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Kontron schüttet Teil des Verkaufserlöses aus - Dividende von 1 Euro wird vorgeschlagen

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29.03.2023, 2333 Zeichen

Bei der Kontron AG schlägt sich die strategische Neuausrichtung mit Fokussierung auf Internet of Things (IoT) in den Zahlen nieder. Die Umsatzerlöse lagen im Jahr 2022 mit 1.483,5 Mio. Euro um 10,6 Prozent höher als im Vorjahr (1.342,0 Mio. Euro). Davon entfielen 1.096,1 Mio. Euro auf die nach der Neuaufstellung fortgeführten Geschäftsbereiche und 387,4 Mio. Euro auf die verkauften IT-Service Gesellschaften. Der Nettogewinn konnte auf EUR 232,5 Mio. gesteigert werden, wobei operativ vor Sondereffekten 55,5 Mio. Euro in den fortgeführten und rund 26,3 Mio.Euro in den verkauften Gesellschaften erwirtschaftet wurden. Der Gewinn aus dem IT-Services Verkauf und weiterer Sondereffekte lag insgesamt bei zusätzlichen 150,7 Mio. Euro. Zum Vergleich, im Geschäftsjahr 2021 betrug der Nettogewinn  29,8 Mio. Euro (aus fortgeführten Bereichen) und 18,5 Mio. Euro (aus den veräußerten Aktivitäten), somit in Summe bei 48,3 Mio. Euro. 

Der Barbestand lag Ende 2022 bei 437,8 Mio. Euro, weitere rund 138 Mio. Euro für die IT-Service Gesellschaften sind noch offen (80,3 Mio. Euro werden voraussichtlich noch im 1. Quartal 2023 eingehen). Kontron nutzt die liquiden Mittel für weiteres organisches Wachstum sowie strategische Akquisitionen im IoT-Bereich, so das Unternehmen. Ein Teil des Verkaufserlöses soll an die Aktionäre gehen – neben dem im Februar 2023 gestarteten Aktienrückkaufprogramm wird daher der Hauptversammlung eine Dividende von  1,00 Euro (Vorjahr 35 Cent) vorgeschlagen.

Der Auftragsbestand in den IoT-Bereichen stieg im Geschäftsjahr 2022 auf 1.459 Mio. Euro (Vj.:1.160 Mio. Euro), was einem Book-to-bill von 1,28 entspricht.

Hannes Niederhauser, CEO der Kontron AG: "In Zukunft werden wir uns vermehrt auf die Steigerung der Profitabilität fokussieren und Umsätze mit niedrigen Margen reduzieren. Für 2023 gehen wir von einem organischen Umsatzwachstum von etwa 10 Prozent auf 1.200 Mio. Euro aus. Der Nettogewinn soll deutlich stärker, auf 66 Mio. Euro steigen. Wir heben damit die Guidance vom Januar 2023 zum Nettoergebnis um 10 Prozent an. Unseren hohen Liquiditätsbestand werden wir bereits 2023 nutzen, um wesentliche Akquisitionen aus unserer Pipeline durchzuführen. Organisch und nicht organisch halten wir an unserem Ziel von 2.000 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2025 fest – und dies bei deutlich erhöhter Profitabilität."



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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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