Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Dr. Reuter Investor Relations - Die Biofrontera AG will das europäische Marketing intensivieren

Magazine aktuell


#gabb aktuell



11.05.2023, 8064 Zeichen

Die Biofrontera AG hat am 27. April ihren Geschäftsbericht für 2022 vorgelegt. Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen. Das Unternehmen hat dabei erstmals in seiner 26-jährigen Firmenhistorie einen Gewinn erzielt. Nach einem turbulenten Geschäftsjahr mit etlichen Veränderungen in der Firmenstruktur will das Management unter Finanzvorständin Pilar de la Huerta jetzt die europaweite Vermarktung von Ameluz vorantreiben. Bei dem 2012 innerhalb der EU und seit 2016 in den USA zugelassenen Medikament handelt es sich um eine photodynamische Therapie (PDT) zur Behandlung von Aktinischer Keratose. Aus medizinischer Sicht werden diese durch übermäßige Sinneneinstrahlung verursachten Hautwucherungen als Vorstufe von Hautkrebs eingestuft.

 

Beim Umsatz hat die Biofrontera AG 2022 das untere Ende des Prognosekorridors von 24 bis 27 Millionen Euro erreicht. Der Gesamterlös belief sich auf 25,7 Millionen Euro, was einem Rückgang um 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon kamen 16,5 Millionen Euro aus den USA als Umsatzbeteiligung am Vertriebspartner Biofrontera Inc. Das sind 18 Prozent weniger als 2021. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass der US-Umsatz 2021 noch vollumfänglich konsolidiert und 2022 nur noch anteilig verrechnet wurde.

 

In Europa zeigte die Umsatzentwicklung ein gemischtes Bild. Auf dem Heimatmarkt Deutschland verringerten sich die Produktumsätze von 5,3 auf 4,8 Millionen Euro. Ausschlaggebend dafür war der Abverkauf der Reimportware von verbilligten Ameluz-Tuben, die aus dem bis April 2022 geltenden Preisdekret in Spanien resultierten. Die Entwicklung im Schlussquartal mit Wachstum von acht Prozent gegenüber dem Vorquartal ist jedoch ein erstes Indiz dafür, dass diese Negativtendenz gestoppt ist. In den restlichen europäischen Märkten legte der Umsatz um fünf Prozent auf 3,5 Millionen Euro zu. Das dynamischste Wachstum – von einer zugegebenermaßen niedrigen Basis – zeigte hier Großbritannien mit einem Umsatzplus von 16 Prozent. Dort hat Biofrontera im Dezember 2022 eine eigene Tochtergesellschaft gegründet.

 

Dank der deutlichen Kostensenkungen hat das Unternehmen 2022 auf der Ergebnisseite den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Beim EBITDA steht ein Ergebnis von 1,9 Millionen Euro, während das EBIT 1,2 Millionen Euro erreichte. Ein Schlüsselfaktor waren die nach dem Spin-Off der Biofrontera Inc. im Herbst 2021 deutlich heruntergefahrenen Vertriebskosten: gegenüber dem Vorjahr reduzierten sie sich 2022 von 22,4 auf 6,4 Millionen Euro. Die Forschungs- und Entwicklungskosten hielten sich konstant bei sieben Millionen Euro.

 

Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Dezember auf 6,4 Millionen Euro. Mit der im Januar beschlossenen Kapitalerhöhung um nominal und real rund sieben Millionen Euro ist das Unternehmen gegen höhere Ausgaben gerüstet, wie sie aktuell infolge des Ukrainekriegs entstehen. Hier hat die Biofrontera AG mit Engpässen bei der Beschaffung von Rohmaterialien für die Produktion der Rotlichtlampen zur PDT-Therapie zu kämpfen. Nach eigenen Angaben sind hier deutliche Vorauszahlungen fällig, damit Liefertermine gewährleistet werden.

 

Das neue Management ist sich dessen bewusst, dass nur ein nachhaltiger Anstieg bei Umsatz und Gewinn das in den letzten drei Jahren bei vielen Investoren verlorenen gegangene Vertrauen wieder zurückgewinnen kann. Für 2023 erwartet Biofrontera einen Umsatz von 27 bis 33 Millionen Euro, das Ganze bei einem positiven EBITDA von drei bis fünf Millionen Euro und einem positives EBIT von zwei bis vier Millionen Euro.

