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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Bawag, Apple, Nvidia, ABC Amerika, Porsche

14.03.2023, 12457 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S4/18: Bösester Vormittag seit 1.3.2022, warum Bawag am meisten verliert, 6B47-Stadtquartiere-Fonds
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/18 geht es um den aktuell grössten Absturz seit mehr als einem Jahr, ein Vormittagminus von rund 4,5 Prozent, wobei die Bawag mehr als 11 Prozent mit hohen Volumina verliert. News gibt es zu Andritz, A1 Group, Wienerberger, Aktienkäufe bei Kontron und Research zu Bawag, voestalpine . Zu 6B47 habe ich nach einem Gespräch mit CEO Sebastian Nitsch ein Update zur neuen Asset Class "Stadtquartiere"-
ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im März ist der von B2MS veranstaltete https://www.boersentag.at am 15. April in Wien.
Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:08:21), 13.03.



Einschätzung zur Bankenpleite – Apple und NVIDA weiter Short
Hot Bets Episode 469 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Folgen der Bankenabwicklung in den USA. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

APPLE Unlimited Short | 180,5089 USD, PH768G
NVIDIA Unlimited Short | 260,2168 USD, PE6N1H

 

WICHTIG:
Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Werbung:
Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero
Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:35), 13.03.



Marktbericht Mo. 13.03.23 - SBV Zusammenbruch verschreckt Anleger - DAX unter 15.000 Punkten
setzt Fed Zinsrunde aus?

3 % Minus beim DAX, 2,7 % Minus beim MDAX. Noch Fragen? Anleger sind vollkommen verschreckt durch die Pleite der Silicon Valley Bank. Zwar sind die Einlagen gesichert, doch die Bank wird die Episode vermutlich nicht überleben, so formulierte es Fondsinitiator Thomas Timmerman bei uns im Programm. Anleger befürchten globale Ansteckungen und eine veritable Bankenkrise. Auch wenn der Fall SVB sicherlich gesondert zu betrachten ist. Aber wer weiß schon genau, wie viele Staatsanleihen zu welchen Kursen und zu welchen Laufzeiten bei der jeweiligen Bank des Vertrauens lagern. Und genau darum geht es: Die Banken müssen jetzt klar ihre Risikopositionen benennen, um Vertrauen zu schaffen. Dann könnte der DAX auch die 15.000 Punkte zurückerobern, die er am Montag krachend aufgeben musste. 14.959 Punkte der Schlussstand. In den USA eröffnen die Börsen etwas fester. Hier die Hoffnung, dass die Fed die geplante Zinserhöhung vielleicht absagt. Aber wird sie das tatsächlich, wegen ein paar zittriger Börsentage? Und zittrig sind die Zeiten: Commerzbank und Deutsche Bank verlieren auf jeweils 10 Euro. Für die Deutsche Bank ein Abschlag von 3 %, für die Commerzbank schmerzhafte 10 %. Die Zahl der DAX Gewinner am Montag kann ein Schreinermeister an einer Hand abzählen: Fresenius, FMC, RWE und Zalando.


Börsenradio to go Marktbericht (00:16:08), 14.03.



ABC Audio Business Chart #30: Wie groß ist eigentlich der US-Aktienmarkt? ( Josef Obergantschnig)
Der US-Aktienmarkt ist der größte Aktienmarkt der Welt. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie groß im Vergleich dazu europäische oder asiatische Börsen sind, höre einfach einmal rein.
Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083
Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc
Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb
Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart.
Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564

Informationen zu Josef:
https://www.ecobono.at
https://www.obergantschnig.at
https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/
Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:08:13), 14.03.



Die weiten Kreise des Banken-Bebens und die verkannteste Aktie
14.3.2023 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über Profite bei Porsche, einen frechen Finanzinvestor und böse Kursverluste bei Buzzfeed.

 

Außerdem geht es um Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Post, Lufthansa, Fraport, Synlab, Sanofi, Pfizer, Seagen, Morphosys, Marathon Digital, Bitcoin, Banko Sabadell, Unicredit, Silicon Valley Bank, Signature Bank, First republic Bank, Keycorp, Truist Financial, US Bancorp, ARK Innovation (WKN: A14Y8H), Charles Schwab.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:22:18), 14.03.



“Porsche mit Rekord-Gewinn" - Banken-Crash geht weiter & Versicherung mit 660%
Episode #577 vom 14.03.2023

Den Podcast als Newsletter kriegen? Komm in die Gruppe!

