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ADVA veröffentlicht Rekordumsätze in Q1 2023

Nachrichtenquelle Business Wire



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09.05.2023, 7758 Zeichen

ADVA (ISIN: DE0005103006, FWB: ADV), ein führender Anbieter von offenen Netzlösungen für die Bereitstellung von Cloud- und Mobilfunkdiensten, hat die Ergebnisse für das am 31. März abgelaufene Q1 2023 bekannt gegeben. Die Ergebnisse wurden nach International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230508005567/de/

Christoph Glingener, CEO, ADVA (Photo: Business Wire)

Christoph Glingener, CEO, ADVA (Photo: Business Wire)

Übersicht der Eckdaten1 für Q1 2023

(in Tausend EUR)

Q1

 

Q1

 

Verän-

 

Q4

 

Verän-

2023

 

2022

 

derung

 

2022

 

derung

 

Umsatzerlöse

179.358

170.498

5,2%

195.699

-8,4%

Proforma Bruttoergebnis

58.371

53.405

9,3%

71.434

-18,3%

in % vom Umsatz

32,5%

31,3%

1,2pp

36,5%

-4,0pp

Proforma EBIT

9.730

7.812

24,6%

24.407

-60,1%

in % vom Umsatz

5,4%

4,6%

0,8pp

12,5%

-7,1pp

Betriebsergebnis2

6.227

5.976

4,2%

14.803

-57,9%

Konzernüberschuss

3.627

6.179

-41,3%

3.781

-4,1%

 

(in Tausend EUR)

31. Mrz.

 

31. Mrz.

 

Verän-derung

 

31. Dez.

 

Verän-derung

2023

 

2022

 

 

 

2022

 

 

Liquide Mittel

67.241

73.002

-7,9%

58.447

15,0%

Nettoliquidität (+) / Nettoverschuldung (-)3

-24.296

763

n/a

-19.185

-26,6%

1 Mögliche Inkonsistenzen basieren auf Rundungsdifferenzen
2 Q1 2023 inklusive EUR 1,6 Millionen, Q4 2022 inklusive EUR 3,3 Millionen und Q1 2022 inklusive 0,5 Millionen außergewöhnliche Ergebnisbelastungen
3 Inklusive EUR 62,0 Millionen Verbindlichkeiten gegenüber Adtran

IFRS Ergebnisse für Q1 2023

Die Umsatzerlöse in Q1 2023 reduzierten sich von EUR 195,7 Millionen in Q4 2022 um 8,4% auf EUR 179,4 Millionen und erhöhten sich um 5,2% im Vergleich zu EUR 170,5 Millionen im Vorjahresquartal. Der Rückgang gegenüber dem Vorquartal ist auf Lieferengpässe und einen geringeren Auftragseingang im Bereich Cloud Access zurückzuführen. Der Umsatzanstieg gegenüber Q1 2022 ist hauptsächlich auf den Bereich Optical Networking zurückzuführen.

Das Proforma Bruttoergebnis in Q1 2023 mit EUR 58,4 Millionen (32,5% vom Umsatz) reduzierte sich um 18,3% gegenüber den EUR 71,4 Millionen (36,5% vom Umsatz) in Q4 2022 und stieg um 9,3% gegenüber den EUR 53,4 Millionen (31,3% vom Umsatz) im Vorjahresquartal. Die Margensteigerung gegenüber Vorjahr ist auf geringere Beschaffungskosten im Zusammenhang mit der Erholung der Lieferengpässe zurückzuführen. Die deutliche Reduzierung der Marge gegenüber Vorquartal ist auf Währungseffekte sowie einen veränderten Produkt- und Kundenmix zurückzuführen.

Das Proforma EBIT in Q1 2023 lag bei EUR 9,7 Millionen beziehungsweise 5,4% vom Umsatz und reduzierte sich um 60,1% gegenüber Q4 2022 mit EUR 24,4 Millionen (12,5% vom Umsatz). Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg das Proforma Betriebsergebnis um 24,6% von EUR 7,8 Millionen (4,6% vom Umsatz). Der Rückgang gegenüber dem Vorquartal ist auf eine niedrigere Bruttomarge zurückzuführen. Die Steigerung des Proforma EBIT gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf die verbesserte Bruttomarge zurückzuführen.

Das Betriebsergebnis reduzierte sich deutlich von EUR 14,8 Millionen in Q4 2022 um 57,9% auf EUR 6,2 Millionen in Q1 2023 und erhöhte sich im Vergleich zu EUR 6,0 Millionen in Q1 2022 um 4,2%.