 

Firmenleiterin de la Huerta ist sich bewusst, dass Biofrontera von verschiedenen Seiten Gas geben muss, um die Zielvorgaben zu erreichen: „Unser aktueller europäischer Marktanteil von rund sechs Prozent bei der PDT ist alles andere als zufriedenstellend. Gerade die Zulassung von Ameluz als Tageslicht-Therapie, die von den Patienten selbst durchgeführt werden kann und effizienter als eine topische Behandlung ist, eröffnet uns attraktive Behandlungsoptionen. Unser Marketing-Fokus für 2023 ist deshalb die Tageslichttherapie.“ Dazu soll die Biofrontera AG nach den Worten der Finanzvorständin auch das Vertriebsteam stärken: „Nur so können wir uns stufenweise bei den Umsätzen aus der Abhängigkeit von unserem Lizenzpartner in den USA lösen. Unsere territoriale Expansion nach Skandinavien zeigte 2022 die ersten positiven Effekte auf der Umsatzseite, die wir in diesem Jahr fortsetzen wollen. Zugleich haben wir mit der Gründung unserer britischen Vertriebstochter die Basis für ein beschleunigtes Wachstum in diesem Markt gelegt.“ Frau de la Huerta versäumt es aber auch nicht, die Biofrontera Inc. in die Pflicht zu nehmen: „Wir müssen und können in der Tat in den nächsten Jahren noch mehr von unserem Lizenzpartner in den USA erwarten.“

 

Auch in der klinischen Entwicklung ist Biofrontera für die erweiterte Kommerzialisierung von Ameluz breit aufgestellt. Zurzeit betreut das Unternehmen vier klinische Studien zur Indikationserweiterung von Ameluz. Hier sind die nächsten kurstreibenden Nachrichten zum Jahresende hin zu erwarten, wenn die Ergebnisse aus der klinischen Phase I Studie vorliegen sollen, bei denen die Ameluz-PDT bei mittlerer bis schwerer Aktinischer Keratose im Gesicht und auf dem Haaransatz als Drei-Tuben-Behandlung getestet wird.

 

Liefert die Biofrontera AG jetzt auf der Umsatzseite, hat die Firma gute Chancen, vom operativen Geschäft wie auch von der Kursperformance her zur besseren Alternative gegenüber der Biofrontera Inc zu werden. Deren Börsenwert entspricht inzwischen nicht einmal mehr 20 Prozent der Biofrontera AG. Nächste Etappen sind die Quartalszahlen und der Ausblick der Biofrontera Inc, die am 12. Mai publiziert werden.

 

Lassen Sie sich in den Verteiler für Biofrontera eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Biofrontera“.

 

Biofrontera AG

ISIN: DE0006046113

www.biofrontera.com/de/

Land: Deutschland

 

Disclaimer/Risikohinweis

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Biofrontera können dem Prospekt entnommen werden, der auf  https://www.biofrontera.com/de/investoren/basisdaten-aktie heruntergeladen werden kann.

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

 

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

 

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung der Biofrontera AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

 

Interessenkonflikte: Mit der Biofrontera AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Biofrontera AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

 

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

Dr. Reuter Investor Relations

Dr. Eva Reuter

Friedrich-Ebert-Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

 

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

 



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #715: Doppelte Vorsicht bei Marinomed vgl. Varta, FACC unter starken Zahlenlegern mit bester Börsereaktion




 

Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Lenzing, Porr, Rosgix, voestalpine, Addiko Bank, SBO, FACC, Gurktaler AG VZ, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2TTP4
AT0000A2UVW4
AT0000A37NX2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Uniqa(1)
    BSN Vola-Event Marinomed Biotech
    Star der Stunde: FACC 4.31%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: ams-Osram(1)
    Star der Stunde: Bawag 0.79%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.75%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3), OMV(1), Fabasoft(1), Bawag(1), RBI(1)
    Star der Stunde: Lenzing 0.41%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%

    Featured Partner Video

    Große Olympiasieger, kleine Österreicher

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. August 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. ...