 

Die Regierung rettet die Einlagen der Silicon Valley Bank. Aber was ist mit dem Rest der Banken? Unsicherheit & Absturz. Dafür helfen niedrige Zinsen zumindest den US-Börsen. Und SAP, Synlab, Sanofi sowie Pfizer helfen hoffentlich ihre Übernahmen.

 

Eine 80-Milliarden-Firma, die keiner kennt? Gibt’s wirklich. Heißt Progressive (WKN: 865496). Profitiert von hohen Zinsen. Versichert Amerika.

 

Porsche (WKN: PAG911) hat Rekorde, Luxus-Margen und eine hohe Bewertung. Und wenn man die nicht zahlen will, gibt’s ja noch die Mutter (WKN: 766403) mit viel Dividende und massivem Abschlag.

 

Diesen Podcast vom 14.03.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:40), 14.03.



Staatsanleihen sind keine sichere Bank

Die Pleite der Silcon Valley Bank SVB macht gerade weltweit Schlagzeilen. Der Grund für ihren Schieflage allerdings weniger.  Um eines vorweg zu nehmen: Ihr – zugegeben nicht risikoloses - Geschäftsmodell, Gelder von StartUps zwischenzuparken und  diese auch zu finanzieren ist maximal  mit- aber nicht hauptverantwortlich für die Bankenpleite. In Geldnöte brachte die SVB vielmehr die heftige schnelle Zinserhöhung der US-Notenbank oder wie man auf neudeutsch sagt, die abflachende bis inverse Zinskurve. Wenn man nämlich Einlagen von 212 Millionen US-Dollar mit 0,5 Prozent kurzfristig verzinst und das eingesammelte Geld dann in bis zu 30 jährige Staatsleihen und Hypothekarbriefe mit einer Verzinsung von 1,5 bis zwei Prozent steckt, klingt das nach einem Mega-Geschäft. Ist es auch, solange die US-Notenbank nicht an der Zinsschraube dreht. Wenn zehnjährige US-Staatsanleihen aktuell bereits mit vier Prozent verzinst werden, dann ist es logisch, dass ich für meine Papiere mit 1,5 bis zwei Prozent Verzinsung nicht mehr das bekomme, was ich ursprünglich dafür bezahlt habe. Und genau das musste die SVB machen. Ihre Kunden, vorwiegend Tech-StartUp hoben aufgrund der Tech-Flaute jetzt ihre Ersparnisse ab und um sie ausbezahlen zu können musste die SVB ihre Anleihen mit bis zu 30 Jahre Laufzeit mit hohen Verlusten auf den Markt werfen.  

 

Also wenn die Banken schon nicht Staatsanleihen managen können, wie sollt das dann erst der Privatanleger können? Fazit: 1. Staatsanleihen sind keine sichere Bank 2. Die Geschäfte der Banken sind auch nicht immer so einsichtigt. 3. Der Bankensektor ist stark geleveraged und erkältet sich schon beim leichtesten Gegenwind. Deshalb investiere ich nicht so gerne in Banktitel. Die hohe Fremkapitalquote der Banken sollten wir vielleicht bei der einen oder anderen systemrelevanten Bank in Europa auch bedenken Übrigens: die SVB – obwohl die 16. größte Bank in den USA  - ist natürlich nicht systemrelevant. 4. Investoren sind nervös: Wenn die Horde rennt, dann rennt sie. Es wäre kein Problem gewesen, wenn die SVB die Anleihenverluste nicht hätte realisieren müssen. 5. Ich weiß nicht, ob das Experiment der US-Notenbank FED mit starken Zinsanhebungen die Wirtschaft einzubremsen so clever ist. Bei SVB ist Ihr das Einbremsen definitiv gelungen. Und Sechstens: Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich mich als Aktionär von soliden Unternehmen grundsätzlich wohler fühle als Gläubiger von Bonds zu sein?  Der Aktienmarkt ist wenigstens liquider als der Anleihenmarkt ...

 

Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefällt, ja dann empfehle ich den Podcast vom der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren. Vielen Dank sagt Podcast-Host Julia Kistner, mit einem weiteren Podcast-Tipp: Die GELDMEISTERIN, das große FinanzInterview, jeden Sonntag neu.

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#SVB #SiliconValleyBank #Bonds #Zinsen #FED #Gläubiger #StartUps #Investment #Tech-Flaute  #Rezession #Anleihen #Laufzeiten  #Aktien #Banken #Wirtschaftseinbruch #systemrelevant #Pleite #Zinskurse #podcast #Kapitalmarkt #Renditen #Börsenminute  #Gläubiger

 

Foto Unsplash/Mariia Shalabaijeva


Die Börsenminute (00:03:26), 14.03.