Der Konzernüberschuss betrug in Q1 2023 EUR 3,6 Millionen und reduzierte sich damit um 4,1% im Vergleich zu EUR 3,8 Millionen in Q4 2022 und reduzierte sich um 41,3% gegenüber EUR 6,2 Millionen in Q1 2022.

Die liquiden Mittel erhöhten sich um EUR 8,8 Millionen auf EUR 67,2 Millionen im Vergleich zu EUR 58,5 Millionen zum Ende des vierten Quartals 2022 und reduzierten sich um EUR 5,8 Millionen gegenüber den EUR 73,0 Millionen zu Ende Q1 2022.

Die Nettoverschuldung des Unternehmens erhöhte sich von EUR 19,2 Millionen in Q4 2022 um EUR 5,1 Millionen auf EUR 24,3 Millionen in Q1 2023 und erhöhte sich um EUR 25,1 Millionen gegenüber einer Nettoliquiditätsposition in Q1 2022 in Höhe von EUR 0,7 Millionen.

Managementkommentar

„Unsere Umsätze im abgelaufenen ersten Quartal 2023 waren erneut auf Rekordniveau, und trotz saisonal üblicher geringerer Profitabilität im ersten Quartal, war auch das Proforma Betriebsergebnis zufriedenstellend“, sagte Christoph Glingener, CEO von ADVA. „Die Lieferfähigkeit und Beschaffungskosten verbessern sich graduell. Kürzere Lieferzeiten und bessere Verfügbarkeiten führen allerdings auch zu einem veränderten Bestellverhalten bei unseren Kunden und der Bereitschaft, Risikolagerbestände zu reduzieren. Die Anpassung von Lagerbeständen wird uns voraussichtlich auch in den folgenden Quartalen noch begleiten. Vor dem Hintergrund eines sehr guten Auftragsbestands erwarten wir insgesamt aber weiterhin eine solide Geschäftsentwicklung und halten an unserer Prognose für das Gesamtjahr fest.“

Ausblick für 2023

ADVA rechnet im Geschäftsjahr 2023 im Jahresvergleich mit steigenden Umsatzerlösen im hohen einstelligen bis niedrigem zweistelligen Prozentbereich. Zudem geht der Vorstand davon aus, das Proforma EBIT im Jahr 2023 gegenüber 2022 weiter zu steigern.

Das Unternehmen wird seine Geschäftsergebnisse für Q2 2023 am 08. August 2023 bekannt geben.

Die vollständige Quartalsmitteilung 3M 2023 (Januar - März) steht unter:
https://www.adva.com/de-de/about-us/investors/financial-results/financial-statements als PDF zur Verfügung.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs von ADVA stehen. ADVA ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung für die Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation von ADVA oder des Marktes für die Aktien von ADVA Optical Networking zu übernehmen.

Zweck der Proforma Finanzinformation

ADVA stellt den Proforma Konzernabschluss in dieser Pressemitteilung lediglich als zusätzliche Finanzinformation zur Verfügung, um Investoren und Finanzinstitutionen einen sinnvollen Vergleich der Geschäftsergebnisse von einem Ergebniszeitraum zum anderen zu ermöglichen. ADVA ist der Ansicht, dass dieser Proforma Konzernabschluss hilfreich ist, da er keine "nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen aus den Aktienoptionsprogrammen", "Firmenwertabschreibungen" und "Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte aus Unternehmenserwerben" enthält, die nicht für ADVAs operatives Ergebnis im angegebenen Zeitraum relevant sind. Darüber hinaus werden einmalige Aufwendungen, die im Zusammenhang mit Unternehmenstransaktionen und Restrukturierungsmaßnahmen anfallen, nicht berücksichtigt. Diese Proforma Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (IFRS) aufgestellt und sollten nicht als Ersatz für historische Informationen angesehen werden, die in Übereinstimmung mit IFRS angegeben sind.