    Books josefchladek.com

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
    2023
    Skinnerboox

    Eron Rauch
    Heartland
    2023
    Self published

    Dr. Reuter Investor Relations - Die Biofrontera AG will das europäische Marketing intensivieren


    11.05.2023, 8064 Zeichen

    Die Biofrontera AG hat am 27. April ihren Geschäftsbericht für 2022 vorgelegt. Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen. Das Unternehmen hat dabei erstmals in seiner 26-jährigen Firmenhistorie einen Gewinn erzielt. Nach einem turbulenten Geschäftsjahr mit etlichen Veränderungen in der Firmenstruktur will das Management unter Finanzvorständin Pilar de la Huerta jetzt die europaweite Vermarktung von Ameluz vorantreiben. Bei dem 2012 innerhalb der EU und seit 2016 in den USA zugelassenen Medikament handelt es sich um eine photodynamische Therapie (PDT) zur Behandlung von Aktinischer Keratose. Aus medizinischer Sicht werden diese durch übermäßige Sinneneinstrahlung verursachten Hautwucherungen als Vorstufe von Hautkrebs eingestuft.

     

    Beim Umsatz hat die Biofrontera AG 2022 das untere Ende des Prognosekorridors von 24 bis 27 Millionen Euro erreicht. Der Gesamterlös belief sich auf 25,7 Millionen Euro, was einem Rückgang um 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon kamen 16,5 Millionen Euro aus den USA als Umsatzbeteiligung am Vertriebspartner Biofrontera Inc. Das sind 18 Prozent weniger als 2021. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass der US-Umsatz 2021 noch vollumfänglich konsolidiert und 2022 nur noch anteilig verrechnet wurde.

     

    In Europa zeigte die Umsatzentwicklung ein gemischtes Bild. Auf dem Heimatmarkt Deutschland verringerten sich die Produktumsätze von 5,3 auf 4,8 Millionen Euro. Ausschlaggebend dafür war der Abverkauf der Reimportware von verbilligten Ameluz-Tuben, die aus dem bis April 2022 geltenden Preisdekret in Spanien resultierten. Die Entwicklung im Schlussquartal mit Wachstum von acht Prozent gegenüber dem Vorquartal ist jedoch ein erstes Indiz dafür, dass diese Negativtendenz gestoppt ist. In den restlichen europäischen Märkten legte der Umsatz um fünf Prozent auf 3,5 Millionen Euro zu. Das dynamischste Wachstum – von einer zugegebenermaßen niedrigen Basis – zeigte hier Großbritannien mit einem Umsatzplus von 16 Prozent. Dort hat Biofrontera im Dezember 2022 eine eigene Tochtergesellschaft gegründet.

     

    Dank der deutlichen Kostensenkungen hat das Unternehmen 2022 auf der Ergebnisseite den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Beim EBITDA steht ein Ergebnis von 1,9 Millionen Euro, während das EBIT 1,2 Millionen Euro erreichte. Ein Schlüsselfaktor waren die nach dem Spin-Off der Biofrontera Inc. im Herbst 2021 deutlich heruntergefahrenen Vertriebskosten: gegenüber dem Vorjahr reduzierten sie sich 2022 von 22,4 auf 6,4 Millionen Euro. Die Forschungs- und Entwicklungskosten hielten sich konstant bei sieben Millionen Euro.

     

    Die liquiden Mittel beliefen sich Ende Dezember auf 6,4 Millionen Euro. Mit der im Januar beschlossenen Kapitalerhöhung um nominal und real rund sieben Millionen Euro ist das Unternehmen gegen höhere Ausgaben gerüstet, wie sie aktuell infolge des Ukrainekriegs entstehen. Hier hat die Biofrontera AG mit Engpässen bei der Beschaffung von Rohmaterialien für die Produktion der Rotlichtlampen zur PDT-Therapie zu kämpfen. Nach eigenen Angaben sind hier deutliche Vorauszahlungen fällig, damit Liefertermine gewährleistet werden.

     

    Das neue Management ist sich dessen bewusst, dass nur ein nachhaltiger Anstieg bei Umsatz und Gewinn das in den letzten drei Jahren bei vielen Investoren verlorenen gegangene Vertrauen wieder zurückgewinnen kann. Für 2023 erwartet Biofrontera einen Umsatz von 27 bis 33 Millionen Euro, das Ganze bei einem positiven EBITDA von drei bis fünf Millionen Euro und einem positives EBIT von zwei bis vier Millionen Euro.