 

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(14.03.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #122: Hans Huber über Vienna-Fan Richard Lugner (1932-2024), Frauen und den Erfinder der Mörtel-Bezeichnung




 

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1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, FACC, CA Immo, Warimpex, Addiko Bank, Lenzing, Wienerberger, ams-Osram, Immofinanz, OMV, RBI, voestalpine, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Bayer, Hannover Rück, Siemens Healthineers.


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    14.03.2023, 12457 Zeichen

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    Wiener Börse Plausch S4/18: Bösester Vormittag seit 1.3.2022, warum Bawag am meisten verliert, 6B47-Stadtquartiere-Fonds
    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/18 geht es um den aktuell grössten Absturz seit mehr als einem Jahr, ein Vormittagminus von rund 4,5 Prozent, wobei die Bawag mehr als 11 Prozent mit hohen Volumina verliert. News gibt es zu Andritz, A1 Group, Wienerberger, Aktienkäufe bei Kontron und Research zu Bawag, voestalpine . Zu 6B47 habe ich nach einem Gespräch mit CEO Sebastian Nitsch ein Update zur neuen Asset Class "Stadtquartiere"-
    ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
    Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im März ist der von B2MS veranstaltete https://www.boersentag.at am 15. April in Wien.
    Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:08:21), 13.03.



    Einschätzung zur Bankenpleite – Apple und NVIDA weiter Short
    Hot Bets Episode 469 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Folgen der Bankenabwicklung in den USA. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    APPLE Unlimited Short | 180,5089 USD, PH768G
    NVIDIA Unlimited Short | 260,2168 USD, PE6N1H

     

    WICHTIG:
    Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

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    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:35), 13.03.



    Marktbericht Mo. 13.03.23 - SBV Zusammenbruch verschreckt Anleger - DAX unter 15.000 Punkten
    setzt Fed Zinsrunde aus?

    3 % Minus beim DAX, 2,7 % Minus beim MDAX. Noch Fragen? Anleger sind vollkommen verschreckt durch die Pleite der Silicon Valley Bank. Zwar sind die Einlagen gesichert, doch die Bank wird die Episode vermutlich nicht überleben, so formulierte es Fondsinitiator Thomas Timmerman bei uns im Programm. Anleger befürchten globale Ansteckungen und eine veritable Bankenkrise. Auch wenn der Fall SVB sicherlich gesondert zu betrachten ist. Aber wer weiß schon genau, wie viele Staatsanleihen zu welchen Kursen und zu welchen Laufzeiten bei der jeweiligen Bank des Vertrauens lagern. Und genau darum geht es: Die Banken müssen jetzt klar ihre Risikopositionen benennen, um Vertrauen zu schaffen. Dann könnte der DAX auch die 15.000 Punkte zurückerobern, die er am Montag krachend aufgeben musste. 14.959 Punkte der Schlussstand. In den USA eröffnen die Börsen etwas fester. Hier die Hoffnung, dass die Fed die geplante Zinserhöhung vielleicht absagt. Aber wird sie das tatsächlich, wegen ein paar zittriger Börsentage? Und zittrig sind die Zeiten: Commerzbank und Deutsche Bank verlieren auf jeweils 10 Euro. Für die Deutsche Bank ein Abschlag von 3 %, für die Commerzbank schmerzhafte 10 %. Die Zahl der DAX Gewinner am Montag kann ein Schreinermeister an einer Hand abzählen: Fresenius, FMC, RWE und Zalando.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:16:08), 14.03.



    ABC Audio Business Chart #30: Wie groß ist eigentlich der US-Aktienmarkt? ( Josef Obergantschnig)
    Der US-Aktienmarkt ist der größte Aktienmarkt der Welt. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie groß im Vergleich dazu europäische oder asiatische Börsen sind, höre einfach einmal rein.
    Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083
    Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc
    Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb
    Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart.
    Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564

    Informationen zu Josef:
    https://www.ecobono.at
    https://www.obergantschnig.at
    https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/
    Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:08:13), 14.03.



    Die weiten Kreise des Banken-Bebens und die verkannteste Aktie
    14.3.2023 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über Profite bei Porsche, einen frechen Finanzinvestor und böse Kursverluste bei Buzzfeed.

     

    Außerdem geht es um Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Post, Lufthansa, Fraport, Synlab, Sanofi, Pfizer, Seagen, Morphosys, Marathon Digital, Bitcoin, Banko Sabadell, Unicredit, Silicon Valley Bank, Signature Bank, First republic Bank, Keycorp, Truist Financial, US Bancorp, ARK Innovation (WKN: A14Y8H), Charles Schwab.