Über ADVA

Innovation und der Ansporn, unsere Kunden erfolgreich zu machen, bilden das Fundament von ADVA. Unsere Technologie liefert die Grundlage für eine digitale Zukunft und macht Kommunikationsnetze auf der ganzen Welt leistungsfähiger. Wir entwickeln fortschrittliche Hardware- und Software-Lösungen, die richtungsweisend für die Branche sind und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Unsere offene Übertragungstechnik ermöglicht unseren Kunden, die für die heutige Gesellschaft lebenswichtigen Cloud- und Mobilfunkdienste bereitzustellen und neue, innovative Dienste zu schaffen. Gemeinsam bauen wir eine vernetzte und nachhaltige Zukunft. Weiterführende Informationen über unsere Produkte und unser Team finden Sie unter: www.adva.com

Veröffentlicht von:
ADVA Optical Networking SE, München, Deutschland
www.adva.com



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Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

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    ADVA veröffentlicht Rekordumsätze in Q1 2023


    09.05.2023, 7758 Zeichen

    ADVA (ISIN: DE0005103006, FWB: ADV), ein führender Anbieter von offenen Netzlösungen für die Bereitstellung von Cloud- und Mobilfunkdiensten, hat die Ergebnisse für das am 31. März abgelaufene Q1 2023 bekannt gegeben. Die Ergebnisse wurden nach International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230508005567/de/

    Christoph Glingener, CEO, ADVA (Photo: Business Wire)

    Christoph Glingener, CEO, ADVA (Photo: Business Wire)

    Übersicht der Eckdaten1 für Q1 2023

    (in Tausend EUR)

    Q1

     

    Q1

     

    Verän-

     

    Q4

     

    Verän-

    2023

     

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    2022

     

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    Umsatzerlöse

    179.358

    170.498

    5,2%

    195.699

    -8,4%

    Proforma Bruttoergebnis

    58.371

    53.405

    9,3%

    71.434

    -18,3%

    in % vom Umsatz

    32,5%

    31,3%

    1,2pp

    36,5%

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    Proforma EBIT

    9.730

    7.812

    24,6%

    24.407

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    in % vom Umsatz

    5,4%

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    Betriebsergebnis2

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    14.803

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    -41,3%

    3.781

    -4,1%

     

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    Verän-derung

    2023

     

    2022

     

     

     

    2022

     

     

    Liquide Mittel

    67.241

    73.002

    -7,9%

    58.447

    15,0%

    Nettoliquidität (+) / Nettoverschuldung (-)3

    -24.296

    763

    n/a

    -19.185

    -26,6%

    1 Mögliche Inkonsistenzen basieren auf Rundungsdifferenzen
    2 Q1 2023 inklusive EUR 1,6 Millionen, Q4 2022 inklusive EUR 3,3 Millionen und Q1 2022 inklusive 0,5 Millionen außergewöhnliche Ergebnisbelastungen
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    IFRS Ergebnisse für Q1 2023

    Die Umsatzerlöse in Q1 2023 reduzierten sich von EUR 195,7 Millionen in Q4 2022 um 8,4% auf EUR 179,4 Millionen und erhöhten sich um 5,2% im Vergleich zu EUR 170,5 Millionen im Vorjahresquartal. Der Rückgang gegenüber dem Vorquartal ist auf Lieferengpässe und einen geringeren Auftragseingang im Bereich Cloud Access zurückzuführen. Der Umsatzanstieg gegenüber Q1 2022 ist hauptsächlich auf den Bereich Optical Networking zurückzuführen.

    Das Proforma Bruttoergebnis in Q1 2023 mit EUR 58,4 Millionen (32,5% vom Umsatz) reduzierte sich um 18,3% gegenüber den EUR 71,4 Millionen (36,5% vom Umsatz) in Q4 2022 und stieg um 9,3% gegenüber den EUR 53,4 Millionen (31,3% vom Umsatz) im Vorjahresquartal. Die Margensteigerung gegenüber Vorjahr ist auf geringere Beschaffungskosten im Zusammenhang mit der Erholung der Lieferengpässe zurückzuführen. Die deutliche Reduzierung der Marge gegenüber Vorquartal ist auf Währungseffekte sowie einen veränderten Produkt- und Kundenmix zurückzuführen.

    Das Proforma EBIT in Q1 2023 lag bei EUR 9,7 Millionen beziehungsweise 5,4% vom Umsatz und reduzierte sich um 60,1% gegenüber Q4 2022 mit EUR 24,4 Millionen (12,5% vom Umsatz). Gegenüber dem Vorjahresquartal stieg das Proforma Betriebsergebnis um 24,6% von EUR 7,8 Millionen (4,6% vom Umsatz). Der Rückgang gegenüber dem Vorquartal ist auf eine niedrigere Bruttomarge zurückzuführen. Die Steigerung des Proforma EBIT gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf die verbesserte Bruttomarge zurückzuführen.

