17.02.2023, 1691 Zeichen
Der Rosenbauer Konzern hat nach vorläufigen Zahlen 2022 mit 972,2 Mio. Euro einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres (2021: 975,1 Mio. Euro) erwirtschaftet. Wie bereits vorab berichtet, wurde das EBIT durch Sondereffekte aus der Branchenleitmesse Interschutz und Restrukturierungsmaßnahmen belastet und lieg mit -10,5 Mio. Euro im negativen Terrain. Die EBIT-Marge beträgt -1 Prozent. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) beläuft sich wegen der Entkonsolidierung des Joint Ventures in Russland und höherer Finanzierungskosten auf -28,6 Mio. Euro (2021: 28,9 Mio. Euro).
Laut Rosenbauer habe sich die Fehlteilesituation zum Jahresende hin leicht verbessert. Allen voran habe man wieder mehr LKW-Fahrgestelle erhalten, womit die Anzahl der Fertigstellungen erhöht werden konnte. Folglich wurde das 4. Quartal 2022 mit einem Umsatz von 321,0 Mio. Euro und einem EBIT von 20,0 Mio. Euro abgeschlossen, was in etwa der Vergleichsperiode des Vorjahres entspricht. Bis zur Jahresmitte erwartet das Unternehmen eine weitere Entspannung der Lieferkettenprobleme und eine Stabilisierung der Materialkosten.
Die Nachfrage nach Feuerwehrtechnik von Rosenbauer sei indes sehr stark. So erreichte der Auftragseingang mit 1.230,0 Mio. Euro im abgelaufenen Jahr eine neue Rekordmarke (2021: 1.064,3 Mio. Euro). Der Auftragsbestand liegt mit 1.469,7 Mio. Euro zum 31. Dezember 2022 (2021: 1.145,2 Mio. Euro) deutlich über einem Konzernjahresumsatz.
Unter der Annahme einer weiteren Verbesserung der Bereitstellung von LKW-Fahrgestellen erwartet der Konzernvorstand von Rosenbauer für 2023 einen Umsatz von über 1 Mrd. Euro, die EBIT-Marge soll sich um etwa 4 Prozentpunkte gegenüber dem Berichtsjahr verbessern.
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