GJ 2023/24 erwartet der Vorstand einen sehr deutlichen EBIT-Anstieg und einen deutlichen Anstieg beim Konzernumsatz. Wie in unserem jüngsten Report dargelegt, sehen wir die Geschäftsentwicklung von Agrana derzeit noch herausfordernd und von vielen externen Einfluss- faktoren abhängig. Die weitere Entwicklung des Krieges in der Ukraine und dessen Folgen, vor allem auf die Energie- und Rohstoffpreise, bleiben als wesentliche Unsicherheitsfaktoren. Wir erwarten, dass die immer noch relativ hohen Unsicherheiten dementsprechend die Kursentwicklung der Agrana-Aktie auch in der nahen Zukunft begrenzen werden und bleiben weiter bei unserer Halten-Empfehlung."

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