    Das Betriebsergebnis reduzierte sich deutlich von EUR 14,8 Millionen in Q4 2022 um 57,9% auf EUR 6,2 Millionen in Q1 2023 und erhöhte sich im Vergleich zu EUR 6,0 Millionen in Q1 2022 um 4,2%.

    Der Konzernüberschuss betrug in Q1 2023 EUR 3,6 Millionen und reduzierte sich damit um 4,1% im Vergleich zu EUR 3,8 Millionen in Q4 2022 und reduzierte sich um 41,3% gegenüber EUR 6,2 Millionen in Q1 2022.

    Die liquiden Mittel erhöhten sich um EUR 8,8 Millionen auf EUR 67,2 Millionen im Vergleich zu EUR 58,5 Millionen zum Ende des vierten Quartals 2022 und reduzierten sich um EUR 5,8 Millionen gegenüber den EUR 73,0 Millionen zu Ende Q1 2022.

    Die Nettoverschuldung des Unternehmens erhöhte sich von EUR 19,2 Millionen in Q4 2022 um EUR 5,1 Millionen auf EUR 24,3 Millionen in Q1 2023 und erhöhte sich um EUR 25,1 Millionen gegenüber einer Nettoliquiditätsposition in Q1 2022 in Höhe von EUR 0,7 Millionen.

    Managementkommentar

    „Unsere Umsätze im abgelaufenen ersten Quartal 2023 waren erneut auf Rekordniveau, und trotz saisonal üblicher geringerer Profitabilität im ersten Quartal, war auch das Proforma Betriebsergebnis zufriedenstellend“, sagte Christoph Glingener, CEO von ADVA. „Die Lieferfähigkeit und Beschaffungskosten verbessern sich graduell. Kürzere Lieferzeiten und bessere Verfügbarkeiten führen allerdings auch zu einem veränderten Bestellverhalten bei unseren Kunden und der Bereitschaft, Risikolagerbestände zu reduzieren. Die Anpassung von Lagerbeständen wird uns voraussichtlich auch in den folgenden Quartalen noch begleiten. Vor dem Hintergrund eines sehr guten Auftragsbestands erwarten wir insgesamt aber weiterhin eine solide Geschäftsentwicklung und halten an unserer Prognose für das Gesamtjahr fest.“

    Ausblick für 2023

    ADVA rechnet im Geschäftsjahr 2023 im Jahresvergleich mit steigenden Umsatzerlösen im hohen einstelligen bis niedrigem zweistelligen Prozentbereich. Zudem geht der Vorstand davon aus, das Proforma EBIT im Jahr 2023 gegenüber 2022 weiter zu steigern.

    Das Unternehmen wird seine Geschäftsergebnisse für Q2 2023 am 08. August 2023 bekannt geben.

    Die vollständige Quartalsmitteilung 3M 2023 (Januar - März) steht unter:
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    Zukunftsgerichtete Aussagen

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    Zweck der Proforma Finanzinformation

    ADVA stellt den Proforma Konzernabschluss in dieser Pressemitteilung lediglich als zusätzliche Finanzinformation zur Verfügung, um Investoren und Finanzinstitutionen einen sinnvollen Vergleich der Geschäftsergebnisse von einem Ergebniszeitraum zum anderen zu ermöglichen. ADVA ist der Ansicht, dass dieser Proforma Konzernabschluss hilfreich ist, da er keine "nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen aus den Aktienoptionsprogrammen", "Firmenwertabschreibungen" und "Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte aus Unternehmenserwerben" enthält, die nicht für ADVAs operatives Ergebnis im angegebenen Zeitraum relevant sind. Darüber hinaus werden einmalige Aufwendungen, die im Zusammenhang mit Unternehmenstransaktionen und Restrukturierungsmaßnahmen anfallen, nicht berücksichtigt. Diese Proforma Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (IFRS) aufgestellt und sollten nicht als Ersatz für historische Informationen angesehen werden, die in Übereinstimmung mit IFRS angegeben sind.

    Über ADVA

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    Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Rosgix, EVN, voestalpine, Agrana, FACC, Frequentis, Kapsch TrafficCom, Palfinger, Semperit, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Mayr-Melnhof, AT&S, CPI Europe AG, Österreichische Post, RHI Magnesita, Telekom Austria, Hannover Rück, Nike.


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