     

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    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
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    Alles auf Aktien (00:22:18), 14.03.



    “Porsche mit Rekord-Gewinn" - Banken-Crash geht weiter & Versicherung mit 660%
    Episode #577 vom 14.03.2023

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    Die Regierung rettet die Einlagen der Silicon Valley Bank. Aber was ist mit dem Rest der Banken? Unsicherheit & Absturz. Dafür helfen niedrige Zinsen zumindest den US-Börsen. Und SAP, Synlab, Sanofi sowie Pfizer helfen hoffentlich ihre Übernahmen.

     

    Eine 80-Milliarden-Firma, die keiner kennt? Gibt’s wirklich. Heißt Progressive (WKN: 865496). Profitiert von hohen Zinsen. Versichert Amerika.

     

    Porsche (WKN: PAG911) hat Rekorde, Luxus-Margen und eine hohe Bewertung. Und wenn man die nicht zahlen will, gibt’s ja noch die Mutter (WKN: 766403) mit viel Dividende und massivem Abschlag.

     

    Diesen Podcast vom 14.03.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:40), 14.03.



    Staatsanleihen sind keine sichere Bank

    Die Pleite der Silcon Valley Bank SVB macht gerade weltweit Schlagzeilen. Der Grund für ihren Schieflage allerdings weniger.  Um eines vorweg zu nehmen: Ihr – zugegeben nicht risikoloses - Geschäftsmodell, Gelder von StartUps zwischenzuparken und  diese auch zu finanzieren ist maximal  mit- aber nicht hauptverantwortlich für die Bankenpleite. In Geldnöte brachte die SVB vielmehr die heftige schnelle Zinserhöhung der US-Notenbank oder wie man auf neudeutsch sagt, die abflachende bis inverse Zinskurve. Wenn man nämlich Einlagen von 212 Millionen US-Dollar mit 0,5 Prozent kurzfristig verzinst und das eingesammelte Geld dann in bis zu 30 jährige Staatsleihen und Hypothekarbriefe mit einer Verzinsung von 1,5 bis zwei Prozent steckt, klingt das nach einem Mega-Geschäft. Ist es auch, solange die US-Notenbank nicht an der Zinsschraube dreht. Wenn zehnjährige US-Staatsanleihen aktuell bereits mit vier Prozent verzinst werden, dann ist es logisch, dass ich für meine Papiere mit 1,5 bis zwei Prozent Verzinsung nicht mehr das bekomme, was ich ursprünglich dafür bezahlt habe. Und genau das musste die SVB machen. Ihre Kunden, vorwiegend Tech-StartUp hoben aufgrund der Tech-Flaute jetzt ihre Ersparnisse ab und um sie ausbezahlen zu können musste die SVB ihre Anleihen mit bis zu 30 Jahre Laufzeit mit hohen Verlusten auf den Markt werfen.  

     

    Also wenn die Banken schon nicht Staatsanleihen managen können, wie sollt das dann erst der Privatanleger können? Fazit: 1. Staatsanleihen sind keine sichere Bank 2. Die Geschäfte der Banken sind auch nicht immer so einsichtigt. 3. Der Bankensektor ist stark geleveraged und erkältet sich schon beim leichtesten Gegenwind. Deshalb investiere ich nicht so gerne in Banktitel. Die hohe Fremkapitalquote der Banken sollten wir vielleicht bei der einen oder anderen systemrelevanten Bank in Europa auch bedenken Übrigens: die SVB – obwohl die 16. größte Bank in den USA  - ist natürlich nicht systemrelevant. 4. Investoren sind nervös: Wenn die Horde rennt, dann rennt sie. Es wäre kein Problem gewesen, wenn die SVB die Anleihenverluste nicht hätte realisieren müssen. 5. Ich weiß nicht, ob das Experiment der US-Notenbank FED mit starken Zinsanhebungen die Wirtschaft einzubremsen so clever ist. Bei SVB ist Ihr das Einbremsen definitiv gelungen. Und Sechstens: Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich mich als Aktionär von soliden Unternehmen grundsätzlich wohler fühle als Gläubiger von Bonds zu sein?  Der Aktienmarkt ist wenigstens liquider als der Anleihenmarkt ...

     

    Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefällt, ja dann empfehle ich den Podcast vom der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren. Vielen Dank sagt Podcast-Host Julia Kistner, mit einem weiteren Podcast-Tipp: Die GELDMEISTERIN, das große FinanzInterview, jeden Sonntag neu.

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

     

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    Foto Unsplash/Mariia Shalabaijeva


    Die Börsenminute (00:03:26), 14.03.


     

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