     

    Firmenleiterin de la Huerta ist sich bewusst, dass Biofrontera von verschiedenen Seiten Gas geben muss, um die Zielvorgaben zu erreichen: „Unser aktueller europäischer Marktanteil von rund sechs Prozent bei der PDT ist alles andere als zufriedenstellend. Gerade die Zulassung von Ameluz als Tageslicht-Therapie, die von den Patienten selbst durchgeführt werden kann und effizienter als eine topische Behandlung ist, eröffnet uns attraktive Behandlungsoptionen. Unser Marketing-Fokus für 2023 ist deshalb die Tageslichttherapie.“ Dazu soll die Biofrontera AG nach den Worten der Finanzvorständin auch das Vertriebsteam stärken: „Nur so können wir uns stufenweise bei den Umsätzen aus der Abhängigkeit von unserem Lizenzpartner in den USA lösen. Unsere territoriale Expansion nach Skandinavien zeigte 2022 die ersten positiven Effekte auf der Umsatzseite, die wir in diesem Jahr fortsetzen wollen. Zugleich haben wir mit der Gründung unserer britischen Vertriebstochter die Basis für ein beschleunigtes Wachstum in diesem Markt gelegt.“ Frau de la Huerta versäumt es aber auch nicht, die Biofrontera Inc. in die Pflicht zu nehmen: „Wir müssen und können in der Tat in den nächsten Jahren noch mehr von unserem Lizenzpartner in den USA erwarten.“

     

    Auch in der klinischen Entwicklung ist Biofrontera für die erweiterte Kommerzialisierung von Ameluz breit aufgestellt. Zurzeit betreut das Unternehmen vier klinische Studien zur Indikationserweiterung von Ameluz. Hier sind die nächsten kurstreibenden Nachrichten zum Jahresende hin zu erwarten, wenn die Ergebnisse aus der klinischen Phase I Studie vorliegen sollen, bei denen die Ameluz-PDT bei mittlerer bis schwerer Aktinischer Keratose im Gesicht und auf dem Haaransatz als Drei-Tuben-Behandlung getestet wird.

     

    Liefert die Biofrontera AG jetzt auf der Umsatzseite, hat die Firma gute Chancen, vom operativen Geschäft wie auch von der Kursperformance her zur besseren Alternative gegenüber der Biofrontera Inc zu werden. Deren Börsenwert entspricht inzwischen nicht einmal mehr 20 Prozent der Biofrontera AG. Nächste Etappen sind die Quartalszahlen und der Ausblick der Biofrontera Inc, die am 12. Mai publiziert werden.

     

    Lassen Sie sich in den Verteiler für Biofrontera eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Biofrontera“.

     

    Biofrontera AG

    ISIN: DE0006046113

    www.biofrontera.com/de/

    Land: Deutschland

     

    Disclaimer/Risikohinweis

    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Biofrontera können dem Prospekt entnommen werden, der auf  https://www.biofrontera.com/de/investoren/basisdaten-aktie heruntergeladen werden kann.

     

    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

     

    Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

     

    Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung der Biofrontera AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

     

    Interessenkonflikte: Mit der Biofrontera AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Biofrontera AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

     

    Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen

    Dr. Reuter Investor Relations

    Dr. Eva Reuter

    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37

    60327 Frankfurt

    +49 (0) 69 1532 5857

    www.dr-reuter.eu

     

    Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

     



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #715: Doppelte Vorsicht bei Marinomed vgl. Varta, FACC unter starken Zahlenlegern mit bester Börsereaktion




     

    Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Lenzing, Porr, Rosgix, voestalpine, Addiko Bank, SBO, FACC, Gurktaler AG VZ, Kostad, Kapsch TrafficCom, Marinomed Biotech, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    DADAT Bank
    Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2TTP4
    AT0000A2UVW4
    AT0000A37NX2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Uniqa(1)
      BSN Vola-Event Marinomed Biotech
      Star der Stunde: FACC 4.31%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: ams-Osram(1)
      Star der Stunde: Bawag 0.79%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.75%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(3), OMV(1), Fabasoft(1), Bawag(1), RBI(1)
      Star der Stunde: Lenzing 0.41%, Rutsch der Stunde: Marinomed Biotech -3.48%

      Featured Partner Video

      Große Olympiasieger, kleine Österreicher

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. August 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. ...

      Books josefchladek.com

      Jerker Andersson
      Found Diary
      2024
      Self published

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Andreas Gehrke
      Flughafen Berlin-Tegel
      2023
      Drittel Books